Essigsäure

Eine durchsichtige, schauderhafte, hygroskopische, brennbare Körperflüssigkeit aus der Fraktion der Karbonsäuren ist Ethansäure. Um eine schlichte Karbonsäure der Komposition C2H4O2 und der Halbstrukturformel CH3COOH handelt sich es. Einen kennzeichnenden sauertöpfischen Duft und Geschmackssinn weist sie auf. Ein schwächlicher Oxidionenakzeptor ist sie. Der Oxidionenakzeptor dissoziiert in dünnflüssiger Klärung lediglich zum Teil.

Eine entscheidende Industriechemikalie zur Herstellung von Kunststoffen wie Acetylzellulose oder Polyvinylacetat ist Ethansäure. Ungefähr zehn Millionen Jahrestonnen betrug die weltweite Nachfrage 2014. Gewöhnlich durch die Carbonylierung von Methylalkohol oder durch die Oxydation von Ethanal erhalten wird Ethansäure für industrielle Daseinszwecke.

Exklusiv durch Essigsäuregärung von Äthanol erhalten wird die im Haushaltung benutzte Ethansäure, in verdünnter verwässerter Loslösung als Reisessig genannt. Sie trägt als Lebensmittelzusatzstoff die E-Nummer E 260. Verdünnte Ethansäure wird neben der Nutzung als Essen als Entkalker verwendet.

Nomenklatur

Die International Union of Pure and Applied Chemistry Den Trivialnamen bevorzugt eine Einrichtung. Dies vergibt unter anderem Empfehlungsschreiben zur Fachterminologie und Terminologie von künstlichen Gefügen. Essigsäure als Standardnamen. Die IUPAC hat gleichzeitig Die Benennung . Ethansäure

  • Er ergibt sich aus der Terminologie, die substitutiv ist,

Der britische Namensbestandteil acetic, die deutsche Bezeichnung des Essigsäure-Anions, Acetat, und die überholten Bezeichnungen Acetylsäure und Acetoxylsäure

  • Leiten sich vom lateinischem Ausdruck für Apfelessig

acetum, ab. Das Actinium steht in den synthetischen Kurzwörtern HAc oder AcOH für die Acetylgruppe respektive die Acetoxygruppe. Und H für das Proton des Elektronenpaarakzeptors steht OH für die OH-Gruppe der Carboxylgruppe.

Die Benennung Eisessig

  • Bezieht sich auf die Eigenart von wasserfreier Ethansäure, bei einem Wärmegrad von 16.6 ° C oder geringer zu eisähnlichen Kristallen zu erfrieren

Auf Ethansäure bezieht sich die Bezeichnung Holzsäure. Die Ethansäure wurde aus der furztrocknen Destillation von Nutzholz erlangt. Die Bezeichnungen Methylameisensäure, Methancarbonsäure und Methylcarbonsäure

  • Stammen aus ältlicheren substitutiven Fachwortschätzen

Geschichte

Zur Säuerung und zur Erhaltung von Nahrungsmitteln nutzen die abendländische Kochkunst und die Kochkunst, die asiatisch ist, Reisessig seit vielen Jahrhunderten als Würze. Dokumentiert ist ebenfalls die Nutzung als Ingrediens kosmetischer Maßnahmen im antikem Ägypten. Die Nutzung als Nahrungsmittel geht in Europa bis in das Altertum zurück. Ein Trinken, das nichtalkoholisch ist, im Römischen Reich war Posca, ein Drink aus Essigwasser. Den Verbrauch von vielleicht mikrobiologisch überspanntem Selterswasser erlaubte der Reisessig, der antiseptisch wirkend ist. Die künstliche Nutzung der Ethansäure war geläufig seinerzeit schon. Die hellenische Naturwissenschaftler und Philosophin Theophrastos von Eresos beschrieb im dritten Jahrhundert vor Christus den Einfluss von Reisessig auf Blei zur Herstellung von Bleiweiß, ein im Antike erhebliches Weißpigment.

  • Die Ansicht herrschte überdies zu Schluss des Jahrhunderts, das 18. ist, und Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist,
  • Der alleinige vegetarische Elektronenpaarakzeptor sei Ethansäure
  • Aus ihren Formungen, die zusammengesetzt sind, beständen alle anderen

Durch die Isolation der Gallussäure widerlegte Carl Wilhelm Scheele dies 1786. Bis sich die Einsicht generell durchsetzte, brauchte es allerdings längst. Jöns Jakob Berzelius ermittelte 1814 die Zusammenstellung der Ethansäure. Die Verwendung von Vierräuberessig oder Pestessig, ein Kräuterauszug auf Essigbasis galt im 18. Jahrhundert als Protektion vor infektiösen Erkrankungen. Das Maul und der Vorbau sollten vor der Verbindung mit Kranken damit abgespült und die Handspiele abgewaschen werden.

Gärungsprozess von Obstwein

  • Die Hersteller gewannen wie bei dem verbrauchten Weinstock Aceto balsamico in dem Gebiet, das italienisch ist, Modena den Reisessig üblich aus Weinstock
  • der geöffnet stehengelassen wurde
  • dabei vergor

Das im Mittelalter in Frankreich entwickelte Orléans-Verfahren

  • Der gewann den Reisessig aus Weinstock
  • Der Reisessig wurde in riesige und glatte Bütten ausgefüllt und geöffnet aufgestellt
  • Ein trugen Gärfliegen, ebenfalls als Gärfliegen oder Obstfliegen angesehen Essigsäurebakterien
  • Die Essigsäurebakterien bildeten eine Kahmhaut die sogenannte Essigmutter auf der Weinoberfläche

Hochwertige Weinessige werden nach diesem Vorgehen heutzutage weiterhin gefertigt.

Durch das Schüzenbach-Verfahren, außerdem Fesselverfahren oder Schnellessigverfahren bezeichnet, und dem erfolgte eine Entwicklung im 19. Jahrhundert. Rundpumpverfahren mit den ersten Oberflächenfermentern. Das war eine Entwicklung. Großraumbildnerverfahren.

  • Das wein- beziehungsweise alkoholische Lösungskonzept wurde dabei beim Spanbildnerverfahren, Generatorverfahren oder Fesselverfahren durch riesige Holzgeneratoren genieselt
  • die zum Beispiel mit Buchenspänen ausgefüllt waren
  • als naturgemäßer Überbringer für die Ansiedelung der Krankheitserreger dienten

Die Sauerstoffzufuhr über eine Lüftung am Erdboden der Container gewährleistete die Lüftung, die von der Reaktionswärme angetrieben ist. Bis in die jetzige Zeitlang sind ähnliche Verfahrensweisen zur Herstellung von Reisessig im Gebrauch.

