Fass

Ein aus Plastik, Metall oder Wald hergestellter, walzenförmiger, häufig geschweifter Container ist ein Gebinde – zudem Tonne -. ein Gebinde – zudem Tonne bezeichnet in Bayern ja Banzen und insbesondere in Österreich bei umfangreicheren Möpsen ebenfalls Lägel.

  • Einen geringen Auslass, das Spundloch, für die Füllung und die Ausscheidung des Wassers besitzt ein Bottich entweder
  • Ein Bottich ist eingleisig völlig geöffnet
  • Kann mit einem Speckdeckel ausgestattet werden

Der Verwahrung von treuen oder pulvrigen Materialien dient diese zweite Fassart mehr.

Historisches

Mühsale aus Tierbälgen oder großherzige Tongefäße wurden im Antike anstelle des üblichen Gebindes benutzt. Ein Behältnis, das ist, war das Lägel, das berühmt ist, des Diogenes. Das Behältnis, das ist, wurde Pithos bezeichnet. Schon 1000 v. Chr. waren aus Stammabschnitten oder Blöcken geschnitzte Behältnisse aus Gehölz in Verwendung.

Als Invention der Gallier gelten aus Fassdauben zusammengesetzte Holzfässer. Auf diverse römische Bezugsquellen ab 50 v. Chr. geht die Nennung, die erstmalig ist, solcher Bottiche zurück. Aber bestimmt allerdings einige Jahrhunderte vorher im keltischen Bereich benutzt wurden Dicken.

  • Eine erste übersichtliche Fassbeschreibung ist von Plinius bekommen
  • als er die Weinfässer der Gallier als ein Behältnis beschreibt
  • das aus Fassdauben bestanden
  • auf und darunter durch einen Erdboden abgeschlossen ist
  • durch Schlauchreifen gehalten wird

Das Beweismittel für die Bottiche in der Zeitlang nach Christus bieten Fassdarstellungen auf dem Pfeiler des Trajan.

Häufig normiert waren Fassgrößen. Es gab im deutschem Sprachgebiet für Dickerchen unter anderem die geschichtsträchtigen Messgrößen Oheim, Fuhre und Stückchen.

Fasszieher waren einmal mit dem Beladen angestellt.

Formungen und Merkmale

Ein einfaches Umverlegen von Handspiel an einen anderen Platz bei kleiner Distanz erlaubt die Walzenform eines verschlossenen Lägels wenigstens bei geringeren Stücken. Die Stoßrichtung während des Verschiebens zu verändern erleichtert die geschweifte Formung ergänzend. Ein Lägel lässt sich zeitgleich à nach Bedürfnis und lokalem Vorkommnis auf dem horizontalen oder gerundeten Erscheinungsbild wohl und platzsparend nacheinander aufstapeln. Die Körperflüssigkeit lässt sich bei der zweiten Variation beim vorne festgemachtem Gockel schnell feststellen.

  • Zeitiger ebenfalls mit einer Einstiegsöffnung im Erdboden ausgestattet wurden die derzeit ungewohnten ganz wichtigen Holzfässer
  • durch die ein Mensch ins Innenraum klimmen und das Lägel mit einer Kranwasser und Bürstenfrisur bürsten konnte
  • Kleinstkinder wurden zu dieser Beschäftigung wegen deren Größe oft herangezogen

Wegen ihres schweren Körpergewichts war die Beförderung schwerer ausgefüllter Weinfässer besonders das Herunterlassen oder Hochnehmen über abfallende Kellerstiegen äußerst riskant. Dies gehörte vor der Entstehung von Weinpumpen im 19. Jahrhundert allerdings zum Routine und dies wurde von spezialisierten Fachleuten, den Verladern vorgenommen.

Eine Dicke muss für nach Zweck obligatorische Eigenheiten besitzen. Total eng und eventuell luftdurchlässig sein, demnach Sauerstoff erlauben oder starken Abdruck aushalten muss ein Brummer beispielsweise. Unter Gesichtspunkten gegen exakte Stoffe muss es widerstandsfähig sein. Der Lösung, die gelagert ist, einen ausdrücklichen Gusto verschaffen sollen besonders Holzfässer. Dies wird beruhigt durch Löseeigenschaften bei alkoholhaltigen Drinks wie Bierchen oder Weinstock.

