Ein Geschäftsmann, der deutsch ist,, vor allem auf dem Bereich von Weinhandel und Weinerzeugung, sowie Berufspolitiker, Kunstsammler und Entwickler war Eugen Abresch. Er machte Titelzeilen durch Spekulationsgeschäfte. Die Spekulationsgeschäfte führten 1914 zu einem Ermittlungsverfahren, das staatsanwaltschaftlich ist, und zu seinem Rücktritt aus dem Abgeordnetenhaus. Er war als Jagdpächter 1933 von einem beachtlichen Sachverhalt von Wildfrevel berührt, bei dem zwei Personen zu Todesfall kamen.
In ein evangelisches Heim geboren wurde Abresch. In einem Anwesen, das klassizistisch ist, in der Neustadter wuchs er. Villenstraße
Villa Abresch
Johann Philipp Abresch war sein Väterchen. Der Abresch wurde 1832 als Erschaffer der Flagge, die schwarz-rot-golden ist, des Hambachen Festtages geläufig. Unfruchtbar war Eugen Abresch. Der Kunstmaler Christel Abresch war mit einer Nachkommenschaft seines Bruders geheiratet.
Abresch war von 1907 bis 1914 während der Sitzungsperiode, die 35. und 36. ist, Teilnehmer des Raums der Abgeordneten des Königtums Bayern für den Stimmkreis Neustadt an der Haardt. Er war zuerst Teilnehmer der Gruppe der Liberalen, ab 1912 anschließend fraktionslos. Er schied 1914 wegen einer Spekulationsaffäre aus dem Abgeordnetenhaus aus. Als es den Brennstoffmangel und Lebensmittelmangel in dem Palast sowie um Ausgleiche für Pfändungen ging, trat nach dem Ersten Weltkrieg er in München als Unterhändler des Neustadter Soldatenrates und Arbeiterrates gegenüber der Bayerischen Landesregierung auf.
Abresch wurde als Geschäftsmann durch Spekulationsgeschäfte renommiert. Er erwarb am 23. November 1907 das Kupferbergwerk, das stillgelegt ist, am Spiemont bei St. Wendel im jetzigem Saarland und er verpflichtete sich erneut zu beschäftigen.
Die Mine wurde während des Ersten Weltkriegs zeitweilig erneut in Werk aufgenommen, eventuell durch die Dillinger Hütte.
Auf dem Bereich der Materialforschung betätigte sich Abresch als Entwickler und Abresch reichte zum Beispiel Erfindungspatente für Kunstleder, Kunstfaden und die Nutzung von Geldstück beim Rebenschutz vor Geziefern ein.
Abresch legte als Kunstmäzen eine umfangreichere Gemäldegalerie an. Die Gemäldegalerie ist heutzutage mehrheitlich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg vorzufinden.