Die Aufgabe der Krankheitserreger bei der Essigherstellung entdeckte der Forscher, der französisch ist, Louis Pasteur 1856. Er arbeitete 1868 erstmalig selektive Wachstumsbedingungen für die Essigsäurebakterien aus und er setzte diese ein. Er legte damit das Fundament für die besonnene Herstellung von Reisessig in Gestaltung von Weinessig mit einem Essigsäureanteil von ungefähr 6 %. Durch die Vorstellung eines Submersverfahrens in Gestalt des Frings-Acetators, genannt nach der Firma Heinrich Frings GmbH & amp verbesserten sich die Verfahrensweise und die Einnahme erst 1949.

  • Das Bonn war entscheidend an der Weiterentwicklung engagiert

Die weitverbreitetste Produktionsform für biogene Ethansäure ist das Submersverfahren.

Trockene Destillation von Wald

Die Herstellung von Ethansäure aus Holzsäure nach Lowitz begann um 1800. Buchenholz lieferte dabei ungefähr 6 % der Trockensubstanz an Ethansäure.

  • die preisgünstiger herzustellen war als der Reisessig, der durch Gärungsprozess gewonnen ist,
  • Mit Kalk zu Calciumacetat, dem Graukalk reagierte die Holzsäure

Ethansäure in starker Konzentrierung konnte aus diesem durch Antwort mit Mineralsäuren erhalten werden. Die Konzentrierung wurde durch Destillation zusätzlich aufkonzentriert. Zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, stellte der Industriezweig, der deutsch ist, nach jener Verfahrensweise ungefähr 35.000 Jahrestonnen Ethansäure her.

Industrielle Herstellung

Die Verbindung von Ethansäure aus organischen Gefügen gelang dem Laborchemiker, der deutsch ist, Hermann Kolbe 1845. Zu Trichloressigsäure, einem bitteren Elektronenpaarakzeptor führte die Antwort, die photochemisch ist, von Tetrachlorethen in Jetztzeit von Selterswasser und Chlorgas. Das Chlorgas ließ sich mit Natriumamalgam in Ethansäure überführen. Keine praktische Verwendung fand die Resonanz hingegen.

Durch die Hydratisierung von Acetylen unter Quecksilbersulfat / Schwefelsäure-Katalyse zu Ethanal erfolgte die erste großtechnische Herstellung im Ersten Wacker-Verfahren. Unter Mangankatalyse dann zu Ethansäure zersetzt wurde dieser. Dieses Vorgehen entwickelte die Wacker Chemie 1913.

Das Wacker-Hoechst-Verfahren löste das Erste Wacker-Verfahren ab, nachdem in den Jahren, die 1960 sind, hochgewachsene Massen an Äthylen zur Gebrauch standen. Der Ethanal entsteht dabei durch Oxydation von Äthylen. Ungefähr 2.6 Millionen Jahrestonnen betrug die Produktionskapazität, die installiert ist, in den Jahren, die 1970 sind.

Bedeutende Massen von gasigen Kohlenwasserstoffen fielen mit der Erweiterung der Erdölverarbeitung in den Raffinerien an. Die Massen wurden zuerst weder als Brennstoff noch in der synthetischen Branche genutzt. Ab 1952 in der Butanoxidation großtechnisch benutzt wurden das Butangas, das anfallend ist, und die Butylen. Die Butanoxidation war schon seit 1884 angesehen. Butansäure, Propansäure, Methansäure und Ethansäure sowie gerechte Erzeugnisse wie Alkoholika, Ester, Aldehyde und Ketone entstanden.

Die Effektivität der Carbonyle als Beschleuniger für die Herstellung von Carbonylverbindungen zeigte der BASF-Chemiker Walter Reppe 1941. Die BASF entwickelte basierend auf diesen Arbeitsleistungen einen Vorgang. die BASF wurden mit dem unter hochgewachsener Wärmegraden und Pressung Kohlenmonoxid und Methylalkohol zu Ethansäure getan.

  • Einen Grundstoff stellte der Methylalkohol eigenständig dar
  • der nicht vorrangig auf Rohöl basierte
  • über Synthesegas aus verschiedenartigen Rohstoffquellen wie Brennstoff und Methan erhalten wurde

Der BASF-Prozess wurde 1960 erstmalig großtechnisch in einer Betriebsanlage in Ludwigshafen am Rhein verwirklicht. Auf 45.000 Jahrestonnen im Jahr 1981. steigerte die BASF den Umfang von ursprünglich 3600 Jahrestonnen stetig. Die amerikanische Borden Chemical Co. baute 1966 eine sonstige Betriebsanlage auf der Grundlage des BASF-Prozesses mit einer Reichweite von 45.000 Jahrestonnen in Geismar in Louisiana. Die Jahrestonne wurde bis 1981 auf 64.000 t / a erhöht.

Monsanto entwickelte in den verspäteten 1960er Jahren den Monsanto-Prozess, in dem Ethansäure durch Carbonylierung von Methylalkohol mit Kohlenmonoxid gefertigt wird. Monsanto baute 1970 die erste Betriebsanlage in Texas City mit einer Startkapazität von 135.000 Jahrestonnen. Die Jahrestonne wurde bis 1975 auf 270.000 Jahrestonnen gesteigert. Der BASF-Prozess wurde schon nahe Zeitlang nach diesem Auftakt im Bild unökonomischer und der BASF-Prozess konnte nicht mehr konkurrenzieren. Celanese baute 1978 die Clear Lake Plant in Seabrook in Texas auf der Grundlage des Monsanto-Prozesses mit einer Startkapazität von 27.000 Jahrestonnen. Auf 900.000 Jahrestonnen steigerten Prozessverbesserungen den Umfang.

BP chemicals kaufte 1986 die Anrechte am Monsanto-Prozess ohne die Modifizierungen von Celanese und BP chemicals modifizierte ihn mit einem Iridium-Katalysator.