  • Lediglich über eine bestimmte Zeitdauer erfolgt diese Ablieferung allerdings
  • Die fraglichen Holzbestandteile sind danach aufgelöst
  • Durch ein neuartiges substituiert werden muss das Lägel
  • Dies erfolgt beim Barriqueausbau ungefähr schon nach zwei bis drei Jahren

Fassherstellung

  • Die Herstellung der Holzfässer
    • Hat eine bedeutende tradierte Bedeutsamkeit

    Vom Fassmacher, Böttiger oder Fassmacher gefertigt wird ein Holzfass und ein Holzfass ist überwiegend handgefertigt. Es gibt lokal abweichende Berufsnamen, so in Frankenland Büttner oder in Altbayern Schäffler. Aus Fassdauben und den zwei Untergründen bestehen solche Bottiche im Wesentlichen. Die Fassdauben werden von den stählernen oder stocksteifen Presshülsen gehalten. Zeitiger von den Lindenruten oder Birkenbesen aus Haselnussruten, Weidenruten, Bandreißern oder Reifschneidern angefertigt wurden hölzerne Zwingen. Holzfässer werden zur Gebrauch in Bierbrauereien gepicht, somit mit Unglück abgedämmt, um dem Ausfall von Kohlenstoffsäure vorzubeugen. Unglück von Föhren oder Lärchenhölzern wird gewöhnlich benutzt.

  • Stahlfässer
    • Werden an voll 1200 Stk./h in weiten Anzahlen auf Fertigungsstraßen maschinell aufgestellt, angemalt und auf Dichtheit überprüft
  • Kunststofffässer
    • Der werden sich aus einem in einer Blas-Form vorhandenen Plastikschlauch maschinenmäßig angefertigt
    • Der Plastikschlauch wird mit großem Reifenfülldruck gebläht

    Die Herstellung eines 220-Liter-Fasses im Extrusionsblasverfahren dauert im Schnitt zwischen 105 und 140 Sekunden, bedingt vom Fassgewicht.

Fassarten

  • Vorwiegend aus Robinienländern, Akazienländern oder Eichenländern werden Holzfässer.
    • Barrique: ein im Weinanbau angesehenes Lägel zum Beförderung und zur Häufung.
    • Whiskyfass: ein Eichenfass aus amerikanischer oder westlicher Eiche zur Ablagerung von Whiskey.
    • Drahtesel oder Schenkerlen: ein 200 Liter fassendes Bierfass
      • Das Behältnis findet sich, mit einem Rührer auf einer Drehstange mit Handkurbel ausgestattet, auf einem Ständer be
      • in dem Weißwäsche abgewaschen wird
  • Metallfass
    • Rollreifenfass
    • Rollsickenfass
  • Kunststofffass: größtenteils aus HDPE gefertigt nach dem Extrusionsblasverfahren, rarer im Rotationsprinzip oder Schleuderverfahren. Die Größenordnung ist am meisten durchgesetzt mit 220 Litern oder 55 US Gallonen. 216.5 Liter Umfang entspricht dies.
    • Abgeschlossen mit einem Speckdeckel durch einen Spannring, ungewöhnlicher mittels Gewinde-Deckel wird Fasskörper.
    • Spundfass: Mit zwei Einstiegen
        • Das Herstellungsverfahren wurde in Deutschland geschützt

        Das Handling der Dicke erleichtert es.

  • Keg: Mehrwegfass mit Hahn speziell für das Gaststättengewerbe und die industrielle Füllung

Weitere Namen

Nachfolgende Dickerchen werden nach Entnahmeart und Verwendung unterschieden.

  • Ein Druckfass
    • Das Füllgut wird mit Pressung beaufschlagt
    • So herausgedrückt wird das Füllgut

    Das Bierfass, wie ebenso das Bierfass, das selbstkühlend ist, gehört hierzu zum Beispiel.

  • Aus dem Pumpfass Das Füllgut wird mittels einer Blutpumpe gepowert.
  • Die Regentonne oder das Regenfass
    • Dient dem Sammeln des Niederschlagswassers

    Unter einem Ausfluss der Dachkandel steht sie gewöhnlich und sie ist gewöhnlich geöffnet oder lediglich mit einem freien Speckdeckel ausgestattet.

