Fair Company

Ein Netz beteiligter Firmen ist die Fair Company Initiative. Die Firmen setzen sich für Rechtschaffenheit in dem Arbeitsleben ein. Die Initiativgruppe wurde konstruiert vom Wirtschaftsmagazin und Jobmagazin. Junge Laufbahn, das bis zu seiner Anstellung 12 / 2009 eine allmonatliche Zeitschrift der Verlagsgruppe Handelsblatt war.

  • Die Initiativgruppe wird mittlerweile vom Handelsblatt fortgeführt
  • Die Initiativgruppe nimmt Firmen auf
  • Die Firmen bieten besonders Einsteigern und Young Professionals gerechte Voraussetzungen

Geschichte/Hintergrund

Die einstige Zeitschrift Junge Karriere reagierte im Herbst 2004 auf die Probleme der Altersgruppe Famulatur am Arbeitsmarkt und die einstige Zeitschrift Junge Karriere gründete sich gemeinsam mit den ersten Mitgliedsunternehmen die Fair Company Initiative, um gegen die Ausbeuterei der studierten Nachkommenschaft zu setzen und für gerechte Vorbedingungen ab dem Berufsstart einzustehen. Eine Neuorientierung der Initiativgruppe fand im Jahr 2020 unter Verantwortlichkeit des Handelsblatts statt. Nicht mehr unbezahlte Famulaturen, sondern Nachwuchsgewinnung, Fachkräftemangel und eine Veränderung entlang zum Bewerbermarkt sind Fokusthemen der Initiativgruppe.

Kriterien

  • Die Mitgliedschaft erfolgte bis 2020 über eine Selbstverpflichtung
  • mit der sich die Firmen zum Fair Company Reglement bekannten
  • dieses in der Praktik umsetzten

Sechs feststehende Gesichtspunkte zum Behandlung mit Trainees umfasste das Reglement. Die Rückmeldung der Trainees wurde um die Erfüllung der Vorschriften sicherzustellen durch die Fair Company Initiative haupsächlich aufgeholt.

Die Arbeitsweise beruht seit 2020 auf einer Nachprüfung der Firmen. Dies wird vom Institut für Employability und Beschäftigung der Universität Ludwigshafen als akademischer Lebenspartner stattgefunden. Das Examen erfolgt dabei auf Grundlage eines Fragebogens, der individuell entwickelt ist. Der Fragebogens, der individuell entwickelt ist, beruht auf Untersuchungen zum Punkt Rechtschaffenheit, den Sachwerten der Altersgruppe Y und Altersgruppe Z sowie den Vorausnahmen frischer Berufsanfänger sowie der Allgemeinheit an einen gerechten, anziehenden Firmeninhaber. U. a. Voraussetzungen wie Wertigkeiten, Unternehmenskultur und Leitung, Kooperation und Arbeitsorganisation, die Beteiligung für Gleichberechtigung, Diversity und Mitarbeitende, ehrliche Verhaltensweise im Marktgebiet, Corporate Social Responsibility und Aufrechterhaltbarkeit werden bewertet. Ebenfalls die Young Professionals – neben Laien außerdem Direkteinsteiger, Werkstudenten, Praktikanten etc. können gleichzeitig zu der Zertifizierung – ihre Rückmeldung bieten.

Teilnehmende Firmen

Es waren zum Auftakt der Initiativgruppe 37 Firmen. Die Firmen haben das Markenzeichen bekommen. Zirkulär 480 Mitgliedsunternehmen unterschiedlichster Ausmaße und Bereiche gehörten Stelle Juni 2021 der Fair Company Initiative an, vom Start-up über die Mittelschicht bis zum DAX-Konzern.

Organisation

Bei der Handelsblatt Media Group mit Unternehmenssitz in Düsseldorf liegt die Pflege sowie Entwicklung der Initiativgruppe und ihrer Teilnehmer.

Veröffentlichungen

Der erscheint einst annuell. FairCompany Ratgeber als Sättigungsbeilage zum Handelsblatt. An die jungenhafte Kundschaft richtet sich die Zeitschrift mit Contents füllig um den Berufseinstieg und die Zeitschrift enthält einen Überblick der derzeitigen Mitgliedsunternehmen der Fair Company Initiative.

Schirmherren

Der respektive gegenwärtige Bundesminister für Soziales und Werk, respektive Bundesminister für Werk und Volkswirtschaft übernahm die Schutzherrschaft bis 2013:

  • Wolfgang Clement
  • Franz Müntefering
  • Olaf Scholz
  • Franz Josef Jung
  • Ursula von der Leyen