Espressomaschine

Eine Gerätschaft zum Jauche von Röster und darauf basierenden Kaffeespezialitäten ist eine Espressomaschine.

Funktionsprinzip

Trinkwasser wird in der Espressomaschine in einem Rückkühler oder Eimer, der durch Gaspedal oder elektrisch beheizt ist, auf rund 90 ° C aufgeheizt und unter ungefähr 9 bar Pressung durch gut gemahlenes Espressomehl angeleitet. Entweder durch eine Hebestange oder eine Blutpumpe, die elektrisch ist, produziert wird die Pressung. Systematiken sind praktisch veraltet, bei denen die Pressung durch Wasserdampf oder eine Einrichtung, die hydraulisch ist, aus dem Leitungsdruck produziert wird.

  • dass das Kaffeemehl in der Brühkammer geweht wird und mit einem
  • daher überbrüht würde
  • Das Kaffeepulver wird um abzuwehren

Tamper

  • außerdem Espressostampfer oder Kaffeestampfer bezeichnet

Ein Zeichen übernimmt bei Vollautomaten dies, aus dem zeitgleich das Brühwasser kommt.

Geschichte

  • Auf das Jahrhundert, das 19. ist, gehen Bemühungen, Röster mit der Maschinerie zu herstellen zurück
  • als verschiedenartige Designs geschützt wurden
  • Lebrun im Jahr 1838, Romershausen 1847 und Reiss werden bezeichnet 1868.

Mit Paper unternahm Romershausen Erprobungen. Eine Dampf-Kaffeemaschine bot Lebrun an. Die Pressung genügte bei allen Erprobungen, die diesen sind, allerdings nicht, mit dem das Selterswasser durch den Filterkaffee gepresst wurde. Das Findbuch der geschickten Literatur

  • Kannte schon mehr als 60 Kaffeeaufbereiter

Achille Gaggia meldete eine Patenturkunde 1938 an, bei dem Selterswasser mithilfe eines Glieds unter großer Pressung durch Kaffeepulver gepresst wurde.

  • Angelo Moriondo gilt als amtlicher Entwickler in Italien trotzdem
  • der 1884 eine Patenturkunde einreichte
  • Das Italien inhaltete die Verwendung von Wasserdampf und Gewässer be
  • Jedoch nimmer vollzogen wurde die Patenturkunde
  • aus welchen Gründen man heutzutage davon ausgeht
  • dass die Weiterentwicklung der Handelsmarke fehlschlug

Auf der Weltausstellung 1855 in Paris schon ein Versuchsmodell präsentiert haben soll Luigi Bezzera und Luigi Bezzera konnte allerdings diesen erst ab 1901 veräußern. Von Desiderio Pavoni angekauft und gemeinsam mit anschließenden Entwicklern weiterentwickelt wurde Bezzerras Patenturkunde.

Dass der Drink, der extrahiert ist, mit Erhöhung der Pressung überraschend eine Krönung, die schaumig ist,, die sogenannte Crema erhielt, war man anfänglich verwundert. Dass Maschinenhersteller anfänglich ihren Röster mit naturgemäßer Crema anpriesen um nicht in den Anfangsverdacht der Nutzung anorganischer Zusatzstoffe auszuarten, waren die Espressotrinker aus dermaßen zweifelnd.

Es gab ab den Jahren, die 1950 sind, neben Italien außerdem in Frankreich und Spanien unzählige winzigere Unternehmen. Die Unternehmen fertigten Espressomaschinen. In den Jahren, die 1950 sind, war die erste deutsche Siebträger-Kaffeemaschine für den Hausgebrauch. Aracati. Gerätschaften aus anderen Breiten verdrängten die Gerätschaften, die italienisch sind, aufgrund des stärkeren Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Modellvarianten

Heute sowohl in Café und für nach Gebiet ebenso im To-Go-Bereich verwendet werden professionelle Espressomaschinen.

