Ezerjó

Eine eingesessene magyarische Weißweinsorte ist ezerjó. Im 19. Jahrhundert in großen Teilbereichen des Karpatenbeckens kultiviert wurde sie und sie ist heutzutage aber lediglich weiterhin in wenigen Gebieten Ungarns vorzufinden. Die Weinbauregion Mór, aus der der ist das bedeutendste Weinbaugebiet. Móri Ezerjó stammt.

Reife Weintrauben bilden die riesigen, dickhäutigen Beeren der Ezerjó und die riesigen, dickhäutigen Beeren der Ezerjó nehmen bei völliger Blütezeit eine rote Färbung an.

  • Zeitig reift die Traubensorte
  • Die Traubensorte ist für ihre hochgewachsene Rendite ausgewiesen
  • Ist aber außerdem frostempfindlich und empfindlich gegenüber Grauschimmel

Blassgrünlich sind die Weinstöcke generell und die Weinstöcke weisen einen ziemlich starken Alkoholgehalt sowie einen starken Säureanteil auf. Sie schmecken frisch, werden mit Ausnahme des Móri Ezerjó von Weinkritikern aber auch als nichtssagend bezeichnet. Quarzreiche Kalksteinböden begünstigen in Mór den Ezerjó. Der Kalksteinboden wird von Hugh Johnson zu den vorzüglichsten getrockneten Weißweinen der Region gerechnet. Neben getrockneten Weißen Jahrgängen Dosenöffner können aus der Ezerjó in schönen Fällen und Jahrgängen mithilfe der Edelfäule außerdem erhalten werden.

Herkunft

Aus Nordungarn stammt ezerjó anfänglich und ezerjó wird aber schon seit dem Mittelalter in dem Gebiet um Mór gepflanzt. Sie war im 19. Ungarn und in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 20. ist, eine der am breitesten populären Traubensorten in Ungarn.

  • Die Weinanbaufläche betrug im Jahr 1970 14.000 Hektar
  • Sie ist seitdem arg sinkend
  • Sie betrug 2008 sonst 1655 Hektar

Synonyme

  • zu den Synonymen, die am regelmäßigsten sind, für Ezerjó zählen

Budai fehér , Kolmreifler, Korponai, Tausendgut, Trummertraube und Zátoki. Sie ist in Siebenbürgen als. Fehér Bakator bekannt.