Empathie

Die Individualitätsmerkmale und Gründe, Ideen, Gefühle, Gefühle, Bereitwilligkeit und Befähigung eines anderen Menschen festzustellen, zu verstehen und nachzuempfinden bezeichnet Einfühlungsvermögen. Einfühlsamkeit ist ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Terminus.

Die Fertigkeit zu entsprechenden Antworten auf Empfindungen anderer Leute wird zur Einfühlungsvermögen zumeist ebenso abgezählt, beispielsweise Einsatzbereitschaft, Leid, Leid und Beileid aus Herzlichkeit. Eine eindeutige Unterscheidbarkeit des mitfühlenden Reichtums vom Erbarmen legt die frischere Gehirnforschung jedoch nahe.

  • Die Selbstbewertung – ist Basis der Einfühlsamkeit
  • für offenherziger ein Mensch für ihre individuellen Stimmungen ist
  • Sie kann umso lieber außerdem die Empfindungen anderer hinweisen

Eine bedeutende Funktion, von der Kriminalistik über die Seelenheilkunde, Heilkunde, Sprachforschung, Denke, Erziehungswissenschaft, Pflegewissenschaft, Krankengymnastik, Körperfunktionslehre, Seelenkunde, Psychoanalyse und Politologie bis auseinander zum Geschäftsleitung oder außerdem Absatzwirtschaft spielt Einfühlsamkeit in vielen Anwendungsgebieten und Forschungen.

Begriffsgeschichte

Worauf die Entstehung path- zurückgeht, geht der Begriff Einfühlsamkeit zurück auf den altgriechischen Ausdruck ἐμπάθεια empátheia – hervorgegangen aus dem Nomen πάθος páthos und dem Präfix ἐν/ἐμ en / em. Starke Leidenschaftlichkeit, Gefühlserregung bedeutet es und es entwickelt auf dem Gang zum Neugriechischen die Sinngehalte Verschlagenheit, Feindlichkeit, Vorurteil. Lediglich der Ursprung des Begriffs Einfühlungsvermögen, nicht aber der Bedeutungsinhalt des neuzeitlichen Fachworts im umgangs- oder fachsprachlichen Einsatz geht auf dieses hellenische Datenwort somit zurück.

Also aus σύν / σύμ syn / sym und der Grundlage path- sowie dem Wortbildungssuffix zusammengefügt ist das hellenische συμπάθεια sympátheia Gefühl wie das Mitleid, das deutsch ist, formiert. Die Fachtermini, die griechisch-basiert sind, deutsch Einfühlsamkeit und wurden vergleichbar dazu im 19. Jahrhundert aus griechisch ἐν/ἐμ en / em und path- als Lehnübertragung von deutsch Einfühlungsvermögen engländisch empathy neugebildet, um weltweite Termini zu herstellen.

Unklar ist die Historie dieser Fachtermini derzeit. Den Begriff Einfühlungsvermögen verwendete der Denker, der deutsch ist, Rudolf Hermann Lotze erstmalig 1848. Ein Konzept der Einfühlungsgabe als intrapsychischen Vorgang entwarf Theodor Lipps 1902. Die Auffassung von einer humanistischen Nötigung zu motorischer Imitation verfolgte er. Als er die wirkliche Bedeutung des Begriffs Einfühlungsgabe in Arbeiten von Theodor Lipps korrekt übertragen wollte, verwendete Edward B. Titchener 1909 erstmalig die Formulierung empathy.

Als das Ehegespann Alix und James Strachey die Ausdrucksweise Einfühlungsgabe in den Arbeiten von Sigmund Freud ins Anglistik zu übertragen hatte, geschah das identische Ehegespann überdies wieder. Anschließend – mit oder ohne Kenntnisse von Lotzes Nutzung kann das Einfühlungsvermögen, das deutsch ist, -.

Begriffsklärungen und Klassifizierung von Einfühlungsvermögen

43 unterschiedliche Festlegungen der Bezeichnung Einfühlungsvermögen fanden Benjamin Cuff und Co-Autoren in der akademischen Literatur. Diesbezüglich einige ausgewählte Exempel:

Es handelt sich nach Paul Ekman weder bei Einfühlungsvermögen noch bei Beileid um Gefühle, sondern um Rückmeldungen auf die Gefühlsregung einer anderen Person.