  • die laut Begriffsklärung keinen Röster im eigentlichen Sinngehalt herstellen
  • In letzten genannten Teilbereich auch leicht verwendet werden Kaffeevollautomaten
  • vor allem weil sie ohne Anweisung eingesetzt werden können

In den letzten Jahren verstärkt in Zeug eingetreten sind Maschinerien für den Hausgebrauch. Man unterscheidet unter den unterschiedlichen Typen von Kaffeeaufbereitern diesbezüglich zwischen nachfolgenden Aufbauten:

Siebträgermaschinen

  • Der arbeiten zum Teil wie berufliche Gastronomiegeräte mit einem Siebträger, der abnehmbar ist,
  • Der Siebträger, der abnehmbar ist, wird mit Kaffeemehl ausgefüllt und mittels eines Bajonettverschlusses im Gerätschaft festgesetzt
  • Mit einer geschiednen Kaffeemühle hinzugefügt werden müssen sie
  • sofern der Filterkaffee neu gemahlen werden soll
  • die Tretmühle nicht im Gerätschaft eingebettet ist
  • Die Putzfrau kann bei diesen Maschinerien eine Reihe an Aspekten einwirken
  • Die Aspekte sind für die Güte des Resultats maßgeblich: Den Mahlgrad, die Kraft und Anzahl der Komprimierung des Kaffeemehls im Siebträger und die Zeitdauer der Brühzeit

Es den Vorgang ideal auf die Eigenschaft des benutzten Filterkaffees auszurichten und ein gutartigeres Resultat zu erzielen als mit einem Vollautomaten ist dadurch mit einiger Geübtheit erreichbar.

  • Mit einer Blutpumpe, die elektrisch ist, zur Druckerzeugung arbeiten die Siebträgermaschinen, die meisten sind,
  • Models sind aber ebenfalls verfügbar
  • Die Models setzen einen Hefeteig, der händisch bedienbar ist, dafür ein

Die 1961 auf den Absatzmarkt gekommene Faema E61 stellt einen Durchstoß, der technologisch ist, dar. deren derzeit innovative Brühgruppe wird ausgeprägt an ihrem kennzeichnenden verchromten Brühkopf, aus der Gerätschaft ragenden Brühkopf, sogar derzeit weiterhin in vielen Espressomaschinen benutzt.

  • Verfügt über eine in den Brühkopf angepasste federbelastete Abstellkammer für stilleren Druckanstieg, einen per Exzenterwelle manipulierten Hahn und bei Maschinerien mit Rückkühler ein Thermosiphon
  • das nach dem Brühvorgang den Restdruck in die Tropfschale ableitet
  • welches im Halt das Oberhaupt warm hält
  • das im Rückkühler liegende Selterswasser zum Teil vor Überhitzung schützt
  • An bieten viele Lieferanten geringfügigerer Haushaltsmodelle Siebträgermaschinen
  • die im Siebträger oder dem Siebeinsatz ein Druckventil enthalten
  • Der Wasserdurchfluss wird hierdurch erst freigelassen
  • wenn die Blutpumpe eine Pressung von nahezu 10 bar errichtet hat

Die Aussage 15 rein

  • Das Gewässer bezieht sich auf den hypothetischen Maximaldruck der Blutpumpe
  • der lediglich erlangt wird
  • wenn das Gewässer nicht wegfließen kann

Bei ungefähr 9 bar liegt der richtige Brühdruck und der richtige Brühdruck ist aber bei den Haushaltsmaschinen, die meisten sind, auf 12 bar eingestimmt. Ebenfalls bei Einsatz von abgelagerten oder selbst vorgemahlenen Filterkaffees dient jener Hahn zum Herstellung einer Crema-ähnlichen Schichte auf der Kaffeeoberfläche, ohne dass dazu der Mahlgrad auf die Maschinerie geeinigt werden muss.

  • Eine Weise Kaffeeschaum statt einer realen Lotion der Kaffeeöle ist diese Crema aber mehr
  • Diese Crema löst sich rascher auf
  • Hat grundsätzlich keinen Geschmack

Der Vortrag von Fake-Crema ist daher außerdem häufig. In den Kaffeevollautomaten, die meisten haushaltsüblich sind, findet sich dieselbe Methode ebenfalls.

