Eine Privatbrauerei in Leipzig war die FamilienBierbrauerei Ernst Bauer KG . Den Stapel der Neuen Stadtverwaltung zeigte das Markenzeichen.
Von Friedrich August, Regent von Sachsen, am 10. Januar 1827 gewährt wurden die Grutrechte. Unter der Bezeichnung wurde die Bierbrauerei. Bierbrauerei zur Großstadt Altenburg, Traug. Heinr. Reinwarth
Der Wohnort Täubchenweg in Leipzig wurde 1852 angetreten. Wurde seit dieser Zeitlang diesbezüglich in denkmalgeschützten Bauten nach dem herkömmlichen Brauverfahren gewallt. Die Firma firmierte als Brauerei Bauer ab 1881, anfänglich als. Bierbrauerei Ernst Louis Bauer , ab 1921 als Bierbrauerei Ernst Bauer KG . Die Gastwirtschaft auf dem Brauereigelände an dem Winkel Täubchenweg / Kurze Straße war populär allerdings von alters her. 1904 eingefüllt wurde das erste Flaschenbier. Die erste Dampfmaschine wurde im ähnlichem Jahr und 1911 die zweite riesige Dampfmaschine mit gekoppelter Linde-Kältemaschine in Werk aufgenommen.
Die Bierbrauerei wurde in der DDR 1972 verstaatlicht und Teil des VEB Getränkekombinat Leipzig. Sie wurde 1975 mit den Bierbrauereien Ermisch. Ulrich zum VEB Stadt-Brauerei Leipzig vereint und unter den Bezeichnungen VEB Brauerei Turmquell beziehungsweise ab 1974 als VEB Turmbräu Leipzig dann betrieben, ab 1984 als Betriebsteil Turmbräu des Getränkekombinats.
Die Bierbrauerei wurde nach der Umkehr 1992 reprivatisiert und die Bierbrauerei firmierte jetzt unter der Bezeichnung. Leipziger Familienbrauerei Ernst Bauer GmbH .
Sogar jetzt stets weiterhin gesondert nach der Hauptgärung in Gärbottichen mehrere Wochen umfassend in tiefgründigen kaltschnäuzigen Kellerspeichern aufbewahrt wurde jeder separate Biersud. Selbstständige Tiefbrunnen im Muldental besaß die Bierbrauerei außerdem. Wenn die Bierbrauerei Bauer mit einem geschichtlichen mit Holzfässern beladenen Pferdegespann am alter Stadtverwaltung vorfuhr um mit einem bedeutenden Leipziger das erste Starkbier der neuartigen Jahreszeit anzuzapfen, war dauernd Ende September es ein Traditionserlebnis.
Die Herstellung am Täubchenweg in Leipzig wurde 2008 wegen geogen verfügbarer Schwefelionen im Brauwasser durch den Grundwasserbrunnen vom Leipziger Gesundheitsbehörde aufgehalten. Die Herstellung wurde seitdem als Lohnbrauerei im Brauerei Hartmannsdorf des Mittweidaer Löwenbräu fortgesetzt. Löwenbräu erwarb 2010 letztlich alle Anrechte an Rezepturen und Marken.
Die Altersstufe, die acht ist, der Verwandtschaft, die bierbrauend ist, repräsentierte der 2009 verstorbene Manager und Besitzer Hans Bauer.
Unter anderem die nachfolgenden Biersorten bot die Bierbrauerei an:
Die Bierbrauerei stellte daneben ebenfalls alkoholfreie Drinks her, wie Quick-Cola und rotbraune Limonade. Eine Weise Himbeerlimonade war letztere.
Ein Anleger hat 2011 die Fläche mit dem Ziel aufgekauft, darauf Zuhäuser einzurichten. Die ehemaligen Bauten wie Kühlturmgebäude und Sudhaus sollen dabei aber nicht weggehen. Total 43 Wohneinheiten mit Parkgarage im altem Lokal und Gartenanlagen und Grünanlagen im Innenhof sollen in den vier denkmalgeschützten Bestandsgebäuden der alten Bierbrauerei aufkommen. Im Jahr 2012 angefangen hat die Umgestaltung.