  • In den anfänglichen 1990er Jahren weiterentwickelt wurde dieser Cativa-Prozess, der als ist, bezeichnete Wegstrecke
  • ersetzte
  • Verbesserte den Vorgang in der Monsanto-Fabrik in Texas City

Bestehen und organische Relevanz

Freie Ethansäure

Ein Teil von Pflanzensäften und duftigen Erdölen ist Ethansäure. Durch Oxydation des Äthanols bilden alkoholische Drinks Ethansäure. Die Drinks sind für größere Zeitlang der Luftschicht überlassen. Wo Hefepilze Glukose oder andere Saccharose zu Äthanol vergären, treten die in dem Umfeld groß bekannten Essigsäurebakterien nahezu allerorts ebenda auf. Das Äthanol, das entstehend ist, oxidieren die Krankheitserreger lang zu Ethansäure. Essigsäurebakterien bilden im Darm von Fliegen einen Bestandteil der Intestinalflora. Die Fliegen nähren sich von Kohlenhydraten er. Die Bienenernährung ergänzt die Assimilierung der Ethansäure ansonsten. Bei der Fertigung von Silagen wie Maissilage tritt die Herstellung von Ethansäure durch Krankheitserreger als unangenehme Nebenreaktion auf. Für das Viehzeug macht ein zu feiner Essigsäureanteil in dem Silofutter diese nicht mehr verträglich.

Acetobacter aceti , eine Gram-negative Bakterie, sowie die Bakterie Clostridium acetobutylicum Ethansäuren scheiden als Bestandteil ihres Abbaustoffwechsels aus. Wo Äthanol als Bestandteil der Zuckerfermentation vorkommt, treten diese Mikroben allerorts ebenda auf. Acetobacter aceti

  • Wächst am schönsten bei Wärmegraden von 25 bis 30 ° C und einem pH-Wertbereich von 5.4 bis 6.3.

Wo es als ein leichtes antiseptisches Arzneimittel dient, ist Ethansäure außerdem Teil der Vaginalschmierung des Volks und anderen Primaten.

  • Milchsäurebakterien und Streptokokken fermentieren bei der Propionsäuregärung zur Entfaltung von Parmesan Milchzucker zu Milchsäure
  • Propionsäurebakterien setzen im anschließendem Ablauf die Milchsäure zu Propansäure und Ethansäure um
  • Die Ethansäuren sind Bestandteile des Käsearomas

Aus dem Acetatstoffwechsel von Archaeen stammt ein Teilbereich der weltweiten Methanproduktion wie. Methanosarcina thermophila . Ethansäure unterliegt im Fermentationsweg einer Decarboxylierung zu Kohlendioxid und Methylwasserstoff:

C H 3 C O O − + H + ⟶ C H 4 + C O 2 {displaystyle mathrm {CH_{3}COO^{-}+ H^{+}longrightarrow CH_{4}+CO_{2}} }

Komponenten der weltweiten Wetterschicht sind organische Protonendonatoren wie Ethansäure und Methansäure und organische Protonendonatoren wie Methansäure und Ethansäure tragen zum Ansäuern von Regen bei. In die Umwelt gelangt Ethansäure beispielsweise bei Feuersbrünsten. Rund ein Quartal der Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffe, die atmosphärisch sind, repräsentieren ameisen- und Ethansäure. Neben Effektenemissionen aus Biomasse photochemische Antworten tragen zur Entstehung von Ethansäure in der Umwelt bei.

Zuerst 1996 in der Datenwolke, die molekular ist, von Sagittarius B2 Nord, gesagt das Heimatland der brillanten Molekel, ungefähr 390 Lichtjahre vom Milchstraßenzentrum und rund 25.000 Lichtjahre von dem Erdkreis fernliegend, herausgefunden wurde interstellares Dasein von Ethansäure. Dass Methylwasserstoff und Kohlendioxid schon bei 12 K unter der Wirkung energiereicher Radiation über einen Radikalmechanismus zu Ethansäure reagieren, wurde unter Laborbedingungen erwiesen.

C H 4 + C O 2 ⟶ C H 3 C O O H {displaystyle mathrm {CH_{4}+CO_{2}longrightarrow CH_{3}COOH} }

Die Schaffung der Existenzen, die interstellar sind, erläutern könnte dieser Prozess.

Speisesalze der Ethansäure

Exempel für Acetatvorkommen in dem ausgestorbenen Naturell sind die naturgemäß vorkommenden, aber äußerst gelegentlichen Mineralwasser wie Hoganit oder Paceit. Durch die Antwort von Bronzen mit Ethansäure vegetarischer Herkunft entstanden die Mineralwasser wahrscheinlich. Das Calclacit ist ein sonstiger Repräsentant der Acetatmineralien. Durch die Antwort von calciumhaltigem Stoff mit Ethansäure entsteht dieses. Die Ethansäure wurde aus vegetarischem Stoff wie Nutzholz freigestellt.

Organische Essigsäureverbindungen

  • das heißt
  • In dem Naturell groß durchgesetzt sind acetylierte Vereinigungen Tausch von einem Wasserstoffatom durch die Acetylgruppe der Ethansäure an den Elementgruppen, die funktionell sind, -SH, -OH und -NH2, aber außerdem gerade an einer -C-H-Bindung
  • Acetylierte Vereinigungen Tausch von einem Wasserstoffatom durch die Acetylgruppe der Ethansäure an den Elementgruppen, die funktionell sind, -OH, -SH und -NH2, aber außerdem gerade an einer -C-H-Bindung haben vielfache Funktionalitäten
  • Für den Metabolismus von Fettpolstern und Kohlenhydraten und essenzial bei der Oxydation und Verbindung von Fettsäuren und der Oxydation von Pyruvat im Citratzyklus ist Acetyl-Coenzym A, die Acetylgruppe als Thioester an Coenzym A angebunden primär. Eine Anbindung, die äußerst reaktiv ist, ist die Thioesterbindung. Mit −31.5 kJ / mol ist die Hydrolyse exergonisch.
    • dem 1951 die Isolation aktiver Ethansäure Acetyl-Coenzym A, aus Hefezellen gelang
    • Den Nobelpreis für Heilkunde oder Körperfunktionslehre erhielten Konrad Bloch und Feodor Lynen 1964 für ihre Funde
    • Die Funde knüpften den Acetyl-CoAmetabolismus und den Fettsäuremetabolismus ver
  • Einer der essenziellsten Neurotransmitter in vielen Lebewesen, so außerdem im Menschenkind ist Acetylcholin, ein Ester der Ethansäure und des Aminoalkohols Cholin. Eine entscheidende Funktion bei Gedächtnisprozessen und Lernvorgängen spielt er.
  • Als Arzneimittel benutzt werden das chemische Aspirin und die chemische Mercaptursäure.

