Eine Großbrauerei in Dresden ist die Aktiengesellschaft, die Feldschlößchen ist. 2016 bei drall 2 Mio. hl lag die Herstellungsmenge 2011 bei drall 1 Mio. hl.
Es gab am Sockel des Hahnebergs in der Südvorstadt eine einzelstehende Farm. Der Farm hörte Anna Nehlin ge. Kurfürst Johann Georg I. Bierausschank erlaubte 1644 gegenwärtig den Weinausschank und Bierausschank an Fremde.
Die zukünftige Frau der Baumeisterin Matthäus Daniel Pöppelmann kaufte dieses Besitztum 1714 für 6000 Taler. Die Baumeisterin starb 1729. Das Feldschlößchen war ungefähr 1730 eine vielfach wohlbekannte Sommergarten und Kegelstatt mit Ballsaal, Amüsierlokal und Ausflugsstätte.
Das Feldschlößchen wurde 1813 bei dem Gefecht um Dresden zerstört, 1819 ein frisches Feldschlößchen gebaut.
Das Ausflugslokal übernahm Leonhard Meisel, Bestandnehmer des Bayrischen Brauhauses in der Friedrichstadt und Leonhard Meisel, Bestandnehmer des Bayrischen Brauhauses in der Friedrichstadt errichtete 1838 eine Lagerbierbrauerei in Dresden-Südvorstadt auf der Budapester Straße, das jetzige Feldschlößchen-Stammhaus. Nach zwanzig Jahren gründete sich die AktienBierbrauerei zum Feldschlößchen .
Die Bierbrauerei wurde 1960 mit anderen Dresdner Braustätten zum Volkseigenen Gewerbebetrieb. VEB Dresdener Brauereien zusammengeschlossen.
Wurde 1973 mit dem Aufbau der Bierbrauerei in Dresden-Coschütz auf der Cunnersdorfer Straße angefangen. Die Bierproduktion begann am 1. September 1981. Im öffentlichem Getränkekombinat, in dem sich schon seit 1979 der befand diese Bierbrauerei sich seit 1. April 1983. VEB Dresdener Brauereien
Das VE Getränkekombinat wurde 1990 zur. Sächsischen Brau-Union neugeordnet.
Die übernahm die Holsten-Brauerei 1992. Sächsische Brau-Union
Feldschlößchen Aktiengesellschaft, Dresden um. Die Aktiengesellschaft, die Feldschlößchen ist, gehörte mit dem Erwerb von Holsten durch die Carlsberg-Brauerei seit 2004 zum Carlsberg-Konzern.
Die Aktiengesellschaft, die Dresdner Feldschlößchen ist, von Carlsberg wurde im Januar 2011 an die TCB Beteiligungsgesellschaft mit Standort in Frankfurt veräußert. Unter anderem das Frankfurter Brauhaus und die SAS Brasserie Champigneulles gehören zur Unternehmensverbund. Zum einen damit erneut mehr auf die selbständigen Kernmarken einrichten zu wollen begründete sich Carlsberg den Ausverkauf. Man wollte zum anderen die Dresdner Brauerei mit der Veräußerung wohler ausfüllen und dabei weiters mit ihr zusammenarbeiten. Die frischen Besitzer konnten von 2011 bis 2016 die Emission doppeln.
Beim Jazzfrühling zum Internationalen Dixieland-Festival, beim Dresdner Drachenboot-Festival und beim betreibt Feldschlößchen normalerweise Sponsoring. SemperOpenairball.
Das Pichmännel-Oktoberfest fand 2013 erstmalig mit 15.000 Besuchern am Ostra-Ufer statt. Feldschlößchen ist seit 2018 Kooperationspartner des Innovationspreis Berlin-Brandenburg.
Feldschlößchen Pilsener ist Hauptprodukt der Bierbrauerei.
Pedalritter Feldschlößchen sind frisch im Produktangebot naturtrüber Alkoholfrei und die Editionsbiere, die normalerweise wechselnd sind, der Bierbrauerei.
Ehemalige Dresdner Bierchen werden außerdem hergestellt, wie Dresdner Felsenkeller Pilsner, Dresdner Felsenkeller Spezial, Dresdner Felsenkeller Urhell oder Coschützer Pils sowie das Freital, das original durch die Brauerei ist, gebraute Schwarzbier Schwarzer Steiger.
Als Reklamefläche für die Feldschlößchen Brauerei zugeklebt wurde eine Stadtbahn der Dresdner Verkehrsbetriebe. Sie fährt zudem im Jahr 2021 auf diversen Strecken im Kernstadt von Dresden.