Enchylaena tomentosa

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse ist Enchylaena tomentosa. In breiten Gegenden Australiens hervorgerufen ist sie und sie wird ebenda Barrier Saltbush, Ruby Saltbush, Sturt Saltbush, Plum Puddings oder Barry Cotton Bush bezeichnet.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als zeitloser, kurzer und vermögend verzweigter Strauch wächst Enchylaena tomentosa und Enchylaena tomentosa erreicht Wuchshöhen von vorwiegend 0.1 bis 0.6, rar an dicht 2 Metern. Mit kurzlebigen Haarschöpfen abgedeckt bis eintönig sind die niederliegenden bis senkrechten Sprossachsen. An 1 Meter werden die Nebenzweige, die ausgebreitet sind, länglich. Knorzig verkürzt behaart sind die grässlichen Laubblätter. Linealisch, im Längsschnitt gerundet, somit mehr oder bisschen stielrund und sukkulent sind die schlichten Laubblätter bei einem Umfang von 7 bis 15 Millimetern.

  • Adaptionen an nährstoffarme Erdböden sind die Blattgröße, die reduziert ist, sowie die Blattsukkulenz
  • Vor Überhitzung schützt die Körperbehaarung
  • Dies würde die Gewebezellen beschädigen

Generative Charaktermerkmale

Vom Frühjahr bis Frühsommer und im Herbst liegt die Blüte in Australien. In den Blattachseln stehen die Blütenkelche gesondert. Grünlich-gelb mit schlichter, fünfteiliger und becherförmiger Blütenhülle sind die zwittrigen, äußerst geringen und unwesentlichen Blütenkelche.

  • Eintönig ist der Blütenbecher
  • Geschoren oder flauschig behaart sind die grenzenlosen Flächen der Tepalen
  • Bewimpert ist ihre Seite

Fünf kurzlebige, geringfügig herausragende Staubblätter sind anwesend. Lediglich eine Samenanlage enthält das Ovar, das oberständig ist, und das Ovar, das oberständig ist, endet in einem zierlichen Stift mit zwei bis drei faserigen Schmarren.

Die Blütenhülle vergrößert sich nach der Anthese und die Blütenhülle umhüllt das einsamige Obst beerenähnlich. Einen Diameter von 5 bis 8 Millimetern besitzen die Scheinfrüchte und die Scheinfrüchte sind abgeflacht-rundlich, mit dünn eingesunkenem Mittelpunkt.

  • Deftig, anfänglich saftig sind sie
  • Sie färben sich zur Blütezeit erst falb, danach rosenfarben oder kastanienbraun
  • Sie werden beim Trocknung schwärzlich

Sie fallen ab, wenn sie vertrocknet sind. Keine Tragflügel besitzen die eigentlichen Beeren und die eigentlichen Beeren enden in einer kurzzeitigen Schnaupe. In dem Obst liegen die abgeflachten, ovalen Samenkerne vertikal.

Ökologie

Nahezu das gesamte Jahr fruchtet Enchylaena tomentosa übrig. Eine bedeutende Nahrungsquelle für Wirbellose und Wildvögel sind die Feldfrüchte. Beim Essen der Beeren observiert wurden Girrvögel, Honigfresser und Repetenten.

  • Observierungen gibt es
  • dass Polypgreifer die Beeren sammeln
  • transportieren

Durch Tierwelten erfolgt die Verbreitung der Diasporen offenbar. Piepvögel werden angelockt.

Lediglich bei Dürreperiode von Weidetieren aufgefressen wird Enchylaena tomentosa.

Vorkommen

In weitläufigen Regionen Australiens kommt Enchylaena tomentosa vor. Zum Beispiel in Neukaledonien und in dem Gebiet Palästina ist sie eine Adventivpflanze. Weideflächen und Gartenanlagen sind Ansatzpunkt für die Verbreitung.

In semiariden bis kargen Bereichen kommt jene Salzpflanze oft vor. Von dem Ufer auf zum Teil stabilisierten Dünensanden in der Gemeinschaft des Südlichen Ozeans in South Australia, bei salz- und sandverfrachtenden Brisen, bis zu lehmig-tonigen Flussablagerungen, häufig in Salzpfannen, oder feinsinnigen silikatischen, leichten Untergründen in vielen Flächen, die semi-arid sind, des Festlandes, das australisch ist, gedeiht Enchylaena tomentosa auf einer Vielzahl von ärmlichen Erdböden: In Salzmarsch-Habitaten von sonnigen über südlichen bis mäßigen Gegenden erfasst wurde Enchylaena tomentosa.