Essbare Bomarie

Eine Spezies aus der Familie Bomarien innerhalb der Kernfamilie Inkaliliengewächse ist die Essbare Bomarie.

Definition und Bioökologie

Eine hartnäckige krautige Blume, das als überwiegend dauerhafte, standhaft wachsende, windende und vorwiegend eintönige Schlingpflanze, mit ranken Sprossachsen ist Bomarea edulis. Dies reicht Wuchshöhen von ungefähr 1.5 – 4 Meter oder einige mehr er. Wenigstens 20 geringe Knöllchen mit Diametern von 4 bis 5 cm trägt eine substanzielle Blume.

Eilanzettlich, mittelgrün sowie unterseits zum Teil papillös sind die wechselständig angeordneten, ganzrandigen und spitzigen bis zugespitzten, einfach ledrigen, nahezu geschorenen Laubblätter. Klein gestielt sind sie. Sowie einschließlich ungefähr 7 – 14 Zentimeter weit und an 3 Zentimeter groß ist der Blattansatz stielartig verschmälert. Mit vorwärt-bogigen Hauptadern ist die Ader handförmig.

Thyrsig-doldige und durchlässige Blütenstände werden formiert. Verschiedenartige Deckblätter sind präsent. Dreizählig und schmal-glockig sind die zwittrigen und gestielten, verhältnismäßig bedeutenden Blütenkelche mit simpler Blütenhülle.

  • Zwei Zirkel mit sind für drei ledigen, petaloiden, vorzeitig jähen Blütenhüllblättern sichtbar
  • Die
  • Gelb-grünlich und spatelförmig bis genagelt mit dunkelfarbenen Stellen sind Drosseln, die verkehrt-eiförmig des äußeren Zirkels sind extern hellrosa bis -rötlich und innerhalb gelblich und die viel sind, des Zirkels, der inner ist,

Und das Ovar, mit länglichem, aber eingeschlossenem Stift mit gelappter Schmarre sind die eingeschlossenen sechs Staubblätter ledig und die eingeschlossenen sechs Staubblätter ist unterständig im kurzem, becherförmigen, gewöhnlich freiem Blütenbecher. Bis Oktober reicht die Blüte ab Juli. Durch Bienchen erfolgt die Besamung gewöhnlich.

Ab Oktober reifen die grünlichen, einfach verkehrt-konischen, becherförmigen und lokulizidalen, rippigen sowie gering dreieckigen, bis 1.8 – 2 Zentimeter prominenten Kapselfrüchte mit umfangreichen runden Samenkörnern mit einer weinroten, molligen Sarkotesta.

Verbreitung

In Mittelamerika von Mexiko, auf Kuba und auf den Großen Antillen bis nach Venezuela, Kolumbien, den Guyanas nach Peru, Bolivien und bis in großes und östliche Brasilien sowie ins nördlichere Argentinien verteilt ist die Essbare Bomarie. In vor-kolumbianischer Periode als Kulturpflanze bebaut wurde diese Spezies, die heutzutage nahezu in Vergessenheit geraten ist. Die Essbare Bomarie wird in Mitteleuropa als Kübelpflanze gezüchtet.

Taxonomie

Durch François Richard de Tussac erfolgte die Erstbeschreibung des Protonyms Alstroemeria edulis 1808 in Fl. Antill. 1: 109. In Amaryllidaceae: 111. geschah die Umteilung zu Bomarea edulis 1837 durch William Herbert.

M. Martens & amp ganz viele Synonyme werden wegen ihrer Variabilität, die morphologisch sind, und ihrer Verbreitung, die weit sind, für Bomarea edulis aufgelistet: Alstroemeria affinis. Galeotti, Alstroemeria edulis Tussac, Alstroemeria gloriosa Cham. & amp. Schltdl., Alstroemeria grandifolia Kunth, Alstroemeria hirtella Kunth, Alstroemeria jacquesiana Lem., Alstroemeria miniata M. Martens & amp. Galeotti, Alstroemeria salsilloides Mart., Bomarea affinis Kunth, Bomarea bakeriana Kraenzl., Bomarea brauniana Schenk, Bomarea caraccensis Herb., Bomarea edulis var. furcata Person|Kuntze, Bomarea edulis var. grandis Herb., Bomarea edulis var. hirtula Suess., Bomarea edulis var. maranensis Herb., Bomarea edulis var. parvifolia Hoehne, Bomarea furcata Klotzsch ex Kunth, Bomarea gloriosa M. Roem., Bomarea grandifolia Herb., Bomarea guianensis Kraenzl., Bomarea hirta Schenk, Bomarea hirtella Herb., Bomarea jacquesiana Kunth, Bomarea janeirensis M. Roem., Bomarea maakiana Klotzsch, Bomarea macrophylla Schenk, Bomarea maranensis Herb., Bomarea martiana Schenk, Bomarea miniata Kunth, Bomarea ovata var. tatiana Herb., Bomarea petiolata Rusby, Bomarea salsilloides M. Roem., Bomarea salsilloides var. pauciflora Schenk, Bomarea salsilloides var. pubescens Schenk, Bomarea salsilloides var. sepium Schenk, Bomarea sororia N. E. Br., Bomarea spectabilis Schenk, Bomarea spectabilis var. parvifolia Seub., Bomarea tatiana Herb., Vandesia edulis Salisb., Bomarea perlongipes Killip. Alle Synonyme sind die Subtaxa, die beschrieben sind.

Nutzung

Auf regionalen Marktplätzen in Südamerika als schlohweißer Erdbirne angeboten werden die Wurzelknollen. Ausgekocht und zu einem butterweichen, kulinarischen, sahnigen und stärkehaltigen Pampf aufbereitet werden die Knöllchen und die Knöllchen dienen als Kartoffelersatz. Diuretisch effektiv sein sollen die Wurzelknollen und als Gurgelmittel bei Mandelentzündung verwendet wird Aufgussgetränk aus den Blättchen.