Fackel-Ingwer

  • Ist ein Spezies aus der Spezies

Etlingera innerhalb des Familienverbandes der Ingwergewächse. Bepflanzt und vielfältig benutzt wird sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Rar an dicht 6 Metern wächst der Fackel-Ingwer als zeitlose, mehrjährige krautige Blume und und der Fackel-Ingwer erreicht Wuchshöhen von vorwiegend 4 bis 5. Aus kriechenden, zähen Wurzelstöcken bildet sie als Überdauerungsorganen enge Vollhorste. Kräftige Pseudostämme aus vorwiegend vielen Laubblättern werden gewöhnlich formiert.

In Blattscheide, Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die riesigen Laubblätter. Verhältnismäßig länglich ist die Blattscheide. Zweilappig und 0.8 bis 2 Zentimeter groß sind die Blattschuppen, die geschorenen sind. 1 bis, meist3 bis 4 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von einschließlich dicht 80 oder 90 Zentimetern sowie einem Umfang von einschließlich voll 18 oder 20 Zentimetern ist die schlichte, eintönige Blattspreite lanzettlich oder breit-elliptisch.

Generative Charaktermerkmale

Mit einem Längengrad von 0.8 bis 1, rar einschließlich voll 1.5 Metern erhebt sich der stämmige, unbeblätterten Blütenstandsschaft erheblich über den Erdboden. Lediglich einst blüht diese Sprossachse, die blühfähig ist, und diese Sprossachse, die blühfähig ist, verwelkt nach der Samenbildung.

  • Von zornroten, öden Involucralblättern umringt ist der Blütenstand, der endständig ist,
  • die 2 bis 3 Zentimeter groß sowie ungefähr 3 Zentimeter groß sind
  • zum oberem Schluss entlang scharf zulaufen

Involucralblättern vergleichbar sind die Knospendeckblätter aber und die Knospendeckblätter sind pink und geringer. Bei einem Umfang von 1.5 bis 2 Zentimetern röhrig zugewachsen und auf einem Seitenteil schwer geteilt sind die Cover.

Bei einer Größe von 4 bis 5 Zentimetern sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, zygomorph und dreizählig. 3 bis 4 Zentimeter groß und röhrig zugewachsen sind die drei Kelchblätter. In drei Kelchzähnen endet die Kelchröhre. Röhrig zugewachsen sind die drei Kronblätter. Pink bis rosenfarben, bisweilen farblos ist die Blütenkrone. Tief-rot mit gelblicher Umgrenzung ist das Labellum. Lediglich das Staubblatt, das mittler ist, des Zirkels, der inner ist, ist es und es ist fortpflanzungsfähig. Keine Beiwerke besitzt der Staubbeutel.

  • alle anderen, der originär sechs, Staubblätter sind
  • fehlen

Milchig flockig behaart ist der kurzzeitige, platte Staubfaden. Langwieriger als der Staubfaden ist der nach vorne gebeugte, rothaarige Staubbeutel.

Grünstichig, gelblich oder rot ist das bei einem Diameter von 2 bis 3 Zentimetern kugelförmige Obst bei Blütezeit und das bei einem Diameter von 2 bis 3 Zentimetern kugelförmige Obst enthält viele Samenkörner. Schwärzlich ist der Samenkern.

Vorkommen

Das originäre Areal von Etlingera elatior Das Thailand, das südlich ist,, Indonesien sowie das Malaysia, das westlich ist, ist.

In vielen Gegenden in China sowie Südostasien vergammelt ist sie und eine eingebürgerte Adventivpflanze.

  • durch ihren zügigen Zuwachs wird

Etlingera elatior in vielen sonnigen Gegenden als invasive Spezies beurteilt.

Etlingera elatior

  • Sie gedeiht am ausreichendsten in Forsten
  • Sie ist außerdem an vielen anderen Plätzen konkurrenzstark

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Alpinia elatior Durch William Jack erfolgte Jack 1822 in. Malayan Miscellanies , Montageband 2, Zahl 7, Heftseite 2 – 4. Die Neukombination zu Etlingera elatior

  • Wurde 1986 durch Rosemary Margaret Smith in

Notes from the Royal Botanic Garden, Edinburgh , Buch 43, Ziffer 2, Blatt 244 – 245 publiziert. Das Artepitheton elatior

