Abendländische Heizungspumpenhersteller erklärten sich im Jahr 2005 unter der Führung der Vereinigung Europump in einer ehrenamtlichen Selbstverpflichtung willig, Heizungspumpen bevorstehend mit einem Energielabel zu bezeichnen. Wie energieeffizient ein eingesetztes Erzeugnis ist, sollen daher Endkunden und Nutzer mittels eines renommierten Klassifizierungssystems ermöglicht werden, zu bemerken. Unter anderem WILO SE, Grundfos GmbH, Circulation Pumps und Smedegaard gehören zu den Herstellern. Die Hersteller sind die Selbstverpflichtung eingetreten.
Strikte Gegebenheiten müssen um eine geeignete Vergleichspräzision innerhalb der Energieklassifizierung zu erlauben nachgekommen sein.
Durch eine Verfahrensweise, die messtechnisch ist, erfolgt die Klassifikation der Effizienz von Heizungspumpen. Der Stromverbrauch der Heizungspumpe wird dabei in vier verschiedenartigen Arbeitspunkten gemäß dem Lastgang, der dargestellt ist, ausgemessen.
Diese Regelkurve dient als Verweis, da, wie obig vorgestellt, für viele Errichtungen eine Dp-variabel-Regelcharakteristik günstig ist. Zu größeren Energiekennwerten führen Abschweifungen von der Regelkurve. Mit den Zeitanteilen aus der Lastgangkennlinie eingeschätzt werden die Stromverbräuche, die ermittelt sind, in den vier Arbeitspunkten. Anschließend ins Beziehung zu einem üblichen Strombedarf analoger Heizungsumwälzpumpen mit identischer hydraulischer Leistungsfähigkeit gestellt wird der Strombedarf, der so errechnet mittler ist, der Mittelaufnahme. Die Referenzleistungsaufnahme, die so genannt ist, ergibt sich. Die Referenzleistungsaufnahme, die so genannt ist, wurde aus Messen einer Reihe von gebräuchlichen Blutpumpen festgestellt. Der Energie-Effizienz-Index ist das Resultat der Ausrechnung. Die Blutpumpe verbraucht à winziger der EEI, umso weniger Power, die elektrisch ist, und die Energieklassifizierung ist umso wohler.