Acetylierung modifiziert bei Bioplastiken die Polymereigenschaften. Eine äußerst niedrige Löslichkeit haben peracetylierte Kunststoffe:

  • Das in dem Naturell am breitesten bekannte Aminozucker-Polymer ist Chitin. Es ist bei Pilzinfektionen das Grundelement der Zellwand und bei Arthropoda die Hauptkomponente des Skeletts.

Die zweithäufigste selektive, posttranslationale Modifizierung in eukaryontischen Gewebezellen ist Acetylierung – nach Phosphorylierung -. Für naturgemäß different aktivische Bevölkerungen sorgt Acylierung.

  • Und damit ebenso ihre Anbindungen an das Erbgut reduziert N-Acetylierung von Lysin in Histonen die aufgestellten Oberflächenladungen dieser Eiweiße.
  • Eine wesentliche Funktion bei der Ortsbestimmung, Beständigkeit und Verbindung von Eiweißen spielt n-terminale Acetylierung von Eiweißen.

Herstellung

Produktionskapazitäten für Ethansäure in Größe von ungefähr 7 Mio. Tonnen pro Jahr bestehen global. Wobei ungefähr 70 % der Jahresproduktion in den USA, Westeuropa und Japan produziert werden, gab zwischen 1998 und 2006 es global einen mittleren Zuwachs der Herstellung von 3 % bis 4 % pro Jahr. Auf ungefähr 18 % im Jahr 2006. stieg die Erzeugung, die ostasiatisch ist, in Relation zu diesen Gebieten von 1996 mit 14 %. Bloß kaum rar benutzt wird die Oxydation, die katalytisch ist, von Leichtbenzin sowie die Bereinigung von Holzsäure. Wobei rund 70 % des Weltbedarfs an Speiseessig im Submersverfahren in ungefähr 700 Fermentern hergestellt werden, werden rund 190.000 Tonnen annuell global enzymatisch produziert.

Biotechnische Herstellung

Die Oxydation von Äthanol durch Krankheitserreger der Sorten ist die biotechnische, enzymatische Herstellung von Ethansäure. Acetobacter und Gluconobacter. Wie es fälschlich erläutert wird, handelt sich es biochemisch angesehen um eine Oxydation, die partiell ist, und nicht um eine Gärungsform. Durch eine Oxydation, die subterminal ist, über Ethanal in Ethansäure wandeln die Krankheitserreger beispielsweise durch Gärungsprozesse entstandenes Äthanol um.

C 2 H 5 O H + 1 / 2 O 2 ⟶ C H 3 C H O + H 2 O {displaystyle mathrm {C_{2}H_{5}OH +1/2 O_{2}longrightarrow CH_{3}CHO+ H_{2}O} }
C H 3 C H O + 1 / 2 O 2 ⟶ C H 3 C O O H {displaystyle mathrm {CH_{3}CHO + 1/2 O_{2}longrightarrow CH_{3}COOH} }

Durch membranassoziierte Aldehyddehydrogenasen und Alkoholdehydrogenasen, die als prosthetische Fraktion Pyrrolochinolinchinon und bei den ADH ergänzend Häm erfolgt die Oxydation. c enthalten. Über Ubichinon auf eine Oxidase, die auch membrangebunden ist, transferiert werden die Elektronenwellen, die bei der Verkohlung freiwerdend sind.

Malz, Bierchen oder Weinstock können Ausgangsmaterialien für die Essigsäurebildung sein. Die Krankheitserreger sind dabei von einer genügenden Sauerstoffversorgung angewiesen und die Krankheitserreger reagieren auf sauerstoffarme Voraussetzungen äußerst empfindsam. Es kommt schon bei einem Bruch der Sauerstoffversorgung von wenigen Minuten zu einem erheblichen Rückgang der Ethanoloxidation. Äthanol steht als Grundlage nicht zur Besitz, es kommt zu einer Abnahme, die oxidativ ist, der Ethansäure zu Selterswasser und Kohlendioxid. Sowohl über die Glykolyse als sowie über den Entner-Doudoroff-Weg zu Pyruvat bauen die Krankheitserreger Kohlenhydrate ab. Das Pyruvat wird im Citratzyklus lang verstoffwechselt.

Manche Sorten von anaeroben Krankheitserregern, beispielsweise einige der Sorte ClostridiumZuckerkrankheiten können ohne den Stich Äthanol nach nachfolgendem synthetischem Reaktionsschema gerade in Ethansäure abwandeln:

C 6 H 12 O 6 ⟶ 3 C H 3 C O O H {displaystyle mathrm {C_{6}H_{12}O_{6}longrightarrow 3 CH_{3}COOH} }

Die Konzentrierung der Ethansäure, die so erzeugt ist, liegt durch das Fehlen an Säureresistenz der Krankheitserreger allerdings unter der Konzentrierung von Äthanol metabolisierenden Clanen und die Konzentrierung der Ethansäure, die so erzeugt ist, macht eine Erhöhung durch Destillation erforderlich. Die Herstellungsform, die kostengünstiger ist, ist die Essigsäuregärung von Äthanol daher.

Butan- und Butenoxidation

Es gab für die C4-Kohlenwasserstoffe Butangas, 1-Buten und 2-Buten anfänglich weder Einsatz als Brennstoff noch als Material für die künstliche Branche. Die 1-butene anfallen in unterschiedlichen Raffinerieprozessen.

  • dass die Oxydation von Butangas zu Ethansäure machbar ist
  • Die Oxydation von Butangas zu Ethansäure war längst geläufig

Verschiedene Firmen wie die Chemischen Werke Hüls entwickelten technische Prozesse zur Butan- und Butenoxidation . Betriebsanlagen für die Flüssigphasenoxidation von Butangas bei rund 170 bis 200 ° C und 60 bis 80 rein im Hüls-Butan-Prozess wurden ab den zeitigen 1950er Jahren errichtet. Von Butylen geht eine vergleichbare Verfahrensweise aus.

C H 3 − C H 2 − C H 2 − C H 3 + 5 / 2 O 2 ⟶ 2 C H 3 C O O H + H 2 O {displaystyle mathrm {CH_{3}-CH_{2}-CH_{2}-CH_{3}+5/2 O_{2}longrightarrow 2 CH_{3}COOH+H_{2}O} }

Der Celanese- nBei 54 bar und 175 ° C arbeitet -Butan-LPO-Prozess mit Cobaltacetat als Beschleuniger.

