Felsenkeller

Ein Kellerspeicher, der vorwiegend vollständig in Gestein gehauen ist, ist ein Felsenkeller.

  • Übergangsformen zu Gewölbekellern existieren gelegentlich in Gebieten mit zu grobem oder zu sanftem Felsen
  • die lediglich teilweise oder aus nicht in den Felsen verhauen sind
  • mit einer Wölbung aus Gesteinsblöcken bedacht wurden

Geschichte

Felsenkeller dienten anfänglich wegen der darin vorherrschenden, gleichartig geringen Wärmezustände vorrangig der Ablagerung von Bierchen und agrarischen Produkten. Gartenlokale oder Gastwirtschaften wurden aus jener Ursache in direkter Nachbarschaft zu riesigeren Felsenkeller-Anlagen oft erschaffen. Die Gartenlokale freuen sich vor allem im Sommer starker Popularität er.

Die Fassungsvermögen gelangten bei vermehrter Herstellungsmenge landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder zunehmendem Bierkonsum im Durchzug der Industrialisierung an ihre Limits, während ursprünglich persönliche Lagerkeller und Hauskeller momentan ausreichten.

  • wo die Gesteinsschichten es erlaubten
  • Der Kellerbau vieler Privatleute oder sog. Kellergemeinschaften erfolgte außerhalb der Gemeinden und häufig in Büschen
  • wo schattenspendende Baumstrukturen im Sommer ergänzend die Bodentemperatur verringern konnten

Im 19. Jahrhundert setzte der Bauboom von Felsenkellern mit lokalen Unterschiedlichkeiten größtenteils ein. Die Kellerspeicher hatten in Franken zum Beispiel durch die prominente Brauereidichte seit jeher einen hochstehenden Wert und die Hochphase des Kellerbaus ziemlich exakt zwischen 1850 und 1860 besiedeln kann man. Man kann lediglich im Aischgrund zwischen Marktbergel und Adelsdorf deutlich mindestens 600 Kellerspeicher aus dieser Epoche rechnen.

  • Es gibt zudem im Süden des Kreises, der thüringisch ist, Hildburghausen in oder bei jeder Gegend Privatkeller
  • Nahezu das alleinige Erlebach sind die Felsenkeller
  • Das Erlebach ist von der Grenzlinie, die wegen seiner Nähe zur innerdeutsch ist, abgesiedelten Ortschaft Erlebach weiterhin zu erkennen
  • Viele der geringeren Privatkeller sind durch Entstehung neuartiger Kühlmethoden heutzutage funktionslos geworden
  • Viele der geringeren Privatkeller stehen offen
  • verfallen

Da sie örtlich als relevante Winterquartiere geschützter Tierspezies dienen zum Beispiel von Fledertieren, dienen sie allerdings weiters dem Umweltschutz.

Erscheinungsform eines üblichen Felsenkellers

Und die individuellen Einzelheiten des Kellerspeichers, der beispielhaft präsentiert ist, kann das Aussehen eines Kellerspeichers bis auf wenige Ausnahmefälle, zur Aussage verallgemeinert werden. Mühlstüberl

  • Finden sich so oder in geringfügig abgeänderter Erscheinungsform in allen Felsenkellern wieder

Eingang

Man findet insbesondere bei enormeren und normalerweise frequentierten Felsenkellern häufig nicht bloß einen gemauerten Eingang, sondern außerdem ein Kellerhaus gerade über dem Kellereingang. Solche Behausungen dienten mehrheitlich zur Häufung der Geräte. Die Geräte wurden zum Beispiel für die Beförderung des Lagergutes in den Kellerspeicher erfordert. Sammelstellen und Schankhäuser der Kellergemeinschaften mit Bowlingbahnen oder Tanzböden entwickelten sich separat aus den Kellerhäusern ebenfalls. Die fränkische Ausdrucksweise auf die Kellerspeicher wandern

  • Rührt von der Gegebenheit, gerade über dem Kellereingang abzusitzen her

Das Eingangstor wurde oft lediglich ein Stückchen fern aus dem Abhang heraus zurückgehalten und daher vor das Kellergeschoss versetzt, da ein Haushalt, der ist,, selbst durch die Erhaltungskosten und Baukosten, die hoh sind,, nicht allerorts machbar war. Den Eingangsbereich vor freier Sonneneinstrahlung abzuschirmen und so das Kellergeschoss vor größeren -schwankungen und Wärmegraden zu behüten half dies. Baumstrukturen wurden ergänzend oft zur Aufsicht bepflanzt. Die Aufsichten bringen heutzutage allerdings mit ihrem Körpergewicht und dem mächtigen Wurzelstock viele Eintritte zum Zusammenbruch.

