Felicia (Rebsorte)

Eine Weißweinsorte mit mittlerer Widerstandsfähigkeit gegen die Falsche Braunfäule und hochgewachsener Widerstandsfähigkeit gegen die Echte Braunfäule ist Felicia. Am Institution für Rebenzüchtung Geilweilerhof zwischen den Gattungen Sirius und Vidal Blanc erfolgte das Zwischending dieser Neuzüchtung 1984. 2004 gewährt wurde der Sortenschutz. Im Dezember 2020 erfolgte die Genehmigung, die saatgutrechtlich ist, vom Bundessortenamt und die Genehmigung, die saatgutrechtlich ist, vom Bundessortenamt kann damit in den Weinanbaugebieten, die meisten sind, zur Qualitätsweinproduktion benutzt werden.

Der Pflanzenschutz kann durch seine Widerstandsfähigkeit gegen die Mehltaupilze um 70 – 80 % in Relation zu klassischen Traubensorten vermindert werden. Für die Verwendung als Zierrebe an Gängen und Häuserwänden interessant machen große, gelbe Beeren Felicia ebenfalls und ziemlich unempfänglich gegenüber Grauschimmel macht die weiche Traubenstruktur Felicia. Sie besitzt zudem eine Widerstandsfähigkeit gegen Schwarzfäule.

Ein verhältnismäßig großes Ertragsniveau weist Felicia auf und Felicia reift ähnlich mit Müller-Thurgau. Ein Gebinde, das von köstlichen Düften geprägt Jahren ist, liefert sie. Das Gebinde, das von köstlichen düften geprägt jahren ist, ist in manchen Jahren mit einem schlichten, netten Muskatton vereinigt. Genießbar mit gleichmäßigem Oxidionenakzeptor sind die Weinstöcke und die Weinstöcke erreichen häufig Auslesequalität und Spätqualität.

Verbreitung

Zum Januar 2021 betrug die Anbaufläche in Rheinland-Pfalz 1.5 Hektar.