Die Erledigung des Reaktionsgemischs erschwerte die Attacke von Ablegern wie anderen niedermolekularen Ketonen, Protonendonatoren und anderen Oxidationsprodukten. Die Betriebsamkeit dieser Betriebsanlagen wurde durch die komplizierte Erledigung und andersartige Nutzungen für den C4-Schnitt unökonomisch.

Wacker-Hoechst-Verfahren

Mittels des Wacker-Hoechst-Verfahrens über die Oxydation von Äthylen produziert werden große Summen an Ethansäure. Durch Oxydation von Äthylen in Gegenwartsform von Palladium-chlorid als Beschleuniger Ethanal entsteht dabei. Aus dem als Lösungsmittel benutzten Selterswasser stammt der Sauerstoff der Oxidationsreaktion dabei. Der Reoxidation des Beschleunigers mittels Kupfer-chlorid dient der im Prozess benutzte Sauerstoff. Den Kreisprozess, der ablaufend katalytisch ist, fassen die nachfolgenden Bilanzgleichungen zusammen:

2 − + C 2 H 4 + H 2 O → C H 3 C H O + P d + 2 H C l + 2 C l − {displaystyle mathrm {^{2-}+C_{2}H_{4}+H_{2}Orightarrow CH_{3}CHO+Pd+2 HCl+2 Cl^{-}} }
P d + 2 C u C l 2 + 2 C l − → 2 − + 2 C u C l {displaystyle mathrm { Pd+2 CuCl_{2}+2 Cl^{-}rightarrow^{2-}+2 CuCl} }
2 C u C l + 1 / 2 O 2 + 2 H C l → 2 C u C l 2 + H 2 O {displaystyle mathrm { 2 CuCl+1/2 O_{2}+2 HClrightarrow 2 CuCl_{2}+H_{2}O} }

mit der Gesamtbilanz:

C 2 H 4 + 1 / 2 O 2 → C H 3 C H O {displaystyle mathrm {C_{2}H_{4}+1/2 O_{2}rightarrow CH_{3}CHO} } .

Als gekoppelte Responsionen darlegen lassen sich die Teilreaktionen bis:

Durch Oxydation mit Sauerstoff oder Luftstrom unter Einsatz von Mangan-acetat als Beschleuniger zur Ethansäure gerostet wird der Ethanal, der als Zwischenprodukt entstehend ist. Peressigsäure entsteht in einer Schattierung. Die Peressigsäure wird durch den Beschleuniger zur Ethansäure verkleinert.

2 C H 3 C H O + O 2 ⟶ 2 C H 3 C O O H {displaystyle mathrm {2 CH_{3}CHO+O_{2}longrightarrow 2 CH_{3}COOH} }

Ethanal aus Äthylen gewann eine ältlichere Verfahrensweise über die Hydratisierung, die säurekatalysiert ist, zum Äthanol. Das Äthanol wurde bei feineren Wärmegraden im Lebedew-Prozess zu Ethanal dehydriert.

Monsanto- und Cativa-Prozess

Mit der Durchführung, die katalytisch ist, von Methylalkohol mit Kohlenstoffmonoxid unter einer Pressung von 30 bis 60 bar und bei Wärmegraden von 150 bis 200 arbeiten neuere Betriebsanlagen für die Zusammenfügung, die industriell ist, der Ethansäure ° C im Monsanto-Prozess.

C H 3 O H + C O ⟶ C H 3 C O O H {displaystyle mathrm {CH_{3}OH+COlongrightarrow CH_{3}COOH} }

Einen Rhodium-Katalysator verwendet das Verfahren und das Verfahren hat eine Auswahlfunktion von mindestens 99 % ausgelegt auf Methylalkohol. Das Gebilde, das anionisch ist, cis-−. gilt als aktivische Katalysator-Spezies. Ein Exempel für eine Verfahrensweise, die homogenkatalytisch ist, ist der Vorgang und der Vorgang besteht aus mehreren Teilreaktionen.

Wobei kleine Summen an Wasserstoff und Kohlendioxid entstehen, wird die Wassergas-Shift-Reaktion als Nebenreaktion getragen. Propansäure fällt außerdem durch Carbonylierung von Äthanol an. Das Äthanol gelangt als Kontamination des Methylalkohols in den Ablauf.

BP Chemicals entwickelte eine Verfahrensvariante 1966. Ein stärkeres Umsatzvolumen sowie ein niedrigerer Einsatz beim Gebäude frischer Kapitalanlagen konnte mittels eines Iridium-iodid-Katalysator-Präkursors im Cativa-Prozess erzielt werden. Der Iridium-Komplex−. gilt als aktivische Gattung. Die erste Betriebsanlage nach diesem Vorgehen wurde in Malaysia im Jahr 2000 in Werk aufgenommen.

Eigenschaften

Molekulare Eigenheiten

Die der Kohlenstoff-Sauerstoff-Einfachbindung 129 pm und die der Wasserstoffbrücke, die intermolekular ist, 261 pm beträgt die Bindungslänge der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung 154 pm, die der Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung 124 pm.

Wobei die Kohlenstoff-Sauerstoff-Einfachbindung einen π-Charakter, der partiell ist, aufweist, betragen die Bindungswinkel der Carboxylgruppe 120 °. Über sp2-Orbitale erfolgt die Anbindung des Sauerstoffatoms des Hydroxyls zum Carboxykohlenstoffatom. Durch zwei mesomere Grenzstrukturen mit einer nachteiligen Partialladung an einem Sauerstoffatom und einer günstigen am ausschnitthaft doppelgebundenen Sauerstoff des Hydroxyls kann der Aufbau abgebildet werden.

Physikalische Eigenheiten

In der Raumgruppe, die orthorhombisch ist, kristallisiert Ethansäure. Pna21Vorlage: Raumgruppe / 33 mit den Gitterparametern a = pm, b = pm und c = pm. Über Wasserstoffbrückenbindungen zu unendlichen Kettenfäden verknüpft sind die Molekel.

  • Mit besitzt Ethansäure
  • Die Spitze von 1-Propanol beträgt zum Beispiel 97 ° C.
  • Das Können der Essigsäure-Moleküle, über ihre Carboxylgruppen Wasserstoffbrückenbindungen auszubilden ist der Grund dafür

Die Essigsäuremoleküle bilden in der Flüssigphase Kettenstrukturen aus. Das Dimer aus zwei Essigsäure-Molekülen stellt in der Gasphase die beständigste Formung dar. Die Essigsäure-moleküle halten sich wie eine Molekel zweifacher molarer Vielheit ver. Sichtbar an der Siedetemperatur, die erhöht ist, erfordert das Auseinanderbrechen der Kettenstrukturen und die Transition der Dimere in die Gasphase einen gehobeneren Energieaufwand.