Kellerraum

  • die von mehreren Fraktionen der Kellergemeinschaft benutzt wurden
  • Jede Fraktion besitzt bei Kellergeschossen normalerweise ein Mittel für das zentrische Eingangstor
  • an den sich anschließend der Durchgang mit den individuellen speziell verschließbaren Zimmern anschließt

Im Schnitt zwischen 1.6 m – 2 m gehoben und 6 m² – 10 m² weit sind die Kellergeschosse im Aischgrund.

Man findet in Bierpalästen entweder auf der einen Wandseite oder zu beiden Seitenteilen, separiert durch eine Gangart, erhöhte Fasslager. Die Bierfässer wurden auf einer Erhebung von 30 cm – 50 cm diesbezüglich untergebracht. Die Bierfässer konnten mehrere hundert Liter auffassen.

  • Die Hochlagerung betulichen Zapfes Kauern ersparte abgelegt auf Holzbalken oder metallischen Haltern
  • Abgelegt auf Holzbalken oder metallischen Haltern erleichterte den Proppen
  • Schützte die Holzfässer ergänzend vor wohl in den Kellerspeicher einfließendem Niederschlagswasser oder Brunnenwasser

Die Fasslager dienen heutzutage oft als Abstellmöglichkeit für Schächtung und Ernteertrag nach Konserve oder Konservenbüchsen.

  • Die Lagerstufen entfallen bei reinlichen Lagerkellern für Getreide
  • Ein gerader Erdboden findet sich
  • Der Erdboden erleichtert Export und Einuhr der Erzeugnisse

Wurden teils zur zuträglicherer Auftrennung der separaten Genres Backsteinmauern oder Steinmauern begeben.

Zudem die Einbuchtungen für Tranlampen oder Lichter in der Kellerwand zählen zum durchschnittlicher Erscheinungsform eines Felsenkellers im Aischgrund vor allem. Da eine Verbindung der Kellerspeicher, die nicht kulinarisch genutzt sind, an die kommunale Energieversorgung lediglich in Einzelerscheinungen existiert, wird diese veraltete Weise des Lichts schon jetzt vorwiegend weiterhin benutzt.

Lüftung des Felsenkellers

  • da die Luftfeuchte, die erhöht ist, des Erdbodens in mehreren Metern Tiefgang eine jungfräuliche Feindesmacht des ungeschickten Bierfasses und der Frucht ist
  • Die Kellergeschosse, die meisten sind, verfügen über einen Entlüftungsschacht in der Deckschicht des mittleren bis anschließenden Kellerbereiches
  • so dass wohl in Beziehung mit einem -rohr oder Lüftungsschlitz im Eingangsbereich eine Luftströmung durch den Kellerspeicher generiert werden und Moder verwehrt werden konnte
  • da vor allem die Ausgüsse der Belüftungsschächte an dem Grund sensibel sind die die Grube trichterförmig ausdehnen und
  • den darunter kursiven Kellerraum mit Schotter verfüllen können
  • Verstärkungen aus Beton oder Gestein wurden häufig um die Abreibungen angesetzt und Regendächer eingerichtet

Bekannte Felsenkeller

  • Brauhaus Felsenkeller
  • Brauerei Felsenkeller in Herford
  • Brauerei-Museum Felsenkeller
  • Lavakeller
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller Bayreuth
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Felsen- und Gewölbekeller Das Gescheide von Weidenberg
  • Felsen- und Gewölbekeller unter Unser Passionen Frauenspersonen
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Kellerberg
  • Kellerberg
  • Felsengänge
  • Felsenkeller bei Fischbach bei Nürnberg
  • Felsenkeller Schlangengrube bei Altdorf
  • Felsenkeller
  • Felsenkeller
  • Weißenstädter Kellerwelt
    • Die Kernreaktor-versuchsanlage, die deutsch ist, wurde gegen Schluss des Zweiten Weltkriegs Anfang 1945 in einem Felsenkeller im hohenzollerischen Haigerloch errichtet
  • Felsenkeller Rod an der Weil in Privateigentum gelegener Felsenkeller, gleichnamige Gastwirtschaft, Ortschaft Weilrod im Taunus