Etymologie des Begriffs Tee

Auf die divergenten Ansprachen des Begriffs in der spanischen Sprechweise hergeleitet werden kann die Wortherkunft der Bezeichnung Aufgussgetränk. Zu drei weitläufigen Fügungen gehören fast alle global benutzten Bezeichnungen für Aufgussgetränk: Te, cha und chai

  • Spiegeln die Historie der Verbreitung der Teekultur und des Teehandels von China aus über den Erdkreis wider
  • in denen von diesen Gruppierungen befremdende Begriffe für Aufgussgetränk benutzt werden
  • Die Bezeichnungen sind in den exotischen Situationen gewöhnlich aus den Einzelsprachen ethnischer Minoritäten aus den Ursprungsregionen der Teepflanze hergeleitet
  • aus denen sich letztendlich die spanischen Bezeichnungen ausgebildet haben

Aussprache

Primär mit einem ergänzenden vertikalen Streifen als ist das spanische Begriffszeichen für Aufgussgetränk 茶 荼. Der Buchstabe erhielt seine jetzige Figur zur Zeitform der Tang-Dynastie durch Lu Yu in seiner antiken Arbeit. Chajing.

Der Begriff wird in den unterschiedlichen Variationen der spanischen Sprechweise verschiedenartig ausgeredet: chá in Mandarin, zo und dzo in Wu, und ta oder te in Min. Dass die andersartigen Diskussionen von den andersartigen Bezeichnungen für Aufgussgetränk im antikem China stammen, nimmt Lee an. Aus tu

  • Könnte zum Beispiel

geworden sein. Die Vorstellung dass stellten Phonologie-Forscher dagegen auf. cha, te und dzo aus demselben Ursprung – mit der rekonstruierten fiktiven Debatte dra – entstammen. Im Verlauf der Zeitlang durch Lautverschiebung geändert habe sich dieser.

  • weitere antike Wörter für Aufgussgetränk sind

jia, she, ming und chuan, wobei ming

  • als alleiniger Begriff für Aufgussgetränk auch in Verwendung blieb

Der Begriff wird in den meisten spanischen Einzelsprachen, wie Kantonesisch und Mandarin beispielsweise wie. cha Wie sprechen diverse Erscheinungsformen des Hokkien an der spanischen Südküste und in Südostasien. teh aus. Auf verschiedenartigen Strecken in andere Einzelsprachen des Globus hingekommen sind diese Aussprachevarianten, die beide sind,:

  • Ebenfalls Xiamen-Hokkien bezeichnet – der Region, die südlich ist, Fujian ist Te hergeleitet vom Amoy-Dialektamen. Handelszentren für westeuropäische Handelsmänner wie zum Beispiel die Holländer waren die Hafenstädte Xiamen und Quanzhou früher. Den Begriff gerade in Fujian, auf ihren Handelsposten auf Taiwan, oder mittelbar von malaiischen Kaufleuten in der Gemeinde Banten im Westen Javas begegnet haben könnten diese. Der Ausdruck verbreitete sich aus dem Niederländischen anschließend in andere westeuropäische Einzelsprachen, darunter das französische. thé, kastilisch und deutsch Tee. Der Begriff wurde nach dem Deutschen Wörterverzeichnis der Brüder Grimm im 17. Jahrhundert aus dem holländischen. thee ins Kraut aufgenommen.
  • Aus dem Begriff, der kantonesisch ist, ist Cha. chàh entnommen, der Einzelsprache der Region Guangzhou und der Hafenstädte Hongkong und Macau. Westliche Handelsmänner, insbesondere die Portugiesen konnten ebenfalls an diesen bekannten Handelszentren das Wort erfahren und allerdings im 16. Jahrhundert nach Indien weitersagen. Die Debatte von cha Aufgrund geographischer Nähe durch Kulturaustausch und Handelsverbindungen fand im Koreanischen und Japanischen allerdings zu zeitligerer Zeitlang Aufnahme in die respektiven Einzelsprachen.
  • Aus dem persischen ist Chai, die dritte Erscheinungsform wohl چای. chay entstanden. Beide Erscheinungsformen, châ und chây
    • Finden sich in persischen Diktionären