A = 4.68206, Bachelor = 1642.540 und C = −39.764 ergibt sich die Dampfdruckfunktion nach der Antoine-Gleichung entsprechend log10= A−mit im Temperaturbereich von 290.26 bis 391.01 K.

−0.0454 und Tc = 592.7 K im Temperaturbereich zwischen 298 und 392 K bestimmen lässt sich die Temperaturabhängigkeit der Verdampfungsenthalpie entsprechend der Grundrechnung ΔVH0=A·expβ mit A = 22.84 kJ / mol, α = 0.0184, β =.

Einen, lediglich auf der Autoprotolyse beruhenden, äußerst minimen Leitwert für elektrische Elektrizität hat reine Ethansäure als potentieller Elektrolyt. Bei 25 ° C 6·10−7 beträgt der Leitwert reinlicher Ethansäure. Trennung und die Steigerung des Leitwertes tritt zunächst bei Beigabe von Selterswasser ein. WasserFreie Ethansäure erstarrt schon bei 16.6 °C zu eisähnlichen Kristallen.

Chemische Eigenheiten

Ein kaltes, hydrophiles und protisches Lösungsmittel ist flüssige Ethansäure. 6.2. beträgt die Dielektrizitätszahl ε. Mit disparaten und unpolaren Lösungsmitteln wie Hexan, Trichlormethan und Gewässer mischt sich sie unkompliziert. Sowohl divergente Einheiten wie organisches Saccharose und Tafelsalze, als sowie unpolare Einheiten wie niedermolekulare Kohlenwasserstoffe löst Ethansäure. Ethansäure ist mit feineren Kohlenwasserstoffen wie Octan nicht mehr komplett mischbar. Mit vermehrter Kettenlänge der Kohlenwasserstoffe nimmt die Mischbarkeit ab.

Ethansäure reagiert in dünner Erledigung als mittelstarker Elektronenpaarakzeptor. K4.76. beträgt S-Wert. Eine Balance zwischen der Ethansäure und dem Acetat-Ion stellt sich in einer Responsion, die protolytisch ist, ein. Die Ethansäure liegt kräftig auf Seitenteilen des Elektronenpaarakzeptors. Die Carboxylatgruppe des Acetat-Ions ist wie bei allen Karbonsäuren durch Resonanz beruhigt: Das Acetat-ions trägt entscheidend zur sauertöpfischer Antwort der Karbonsäuren bei.

Lediglich im Teilbereich einiger Prozente liegt der Protolysegrad des Oxidionenakzeptors in verdünnten Problemlösungen. Er beträgt in einem Lösungskonzept, das 1-molar ist, lediglich ungefähr 0.5 %. Zu einem sauertöpfischen Lösungskonzept führt das Oxoniumion, das dabei entstehend ist. Der pH beträgt bei einem Ergebnis, das 30%ig ist,, entsprechend einem Ergebnis, das 5-molar ist, 1.7.bei einer Erledigung, die 40%ig ist, 1.53 und bei einer Erledigung, die 50%ig ist, 1.31.

Der pH-Wert einer Essigsäurelösung wird durch Zusatzstoff einer kräftigen Lauge oder durch Zusatzstoff von Acetaten gesteigert, eine Pufferlösung wird formiert. Der pH-Wert des Lösungskonzepts ist ähnlich dem p. KAcetat-Ion und Ethansäure liegen in derselben Konzentrierung vor. Das ideale Pünktchen eines Essigsäure-Acetat-Puffers ist dies, an dem die Veränderung des pH-Werts beim Beifügung von Laugen oder Protonendonatoren extrem abgepuffert wird. Da einen guten p ist dieses im Sauren wirksame Puffersystem erheblich für biochemische Verfahren. K

  • S-Wert hat
  • die engagierten Bestandteile die Biomoleküle und Lebewesen, die meisten sind, nicht nachteilig beeinflussen
  • Ein beständiges Puffersystem ist er
  • das heißt
  • In Lösungskonzept verbleibt das Säure-Base-Paar, das konjugiert ist,
  • Das Säure-Base-Paar, das konjugiert ist, kann nicht wie beim Hydrogencarbonatpuffer aus der Systematik entlaufen

Zu Kohlendioxid und Selterswasser oxidiert Ethansäure an der Luftschicht komplett unter Hitzeentwicklung. Lediglich außerordentlich allmählich geschieht dies bei Raumlufttemperatur allerdings.

Die Speisesalze der Ethansäure werden als Acetate bezeichnet. Überwiegend kristalline Tafelsalze sind es. Die Tafelsalze enthalten in ihren Kristallgittern das Acetat-Anion. Unter Herausbildung wasserlöslicher Acetate und Entlassung von Wasserstoff lösen sich unedle Metalle wie Ferrum, Zink, Kalzium oder Magnesium in verdünnter Ethansäure auf. Die Ethansäure reagiert mit Münze in Anwesenheit von Sauerstoff zu Kupferacetat, einem grünlichen, gesundheitsschädigenden Tafelsalz. Das Tafelsalz ist wohler unter der Bezeichnung Edelrost geläufig. In verdünnter Formung zum Kalklösen benutzt gemäß nachfolgendem Reaktionsschema wird Ethansäure:

2 C H 3 C O O H + C a C O 3 ⟶ C a 2 + + 2 C H 3 C O O − + C O 2 + H 2 O {displaystyle mathrm {2 CH_{3}COOH+CaCO_{3}longrightarrow Ca_{}^{2+}+2 CH_{3}COO_{}^{-}+CO_{2}+H_{2}O} }

Säurekatalysiert zu Essigsäureethylester, einem Lösungsmittel, das vielverwendet ist, reagiert Ethansäure mit Äthanol. 1-Pentanol wird statt Äthanol benutzt, Essigsäureamylester, eine Vereinigung, die kräftig riechend ist, entsteht. Ethansäure setzt sich mit Glyzerin zu Triacetin um. Das Triacetin dient als Zartmacher für Klebemittel und Lackierungen. Als Riechstoff findet Allylacetat Anwendung.

Bei 800 ° Grad reagiert Ethansäure unter Dehydration zu Keten. Mit überreichlicher Ethansäure reagiert dieses indessen zu Essigsäureanhydrid.