Zentrifugenmaschinen

  • Welches erzeugen keinen Samenstau
  • Verfügen über eine niedrige Trennschleuder
  • in der sich das Kaffeemehl befindet
  • Das Kaffeemehl wird anschließend mittels der Schwungkraft vom erhitzten Selterswasser durchströmt
  • Den Nutzen, dass die Maschinerien in Relation zu Maschinen und erstklassigen Siebträgermaschinen erheblich kostengünstiger herzustellen und leichter hat diese Weise der Fertigung
  • abzuwarten sind
  • da sie für äußerst wenig Geldleistung trotz des absenten Brühdrucks von 9 bar eine passende Espresso-Qualität lieferten
  • Diese Maschinerien erfreuten sich einen Zeitraum weit einer weitläufigen Popularität im untersten Preissegment
  • Diese Maschinerien wurden anschließend aber durch die andersartigen Kapselsysteme und Padsysteme weitreichend vom Marktplatz abgeschoben

Kaffeevollautomaten

Da normalerweise keineswegs die korrekte Pressung für die Herstellung eines Rösters erzielt werden kann, können Kaffeevollautomaten lediglich im weitläufigster Sinnesart als Espressomaschine kümmern. Die Herstellung, die mehr oder kaum vollautomatisch ist, von heftigen kurzzeitigen Filterkaffee auf Knopfdruck erlauben sie. Vor allem als ausgesprochen bedienerfreundlich gelten die Frischbrühgeräte. Sie erlauben jedoch lediglich eine äußerst begrenzte Beeinflussung auf den Verlauf der Fertigung und damit den Grad des Resultats.

  • Eine Kaffeemühle ist in vielen Models eingebettet
  • so dass jedes Teil jung gemahlen und verbrüht wird
  • Das Teil wirkt sich zuträglich auf den Gusto aus

Die Brüheinheit kann bei einigen Gerätschaften mit wenigen Handschlägen abgeleitet und geputzt werden. Dies ist aus sanitärer Perspektive ideal. Eine unaufgeforderte Entkalkung und Säuberung erlauben andere Maschinerien und andere Maschinerien sind allerdings u. U. empfindlicher für Schimmelbelag oder andere Reparaturkosten verursachende Verunreinigungen. Eine starke Störanfälligkeit und niedrige Haltbarkeitim Vergleich zu dem häufig großen Abgabepreis wird bei Kaffeevollautomaten zum Teil beklagt. Mehr in der Herstellung von Café Crème oder Schümli liegt die Güte der Vollautomaten. Diese Maschinerien können oft nicht einen genauen Röster nach italienischem Beispiel dagegen erzeugen.

  • Die Brühgruppe aus Plastik ist begründend dafür
  • die nicht den erforderlichen Brühdruck verkraften würde
  • Der Brühdruck ist für eine genaue Espressozubereitung erforderlich

Man findet massive Brühgruppen aus Metall nahezu lediglich in kulinarischen Varianten.

Einteilung fachmännischer Espressomaschinen

Von den für Heim-Espressomaschinen gängigen unterscheiden sich die Namen für berufliche Espressomaschinen.

  • Manuelle oder Kolben-Espressomaschinen: Die üblichen Kolbenmaschinen mit Siebträger sind damit gesagt. Die Kolbenmaschinen waren in den Jahren, die 1950 und 1960 sind, gewöhnlich. Die Pressung wird hierbei mit Mithilfe eines Zinkens und einer daran befestigten langjährigen Hebestange aufgelegt. Die Pressung wird zur Extrakt des Filterkaffees gebraucht. Die hervorragendste Sorte der Espressomaschine sei dies, behaupten viele Kaffeeliebhaber. Aber lediglich in kleinen Mengen produzieren viele Hersteller weiterhin heutzutage solche Maschinerien.
  • Halbautomaten: Dass die Pressung präsent von einer Blutpumpe, die elektrisch betrieben ist, aufgelegt wird, unterscheiden sich diese von den Kolbenmaschinen dadurch. Über eine alleinige Einschalteinrichtung zur Betätigung verfügen sie, mit dem sich diese Blutpumpe schlicht bloß ein- und abschalten lässt.
  • Vollautomaten:
    • Man versteht darunter in dem Gaststättengewerbe nur Siebträger-Maschinen
    • die – im Unterschied zum Halbautomaten – die Wassermasse elektronisch messen
    • nach einem natürlichen Betrag die Blutpumpe von allein abschalten

    Eine Lokal M32 mit einer Brühgruppe zeigt die Abbildung als Exempel für einen Vollautomaten.