  • Leitet sich vom lateinischem Begriff

elatus für gehoben ab. Weitere Synonyme für Etlingera elatior

  • sind

Achasma yunnanensis T. L. Wu & amp. S. J. Chen, Alpinia acrostachya Steud., Alpinia diracodes Loes. nom. illeg., Alpinia javanica D. Dietr. nom. illeg., Alpinia magnifica Roscoe, Alpinia speciosa D. Dietr., Amomum magnificum Benth. & amp. Hook. f. ex B. D. Jacks., Amomum tridentatum K. Schum., Bojeria magnifica Raf., Cardamomum magnificum Kuntze, Cardamomum speciosum Kuntze, Cardamomum tridentatum Kuntze, Diracodes javanica Blume, Elettaria speciosa Blume, Geanthus speciosus Reinw. ex Blume nom. nud., Hornstedtia imperialis Ridl., Nicolaia elatior Horan., Nicolaia imperialis Horan., Nicolaia intermedia Valeton, Nicolaia magnifica K. Schum. ex Valeton, Nicolaia speciosa Horan., Phaeomeria imperialis Lindl., Phaeomeria magnifica K. Schum., Phaeomeria speciosa Koord., Etlingera elatior var. alba Todam & amp. C. K. Lim, Etlingera elatior var. pileng Ongsakul & amp. C. K. Lim.

Nutzung

Etlingera elatior

  • Wird als Schmuckpflanze insbesondere in Südostasien, Australien sowie Hawaii gezüchtet

In den USDA-Klimazonen 10 bis 12 in sonnigen Gartenanlagen und Parkanlagen benutzt wird sie. Sie wird in den moderaten Gegenden in weiten Schaugewächshäusern gezüchtet. Als Schnittblumen in hübschen Anordnungen benutzt werden die auffallenden rosafarbenen Blütenstände.

Die ärztlichen Effekte von Etlingera elatior

  • Wurden geprüft

Erforscht wurde die Phytochemie der Wurzelstöcke, Blütenstände und Laubblätter. Antioxidante, antiseptische, antifungale, zytotoxische, tyrosinaseinhibitrorische, und hepatoprotektive Effekte werden besprochen.

Etlingera elatior

  • Wird als Würze und Lebensmittel benutzt

Örtlich als Ersatzmittel für Tamarinde als Würze in Currypulver benutzt werden die Blütenstände, die knospig sind, und halbreife Fruchtstände. Mit Reispflanze aufgekocht werden die Laubblätter. Die Blütenstandsschäfte knospiger Blütenstände zerkaut und zu Laksa, Currypulver oder Brühen mit Kritharakis beigefügt. Gezuckert werden die Beeren. In Eintopfgerichten und Dämpfen gefressen werden Feldfrüchte. Abgebrüht gefressen werden Gelassenheit Samenkerne.

Eine entscheidende Ingredienz im Nonya-Gericht laksa sind die Blütenstände, die knospig sind. Die Blütenstände, die knospig sind, werden in Nord-Sumatra für einen Zwiebelfisch, der gedünstet ist, benutzt. Der Zwiebelfisch, der gedünstet ist, wird Arsik ikan mas bezeichnet. Die Leute verwenden in Bali den weißhaarigen Bestandteil des Teilstamms, der unter ist, zum Kocherei der Chili-Sauce Sambal Bongkot und um die Chili-Sauce Sambal Kecicang zuzubereiten verwenden sie die Blütenstände, die knospig sind.

Zu Matten aufbereitet werden die Pseudostämme. Äußerst hochwertige Fibern aus den Pflanzenblättern werden erlangt.

Trivialnamen

: sind Trivialnamen in anderen Einzelsprachen.

  • Anglistik: torch ginger, wax flower
  • Spanisch: boca de dragón
  • Mandarin: 火炬姜 huo ju jiang
  • Hawaiisch: ‘ awapuhi ko ‘ oko ‘ o
  • Marquesanisch: eka, opuhi, pua vao
  • Tahitianisch: ‘ awapuhi, opuhi
  • Malaiisch: kantan

Quellen

  • Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae.: Etlingera elatior , S. 357 – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven: Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae , Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0 – 915279 – 83 – 5.
  • T. K. Lim: Edible Medicinal and Non Medicinal Plants: Volume 8, Flowers. Springer Science & amp. Business, 2014, ISBN 978 – 94 – 017 – 8748 – 2, S. 835 – 843.

Einzelnachweise

Weiterführende Literatur

  • Askal Maimulyanti, Anton Restu Prihadi: Chemical composition, phytochemical and antioxidant activity from extract of Etlingera elatior flower from Indonesia. In: Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry , Volume 3, Issue 6, 2015, S. 233 – 238. Volltext-PDF.