    Von der Redeweise, die nordchinesisch ist, könnten diese. chá

    • stammen
    • Sie war auf dem Landweg über die Seidenstraße nach Zentralasien und außerdem nach Persien gekommen und ebenda die Nachsilbe, die persisch ist,

    -yi

    • erhielt
    • bevor es anschließend anschließend ins Russische, Türkische und Arabische und sonstige Einzelsprachen aufgenommen wurde

    Die Debatte chai

    • Gelangte über das Mogulreich nach Indien, und über die Urdu-Sprache ins Anglistik

    Alle drei Erscheinungsformen sind in der britischen Sprechweise gebräuchlich: cha oder char nachweislich seit dem verspäteten 16. Jahrhundert. tea, seit dem 17. Jahrhundert. und im 20. Jahrhundert letztlich chai.

Ihre Wörter für Aufgussgetränk älter und aus anderen spanischen Wortformen adoptiert haben sino-Xenische Einzelsprachen, somit solche wie Vietnamesisch, Zhuang, Japanisch, Koreanisch und Tibetisch. Die Einzelsprachen integrierten mittelchinesische Fremdwörter in ihren Sprachschatz. Obwohl sie normalerweise Die Debatte cha verwendet, sind in der japanischen Sprache noch Die Debatte varianten ta und da renommiert, aber nicht mehr gängig. Weiterhin kennt gleichfalls das Koreanische. ta ergänzend zu cha, und Vietnamesisch trà ergänzend zu chè. Verschiedenen Zeiträumen entstammen die Aussprachevarianten, die japanisch sind,:, zu denen die Wörter Eintritt in die Sprachverwendung aufgefunden hatten. Ta

  • Entstammt dem Tang-Hof in Chang’an, somit aus dem Mittelchinesischen

da

  • Kommt aus der Sprachverwendung der Südlichen Herrscherdynastie in Nanjing, wo der Mitlaut weiterhin stimmhaft als

zo

  • geäußert wurde
  • sprechen

cha nach südchinesischer Sorte aus.

Die wenigen Ausnahmefälle, bei denen die Wörter für Aufgussgetränk nicht den drei Großgruppen te, cha und chai

  • entstammen
  • Kommen aus örtlichen Einzelsprachen der Ursprungsregionen der Teepflanze
  • Exempel hierfür sind

la und miiem aus der Einzelsprache der Wa-Völker im Nordosten Burmas und im südwestlichen Yunnan und lahpet in Birmanisch. Die Wörter kennen austroasiatische Einzelsprachen. meng in Lamet, miang

  • Die Tai-sprachfamilien, die tibetobirmanischen und sind, werden in Südostasien und im Südwesten Chinas geredet

Die spanischen Wörter tu, cha und ming

  • Könnten auch austroasiatischen Einzelsprachen entkommen sein

Cha

  • Könnte zum Beispiel

der archaischen austroasiatischen Wurzel la

  • Sie stammt von antiken südwestchinesischen Einzelsprachen ab
  • die in Berührung mit den Sprechenden, die austroasiatisch sind, kamen
  • Die entlehnten ebenda ihre Wörter für Aufgussgetränk

Anm.:

  • Amoy-Dialekt – 廈門方言 / 厦门方言, Xiàmén fāngyán , Pe̍h-ōe-jī Ē-mn̂g-hong-giân – zudem als Xiamen-Hokkien beziehungsweise Xiamen-Regiolekt – 廈門話 / 厦门话, Xiàménhuà, Pe̍h-ōe-jī Ē-mn̂g-ōe – geläufig.

Herleitungen von te

Anm.:

  • von lateinisch herbis thea , in Polnisch, Ukrainisch, Litauisch, Belarussisch und Kaschubisch
  • oder thé
    • Gilt als antiker oder literatursprachlicher Begriff
    • In der böhmischen Spreche ist seit dem vorzeitigen 20. Jahrhundert

    čaj gebräuchlich.

  • nīr – ‚ Gewässer ‘. tēyilai – ‚ Teeblatt ‘
  • nīru – ‚ Gewässer ‘. ṭīyāku – ‚ Teeblatt ‘

Herleitungen von cha

Herleitungen von chay

Anm.:

  • hergeleitet von der ältlicheren Redeweise چا – cha.

Andere

Anm.:

  • Mahl aus fermentierten Teeblättern
  • fermentiertes Aufgussgetränk