  • Supervollautomaten: Erst Mitte der Jahre, die 1990 sind, kamen diese Maschinerien in dem Gaststättengewerbe auf. Die vollständige Espressozubereitung automatisieren sie und sie verfügen über ein oder mehrere eingebaute Mühlen für unterschiedliche Kaffeesorten. Auf Knopfdruck erfolgt der volle Ablauf mechanisch. Der Ausdruck Supervollautomat wurde für diese Gerätschaften, die weitergehend automatisiert sind, gekennzeichnet, da der Ausdruck Vollautomat schon eingenommen war.
  • Komplettsysteme existieren seit einigen Jahren. Die Komplettsysteme aufschäumen selbsttätig Sauermilch. Sauermilch wird dazu aus einem Behältnis festgehalten, durch einen Dampfstrahl mit Luftstrom aufgeschäumt, dabei aufgeheizt und über eine Rohrleitung gerade in den Becher angeleitet. Sowohl in superautomatischen als und in mechanischen und semiautomatischen Maschinerien findet sich dieses Verfahren. Das Turbosteam-System blieb den Siebträgermaschinen zugeteilt bislang, bei dem der Putzmann lediglich ein Kännchen mit gekühlter Sauermilch unter die Einspritzdüse, die speziell ist, setzen muss. Bis ein Messfühler das Erringen eines eingestellten Wärmegrades registriert, werden warmer Schwung aus dem Bottich und Pressluft auf Knopfdruck aus einem Verdichter in die Sauermilch angeschossen. Bei korrekter Haltung sahniger, feinporiger und wohler gemäßigt als derjenige eines Cappuccinatore ist die Schaumkrone, die so erzeugt ist.

Weiterhin in diversen Gruppenzahlen angeboten werden alle Maschinerien, die diese sind. Man versteht unter Gruppierung eine Einheitlichkeit aus Siebträger, Seiher, Brühkopf und Rückkühler.

Es gibt zur Wassererhitzung unterschiedliche Komplettsysteme:

  • Nahezu lediglich Einkreissysteme wurden in der Startzeit erbaut, bei denen das Brühwasser aus einem meisterhaftem Eimer abgeleitet wurde. Man muss jedoch dabei eine Einigung zwischen Brühtemperatur und genügendem Dampfvolumen eintreten.
  • Zweikreissysteme sind gegenwärtig am breitesten bekannt. Wird bei denen in einem maßgeblichen Druckbehälter Selterswasser auf ungefähr 120 ° C aufgeheizt geleitet über den Dampfdruck mittels Pressostaten. Eine Wasserphase und eine Dampfphase bildet sich mit dem Dampfdruck, der entstehend ist,, weil der Druckbehälter lediglich zu ungefähr zwei Dritteln abgefüllt ist. Schwung und Teewasser lassen sich durch Rohrleitungen anwesend zum Spucke abzapfen.
    • Ein Rückkühler ist in den Bottich eingebaut pro Fraktion
    • der lediglich einige hundert Milliliter Selterswasser fasst
    • durch den das Selterswasser der Brühgruppe, die dazugehörig ist, angeleitet wird

    Lediglich Frischwasser und kein Kesselwasser wird Sonach zum Spülwasser benutzt.

  • Die Dualboilertechnik ist seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Es gibt anwesend einen namhaften Siedekessel und einen oder mehrere Brühkessel, die lütte sind. deren Wärmegrad ist völlig selbstständig vom Siedekessel und äußerst kontinuierlich.
    • da bei Kesselmaschinen der Durchlauferhitzer 15 bis 30 Minuten vorgeheizt werden muss
    • im Hausgebrauch die Espressomaschine nicht dauerhaft geschaltet dauern soll
    • Thermoblock-Espressomaschinen erfreuen sich ständig weitläufigerer Popularität

    Der Heißwasserbereiter entfällt anwesend. Gerade in einem Boiler, der elektrisch ist, aufgewärmt und mittels Vibrationspumpe angetrieben wird das Leitungswasser. Schon zwei Minuten nach dem Anschalten Röster aufbereiten können solche Espressomaschinen und solche Espressomaschinen haben aber keine Brühdrucksteuerung.

Elektrisch erfolgt die Beheizung der Trichter gewöhnlich. Es gibt viele verschwenderische Zweikreis-Siebträgermaschinen ebenfalls mit ergänzender Gasheizung. Die Gasheizung kann an geringen Sammelschienen wie zum Beispiel bei Strandbars schon oder zwecks temporeicherer Aufheizung aus dem Kaltzustand ebenfalls gemeinsam mit der Stromheizung betrieben werden.