Ein Kellerspeicher, der vorwiegend vollständig in Gestein gehauen ist, ist ein Felsenkeller.
Felsenkeller dienten anfänglich wegen der darin vorherrschenden, gleichartig geringen Wärmezustände vorrangig der Ablagerung von Bierchen und agrarischen Produkten. Gartenlokale oder Gastwirtschaften wurden aus jener Ursache in direkter Nachbarschaft zu riesigeren Felsenkeller-Anlagen oft erschaffen. Die Gartenlokale freuen sich vor allem im Sommer starker Popularität er.
Die Fassungsvermögen gelangten bei vermehrter Herstellungsmenge landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder zunehmendem Bierkonsum im Durchzug der Industrialisierung an ihre Limits, während ursprünglich persönliche Lagerkeller und Hauskeller momentan ausreichten.
Im 19. Jahrhundert setzte der Bauboom von Felsenkellern mit lokalen Unterschiedlichkeiten größtenteils ein. Die Kellerspeicher hatten in Franken zum Beispiel durch die prominente Brauereidichte seit jeher einen hochstehenden Wert und die Hochphase des Kellerbaus ziemlich exakt zwischen 1850 und 1860 besiedeln kann man. Man kann lediglich im Aischgrund zwischen Marktbergel und Adelsdorf deutlich mindestens 600 Kellerspeicher aus dieser Epoche rechnen.
Da sie örtlich als relevante Winterquartiere geschützter Tierspezies dienen zum Beispiel von Fledertieren, dienen sie allerdings weiters dem Umweltschutz.
Und die individuellen Einzelheiten des Kellerspeichers, der beispielhaft präsentiert ist, kann das Aussehen eines Kellerspeichers bis auf wenige Ausnahmefälle, zur Aussage verallgemeinert werden. Mühlstüberl
Man findet insbesondere bei enormeren und normalerweise frequentierten Felsenkellern häufig nicht bloß einen gemauerten Eingang, sondern außerdem ein Kellerhaus gerade über dem Kellereingang. Solche Behausungen dienten mehrheitlich zur Häufung der Geräte. Die Geräte wurden zum Beispiel für die Beförderung des Lagergutes in den Kellerspeicher erfordert. Sammelstellen und Schankhäuser der Kellergemeinschaften mit Bowlingbahnen oder Tanzböden entwickelten sich separat aus den Kellerhäusern ebenfalls. Die fränkische Ausdrucksweise auf die Kellerspeicher wandern
Das Eingangstor wurde oft lediglich ein Stückchen fern aus dem Abhang heraus zurückgehalten und daher vor das Kellergeschoss versetzt, da ein Haushalt, der ist,, selbst durch die Erhaltungskosten und Baukosten, die hoh sind,, nicht allerorts machbar war. Den Eingangsbereich vor freier Sonneneinstrahlung abzuschirmen und so das Kellergeschoss vor größeren -schwankungen und Wärmegraden zu behüten half dies. Baumstrukturen wurden ergänzend oft zur Aufsicht bepflanzt. Die Aufsichten bringen heutzutage allerdings mit ihrem Körpergewicht und dem mächtigen Wurzelstock viele Eintritte zum Zusammenbruch.
Im Schnitt zwischen 1.6 m – 2 m gehoben und 6 m² – 10 m² weit sind die Kellergeschosse im Aischgrund.
Man findet in Bierpalästen entweder auf der einen Wandseite oder zu beiden Seitenteilen, separiert durch eine Gangart, erhöhte Fasslager. Die Bierfässer wurden auf einer Erhebung von 30 cm – 50 cm diesbezüglich untergebracht. Die Bierfässer konnten mehrere hundert Liter auffassen.
Die Fasslager dienen heutzutage oft als Abstellmöglichkeit für Schächtung und Ernteertrag nach Konserve oder Konservenbüchsen.
Wurden teils zur zuträglicherer Auftrennung der separaten Genres Backsteinmauern oder Steinmauern begeben.
Zudem die Einbuchtungen für Tranlampen oder Lichter in der Kellerwand zählen zum durchschnittlicher Erscheinungsform eines Felsenkellers im Aischgrund vor allem. Da eine Verbindung der Kellerspeicher, die nicht kulinarisch genutzt sind, an die kommunale Energieversorgung lediglich in Einzelerscheinungen existiert, wird diese veraltete Weise des Lichts schon jetzt vorwiegend weiterhin benutzt.