    • Aus Gehölz ist das Gurkenfass gewöhnlich
    • Wenigstens zum Teil zu eröffnen ist der Speckdeckel
    • da das Füllgut nicht liquide ist
    • händisch stückchenweise abgeleitet wird
  • Jauche wird in dem, GfK, das zeitiger stocksteifen und heutzutage aus Eisenlegierung oder ist, gefertigten Güllefass zum Düngen der Pflanzenreiche aufgesetzt. Diese Benennung trägt ebenfalls die metallische Tonne. Die Tonne fuhren die Landwirte zum Düngen auf die Flächen.
    • Ein Deckelfass, das vorwiegend aus Stahlblech gefertigt ist, in Übergröße ist das Bergungsfass
    • damit verrottete oder angeschlagene Norm-Fässer eingetragen werden können
    • also ein hochgefährliches Füllgut zuverlässig wegtransportiert und aufbewahrt werden kann
    • Sicherheitsbehälter, wie das Castorlager sind spezielle Gefahrgutfässer zudem.
  • Ein Versandbehälter, der fass- oder kanisterartig ist, ist der Hobbock.

Außergewöhnliches

Das Steelpan oder Steeldrum, ein Instrument wird aus der Hälfte, die abgetrennt unter ist, eines Stahlfasses, dem Unterboden in Strickarbeit gefertigt. Niedergelassen auf Trinidad und Tobago ist dieses.

In Bad Dürkheim steht das riesigste Holzfass der Erde und das riesigste Holzfass der Erde fasst 1.7 Millionen Liter. Freilich nimmer mit Weinstock ausgefüllt war es und es beherbergt aber eine Gaststätte. Von vornherein nicht für die Ablagerung von Weinstock vorgesehen war dieses Lägel. Im Heilbad Lázně Libverda im Bezirk Liberec in Tschechien befindet sich ein ähnliches, als Gasthaus genutztes Riesenfass mit mehr als 1 Million Liter Kapazität.

Mit 1.2 Millionen Liter befinden sich die enormsten für Weinstock vorgesehenen Lägel im Badischen Winzerkeller Breisach. Lediglich für Verschnitte benutzt werden diese. Da es kontinuierlich löcherig war, war das Große Lägel des Heidelberger Schlosses lediglich dreifach versehen. Es handelt sich bei den Cuvéefässern in Freyburg und in Mainz um die riesigsten abgefüllten Holzfässer.

Das dritte Königsteiner Weinfass mit einem Volumen von 238.000 Litern wurde unter August dem Starken 1725 gefertigt.

  • Auf der Befestigung Königstein im Elbsandsteingebirge stand das Lägel
  • Das Lägel ging aus einem Wettstreit Augusts des Starken mit den Kurfürsten der Burg hervor
  • Die Kurfürsten ließen auf Schloss Heidelberg auch Riesenfässer aufbauen

Total lediglich zweifach versehen wurde das Königsteiner Weinfass. Es verfiel zur Zeitraum der Schlachten, die napoleonisch sind, und es wurde zerkleinert.

Im Jahre 1752 errichtet wurde das Fürstenfass in Pfedelbach und das Fürstenfass in Pfedelbach ist eine Attraktivität des Weinbaumuseums, das dortig ist.

  • Einen ausgedehnten Diameter von 4 m. hat es 5.2 m.
  • Die Gesamtlänge beträgt die Größe 15.5 m
  • 220 württembergischen Putz fasst Das Lägel
  • 64.664 Liter sind das

Balgen werden in einigen Weinkellereien außerdem als themenbezogene Beherbergung verwendet.

Redewendungen

Auf die Nutzung von Barrique-Fässern zum Einrichten einer Sperre im fortschrittlichem Frankreich bezieht sich die Redeweise auf die Schranken begeben.

  • Auf eine Balge spielt die Erklärung außer Montageband und Seite sein an
  • Dessen Presshülsen oder Fassdauben sind abgerutscht
  • seine Beständigkeit gefährden

Den Erdboden schlägt das der Dicke aus. Überwiegend Bestürzung oder Entrüstung wird mit den Begriffen überschrieben.