Ethansäure lässt sich mit Thionylchlorid in Essigsäurechlorid überführen. Das Essigsäurechlorid wird für Veresterungsreaktionen benutzt. Zu Chloressigsäure führt die Chlorierung. Die Chloressigsäure wird zur Herstellung von Arzneien, Farben, Pestiziden, Mercaptoessigsäure oder Carboxymethylcellulosen benutzt. Ammoniumacetat entsteht mit Ammoniak zuerst. Das Ammoniumacetat wird durch Aufheizen in Acetamid überführt.

C H 3 C O O N H 4 ⟶ C H 3 − C O − N H 2 + H 2 O {displaystyle mathrm {CH_{3}COONH_{4}longrightarrow CH_{3}{-}CO{-}NH_{2}+H_{2}O} }

Verwendung

Ernährung

Eine wichtige Relevanz als Geschmacksverstärker hat Ethansäure. Als Säuerungsmittel für Trinkgläsern und Schachteln in Grünzeug und Frucht oder als Teigsäuerungsmittel benutzt werden Ethansäure und ihre Speisesalze Calciumacetat, Natriumacetat und Kaliumacetat. Durch heterofermentative Sauerteigbakterien formiert wird die Ethansäure im Yeast. Ethansäure wird außerdem bei Zwiebelfisch in allen Konservenbüchsen, Varianten, verschiedenartigen Salatdressings, Mayos, Feinkostsalaten und Laken gemeinsam mit Benzolcarbonsäure oder Sorbinsäure benutzt. Grünzeuge sind Sauergemüse. Die Grünzeugen werden unter anderem durch Essigsud beständig getan.

  • Unter Nutzung von Ethansäure produziert werden ebenfalls unterschiedliche Milcherzeugnisse:
  • Auch Ziger, ein Molkenkäse wird Mascarpone aus Schmand produziert
  • der mit Ethansäure eingedickt wird
  • Der Molkenkäse wird aus Molken durch Abscheidung von Resteiweiß durch Ethansäure erhalten

Bis in die Neuzeit als Zuckerersatz zum Herzchen von Obstwein benutzt wurde Bleiacetat, außerdem als Bleizucker renommiert. Lange Zeitlang war die Toxizität des Bleizuckers nicht erkennbar. Als Weinkrankheit gilt der Duft von Weinstock nach Reisessig, der sogenannte Essigstich.

Auch mit Mithilfe von Ethansäure geschieht das Waschen und Einmachen von kühlem Fruchtfleisch.

  • Darin besteht die keimtötende Wirkung der Ethansäure
  • dass durch den pH-Wert, der erniedrigt ist, physiologische Vorgänge unterbrochen werden
  • Eiweißstoffe denaturieren

Aus biogenem Reisessig besteht Haushaltsessig und Haushaltsessig enthält 5 % Ethansäure.

  • Eine Essigsäurelösung, die 25%ig ist, in Selterswasser ist Essigessenz
  • Essigessenz riecht heftig qualvoll
  • Darf lediglich verdünnt in Speisekammern benutzt werden

Oft als natürlichen Haushaltsreiniger benutzt wird Essigessenz. Als Reisessig genannt werden dürfen wässrige Lösungskonzepte der Ethansäure mit einem Säuregrad stärker als 15.5 % formell nicht mehr.

Folgeprodukte

Nahezu exklusiv großtechnisch hergestellte Ethansäure wird für die materielle Verwendung benutzt. Mehr als 65 % der Weltproduktion für Kunststoffe werden dabei auf der Grundlage von Acetylzellulose und Vinylacetat aufgebracht.

  • Die Basis für Polyvinylacetat in Vinylacetat-Copolymeren wie Polyvinylalkohol und Ethylenvinylacetaten ist Vinylacetat
  • Das Polyvinylacetat wird unter anderem in Klebern und Farbstoffen benutzt in kleinerem Ausmaß

Vor allem zur Herstellung von Kunststoffteilen, Kulissen und Zigarettenfiltern benutzt wird Acetylzellulose. Als Lösungsmittel bei der Herstellung von Terephthalsäure mittels Flüssigphasenoxidation dient Ethansäure. Ein wesentliches Zwischenprodukt zur Herstellung von Arzneimitteln und Riechstoffen ist sie.

Diverse Ester wie Essigsäure- umfassen weitere Nutzungen. n

  • Die % werden als Lösungsmittel für Parfums und Schönheitspflege benutzt

Für die Herstellung von Ammoniumacetat, Essigsäurechlorid, Antifebrin und Essigsäureanhydrid verwendet werden weitere 10 %. Werkzeuge in der Lederindustrie und Bekleidungsindustrie sind Tafelsalze wie Aluminiumdiacetat und Tafelsalze wie Aluminiumdiacetat dienen ebenda zur Imprägnierung.

Acetoxysilane entstehen bei der Durchführung von Organochlorsilanen wie Dichlordimethylsilan mit Ethansäure. Diese reagieren in Antwort mit Silanolen unter Entlassung und Kondensation von Ethansäure zu Plasten.

Unter Herausbildung von Peroxyessigsäure reagiert Ethansäure mit Wasserstoffperoxid. Sie entsteht industriell bei der Oxydation von Ethanal mit Atemluft.

  • Ein sauberes Oxydationsmittel ist Peroxyessigsäure
  • das antimikrobiell wirkt
  • zur Entkeimung verwendet wird

Peroxyessigsäure epoxidiert außerdem diverse Alkene zu Epoxiden.

Sonstige Benutzung

Als ein für die Therapie von HNO-Erkrankungen der Kinderzeit zweckmäßiges Arzneimittel führt die Aufzählung der unverzichtbaren Arzneien der Weltgesundheitsorganisation Ethansäure.

Beim Sichtung für die Feststellung von Gebärmutterhalskrebs in Subsahara-Afrika eingesetzt wird Ethansäure. Dazu auf den Gebärmutterhals aufgebracht wird die Ethansäure. Das Gebiet färbt sich nach ungefähr einer Minute farblos, die Prüfung gilt als gut.

Zum Ansäuern von Kosmetika und Hygieneartikeln benutzt, beispielsweise zum Peeling wird Ethansäure. Die Schichte, die ober ist, toter Hautzellen lässt die Ethansäure entblättern und die Ethansäure hinterlässt eine glänzendere Oberseite. Allerdings von der Landesherrin, die ägyptisch ist, Kleopatra benutzt wurde die Wirkung. deren Milchbäder enthielt auch hautglättende Ethansäure.

Verdünnte Ethansäure wird in der Fotolaborpraxis der feuchten oder konkreten Photographie zur Neutralisierung der Entwickler-Bäder als sogenanntes Stoppbad verwendet.

