Endivie

Zur Gruppe der Hindläufe gehört die Endivie und die Endivie ist ein herkömmlicher Spätsommersalat. In sonnendurchfluteter Stelle wächst sie in humosen Erdböden und sie hat einen Nährstoffbedarf, der mittler ist.

Durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. zum Grünzeug des Jahres 2005 in Deutschland erwählt wurde die Endivie.

Merkmale

Eine ein- bis bienne Spezies ist die Endivie. Wuchshöhen von 30 bis 70 Zentimeter erreicht Sie in geblümter Lage. Keine abgeschlossenen Salatköpfe, sondern Arschlöcher aus verhältnismäßig dichten Pflanzenblättern bildet sie. Schwächlich gezähnt und geschoren sind die Grundblätter. Weitschweifig eirund sind die Stängelblätter, die ober sind. Herzförmig stängelumfassend ist ihr Blattansatz. Alle Blättchen sind bei manchen Gattungen abstrus gekrümmt.

Oberhalb keulig verdickt ist der Blütenstandsstiel. Lediglich aus Zungenblüten bestehen die Hirne. Eilänglich, zackig sind die Feldfrüchte, die Achänen und die Feldfrüchte, die Achänen besitzen keinen sichtlich ausgeprägten Pappus. Nur aus kleinen Schüppchen mit extrem einem Quartier der Fruchtlänge besteht der Pappus. Bis Oktober ist Blüte von Juli.

Aufgrund des Milchsaftes ist der Geschmackssinn sündhaft. 1.3 bis 1.6 g, beziehungsweise 1 g = 650 bis 750 Getreide ist das Tausendkorngewicht TKG:

2n = 18 oder 36. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Das Mittelmeergebiet ist das Heimatland der Endivie. Sie wird breit über dieses Areal hinaus als Salatpflanze gezüchtet. Sie verwildert in Mitteleuropa rar. Sie kann in den Alpen zudem in Höhenwinkeln von 1500 bis 2000 Meter gepflanzt werden.

Endiviensalat wird in Europa vor allem in Frankreich, Italien, den Niederlanden, in Deutschland und in der Schweiz gepflanzt.

Fünf bis acht Gattungen sind in Deutschland gebräuchlich: Die Gattungen werden in zwei Gruppierungen unterschieden.

  • Escariol, Eskariol, Eskarol, Glatte Endivie, Winterendivie, Cichorium endivia L. var. latifolium Lam., mit weiträumigen, breiten, ganzrandigen Schmierblättern. Am beständigsten und für die Ablagerung am schönsten brauchbar ist er. Einen weiten, abgeflachten Ringfleck mit nahezu flachen, uneinheitlich gezähnten, weiträumigen Schmierblättern mit breiten Rippenknochen bildet sie. Zweigeteilt eingeschlossen ist der Salatkopf. Belaubt abgefärbt sind die Blättchen, die äußer sind. Weiser, nahezu gelblich ist das Salatherz.
  • Für den Frischbedarf gutherziger gewandt ist frisée, Krausblättrige Cichorium, Endivie endivia L. var. Kräftig aufgeschlitzt, gekräuselt und gemausert sind die Blättchen. Grasgrün bis beige und samtiger als die Außenblätter sind die Blättchen, die inner sind.

Entspannte, weiche, saftige Erdböden in sonnendurchfluteter, geschützter Situation sind für den Ackerbau am schönsten angemessen.

Verwendung

Wild als Verhau verspeist wird die Endivie. Endivie heiß wie Krautstiel oder Spinat aufbereiten kann man aber außerdem. Endivien ist ein Spezialgebiet im Rheinland gegenseitig. Gut geschnittene Endivienstreifen werden dabei gemeinsam mit angebratenen Schalotten und Speckwürfeln unter Kartoffelmus gemixt und als Zusatz zu Fischgerichten oder Fleischspeisen gefressen.

Nahezu ganzjährig, vor allem von Mai bis Dezember ist das Gemisch heute verfügbar. Wenigstens ein Drittel des Salatkopfes betragen sollte der gelbliche Herzanteil. Qualitativ vollwertiger macht das das Erzeugnis. Dieser Verhau hält sich in einen nassen Stoff zugeschlagen im Gemüsefach des Eiskastens zwei bis drei Tage. Das Gelbwerden kann durch Lichtausschluss weiterhin bestärkt werden.