Darum, humanistische Verständigung mittels Datensammlung im Datenfeld kategorisierbar zu schaffen bemüht sich die Empirische Kommunikationswissenschaft. Durch im Tätigkeitsfeld gewonnene Datenmaterialien vorbestellt werden können müssen die Kommunikationsformen oder Gattungen, die angenommen sind, dabei.
Erlebnisse über die Wirklichkeit anzusammeln, zu strukturieren und jenes System auf den Gegenstandsbereich der Kommunikationswissenschaft anzuwenden bedeutet aposteriorisch. Es gibt innerhalb der erprobten Verfahrensweisen diverse Mittel der Datensammlung:
Man erhebt mit der Repräsentativbefragung hauptsächlich Auffassungen und Haltungen zu einer bestimmten Themenstellung. Man versucht mit der Merkmalsanalyse Contents der Verständigung zu studieren. Die naturgemäße, reelle Verhaltensweise steht bei Observationen im Zentrum der Interessiertheit. Die am am vorherrschendsten eingesetzten Techniken der Datensammlung sind Merkmalsanalyse und Erhebung. Probeweise oder nicht-experimentell eingerichtet werden können beide Verfahrensweisen.
Das Erläutern und Beschriften von kommunikationswissenschaftlichen Erscheinungen sind Zielsetzungen der erfahrungsgemäßen Kommunikationswissenschaft. Die Erforschung, die deskriptiv ist, und die Erforschung, die explanativ ist, kann diesbezüglich hingegen unterschieden werden.