  • Die Problemlösung wird vielmals mit einem Indikatorfarbstoff umgesetzt
  • der anzeigt
  • wann das Stoppbad basisch und daher wirkungslos wird

Mit Ethansäure in begrenzter Konzentrierung koaguliert wird Latex, eine Suspendierung von Kautschuk im verwässertem Band.

  • Ab stoßen sich die sauren Latexpartikel wechselseitig
  • Diese Vorladung wird durch Zuführung von Ethansäure ausgeschlossen
  • der Latex gerinnt

Zur Vorbereitung von kalkhaltigen Relikten in Schreibkreide benutzt werden kann Eisessig. Das Felsgestein wird hierbei mit dem Oxidionenakzeptor umgegossen. Da sich das Calciumacetat, das entstehend ist, nicht auflösen kann, kann eine Responsion dabei nicht erfolgen. Eine Responsion findet lediglich nach dem Diluieren im vollständigem Felsen statt.

Gefahrenhinweise

Von der Konzentrierung hängt die Markierung und Beurteilung nach den Gefahrgutvorschriften ab.

  • Werden der Gefahrgutklasse 8 mit der Verpackungsgruppe II beigeordnet

Die Gefahrgutklasse 3 muss als Nebengefahr mit markiert werden. Lediglich derzeit der Gesellschaftsklasse 8 mit der Verpackungsgruppe II zugerechnet werden Problemlösungen mit wenigstens 50 Masse-% und maximal 80 Masse-% Oxidionenakzeptor. Die Kategorie 8 mit der Verpackungsgruppe III. gilt für Problemlösungen mit mehr als 10 Masse-% und weniger als 50 Masse-% Oxidionenakzeptor.

Als entzündliche Körperflüssigkeit gilt reine Ethansäure. Entzündliche Dampf-Luft-Gemische können sich oberhalb des Flammpunktes formieren. Einen Flammpunkt bei 38.5 hat die Verknüpfung ° C.. Zwischen 6 Vol.‑% als untere Explosionsgrenze und 17 Vol.‑% als obere Explosionsgrenze liegt Der Explosionsbereich. 6.3 bar beträgt der extreme Explosionsdruck. Bei 200 ° Grad liegt die Sauerstoffgrenzkonzentration bei 10.6 Vol-%. Mit 1.69 mm festgelegt wurde die Grenzspaltweite. Eine Zugehörigkeit in die Gasgruppe IIA resultiert damit. 485 ° beträgt der Zündpunkt C.. In die Temperaturklasse T1. fällt die Substanz daher. 14.49 MJ / kg beträgt der Energiewert. Bei 8 – 10 ppm liegt die Identifikationsschwelle. Die Ätzwirkung entspricht bei ungefähr 80%iger Konzentrierung der von straffer Chlorwasserstoffsäure.

Ethansäure gilt nach dem Verfahren, das weltweit harmonisiert ist, zur Bezeichnung und Beurteilung von Stoffen als entzündbare Körperflüssigkeiten der Rubrik 3 mit Ätzwirkung auf den Teint. H314, H226 sowie P280, P305+P351+P338 und P310. sind die P-Sätze und Hp, die anwendbar sind.

Toxikologie

Über den Verdauungsapparat, die Luft und den Pelz übernommen werden kann Ethansäure. Über den Citratzyklus und die Atmungskette in allen Kammern der Körperform unter Energiegewinnung zu Leitungswasser und Kohlendioxid als letztendliche Stoffwechselprodukte veratmet wird Ethansäure. Über die Beuschel geatmet werden kann Ethansäure. Auf den Teint und die Schleimhäute wirkt konzentrierte Ethansäure kräftig süß. Mit sachdienlicher Umsicht agiert werden, um Reize, Augenschäden und Verätzungen der Schleimhäute zu meiden muss nach physischer Interaktion mit dem Oxidionenakzeptor daher. Erst Stunden nach der Beeinflussung treten Hautblasen teilweise auf. Zur Gewebezerstörung der beteiligten Personen führt längerer Hautkontakt mit Eisessig.

Zu Reizen der Scharfsichten sowie der Mundschleimhäute und Nasenschleimhäute sowie Reizen des Atemwegs im Nacken hinführen kann ein Ausgesetztsein in der Luft über acht Stunden bei einer Konzentrierung von 10 ppm. Zu schweren Reizen führen Konzentrierungen über 1000 ppm und Konzentrierungen über 1000 ppm können nicht über einen langjährigeren Zeitabschnitt aushalten werden. 20 bis 50 Gramm Ethansäure gelten als tödliche Menge. Der Anteil liegt bei Kleinstkindern bei 5 bis 10 Gramm.

Den Pelz entfettet längerfristige Interaktion mit Ethansäure und längerfristige Interaktion mit Ethansäure führt eventuell zu Ausschlägen. Zur Verblendung führt eine offenherzige Verbindung der Ethansäure mit den Scharfsichten, beispielsweise durch Tropfen eventuell. Rar ist eine Sensibilisierung gegenüber Ethansäure und eine Sensibilisierung gegenüber Ethansäure ist aber geschehen.

Anmutig organisch zerlegbar ist Ethansäure im Selterswasser und Ethansäure ist nicht bioakkumulativ. Es ist als Acetat nicht dringend fischgiftig bis zu Konzentrierungen von 1000 mg / l.. Es wirkt Auf Kerbtiere wie den Kupferfarbenen Buntgrabläufer nicht giftig bis zu einer Austragsrate von 1000 l / ha. 3310 mg je kg Gewicht wurde bei Ratzen als mittlere tödliche Dose bemerkt.

Nachweis

Durch den Eisenchloridtest lässt sich Ethansäure beweisen. Ethansäure bildet dabei mit einer Eisen-chlorid-Lösung eine gründliche Rotfärbung.

Der Carbonylkohlenstoff liefert im 13C-NMR, ausgemessen in Deuterochloroform eine Spitze bei einer synthetischen Verlegung von 178.12 ppm und der Kohlenstoff der Methylgruppe eine Spitze bei einer synthetischen Verlegung von 20.8 ppm. Der Wasserstoff der Säurefunktion liefert im 1H-NMR, ausgemessen in Deuterochloroform einen Gipfel bei einer synthetischen Verlegung von 11.42 ppm und die Wasserstoffe der Methylgruppe einen Gipfel bei 2.098 ppm.

Mittels Gaschromatographie vorgenommen wird gängige und zahlenmäßige Festlegung von Ethansäure.