  • Ekman unterscheidet außerdem zwischen intellektueller und psychischer Einfühlsamkeit:
  • Feststellen lässt Kognitive Einfühlsamkeit uns
  • was ein anderer fühlt
  • Spüren lässt emotionale Einfühlsamkeit uns
  • was der andere fühlt
  • … bringt das Mitleid uns dazu
  • dass wir dem anderen mithelfen wollen

Als objektiv effektive Befähigung definiert Breithaupt Einfühlungsvermögen mehrheitlich. Er ist in der Einordnung von Einfühlungsgabe für Andere, besonders wechselnde Einfühlsamkeit in Dreierszenarien mit dem Zweck, wohl Auseinandersetzungen Anderer zu beseitigen kontradiktorisch.

  • dass soziales Einfühlungsvermögen großes Konfliktvermeidungspotential hat
  • Soziales Einfühlungsvermögen wird diesbezüglich von Breithaupt wohl günstig bekräftigt
  • Lediglich als entferntere Zielsetzung, nicht als aktuell schon existierend sieht er dieses allerdings

Zwischen unterscheidet Arthur Ciaramicoli.

    • Die Gefühlsregung einhergeht mit einem größeren emotionalen Teilbetrag und einer profitableren Neigung zu prosozialer Verhaltensweise
    • die einen größer intellektuellen Beitrag besitzt und und
    • sentimentale Entfernung ermöglicht
    • zum Beispiel beim therapeutischen Widerspiegeln benutzt wird
    • so ansonsten missbraucht werden kann

Als eine Fertigkeit bezeichnet Leonardo Badea Einfühlungsvermögen. Die Fertigkeit ist in fast allen Rahmen maßgeblich für das Gelingen.

  • Stärkere individuelle Relationen haben Leute und vor allem Führungsstäbe mit hoch entwickelten einfühlsamen Kompetenzen
  • Leute und vor allem Führungsstäbe mit hoch entwickelten einfühlsamen Kompetenzen können sich allein und andere besser instigieren
  • Rascher lernen sie
  • Sie genießen ein stärkeres Zutrauen

Drei Formungen werden nach Lawrence Shaw, Elizabeth Segal sowie Tharrenos Braitsis und Co-Autoren von Einfühlungsvermögen unterschieden:

  1. Seelische Sensibilität nennt man sie ebenfalls.
  2. intellektuelle Einfühlsamkeit, das Können, nicht bloß Empfindungen, sondern ebenfalls Vorstellungen und Intentionen anderer Leute zu verstehen und daraus richtige Schlüsse zu ihrer Verhaltensweise abzuleiten. und
  3. gesellschaftliche Einfühlsamkeit. Das Können ist es die Verhaltensweise komplizierter gesellschaftlicher Komplettsysteme zu verstehen und vorherzusagen. Firmen, Vorhaben, Teams, Mannschaften mit deren Familienverbände, Netze, Fraktionen, Klubs, Einheiten und alle anderen Sorten menschlicher Relationen sind Exempel für solche Systematiken. Aus Diversität der Individualitätsmerkmale, kulturellen Werthaltungen und Eigenschaften der engagierten Menschen in einer Umgebung, die soziokulturell ist, resultiert die Kompliziertheit. Andere Maßstäbe und Vorschriften gelten in solchen Systematiken gewöhnlich als bei einzelnen Leuten.

Emotionale oder expressive Einfühlsamkeit

Die Neurowissenschaftlerin Tania Singer behauptet für die frischere Gehirnforschung eine Verschiedenheit, die messbar ist, zwischen Mitleid und Einfühlsamkeit.

  • : zeigen ihre Schmerzempathie-Experimente
  • dass das einfühlsame Miterleiden von andersartigem Leiden von einem anderen nervlichen Netz umgesetzt wird als das Mitleid, das aktiv-wohlwollend ist,
  • Mehr wie eine Resonanzfähigkeit ist Einfühlsamkeit –
  • Mit einer anderen Person teilt man ein Empfinden
  • Man ist aber dem Risiko gestellt, übermannt zu werden und in mitfühlende Belastung zu werden

Eine andere Eigenheit hat Mitleid dagegen.

  • Etwas von der Obsorge einer Mutter hat es
  • die ihren Nachwuchs tröstet
  • Die ist verknüpft mit guten, tröstlichen und lieben Empfindungen

Das aktivische Mitleid ist unter den identischen Gegebenheiten belohnend und trainierbar, während die plötzliche Einfühlsamkeit mit dem Leiden Anderer zu gefühlvoller Ermüdung hinführen kann.

Ebenfalls der Psychotherapeut, der amerikanisch ist, Paul Bloom argumentiert gleichartig.

  • : heißt Einfühlsamkeit
  • Das fühle Ich
  • Dies fühlt eine andere Person
  • : bedeutet Einfühlsamkeit
  • Um den anderen kümmere mich Ich
  • Für ihn sorge ich

Ausdrucksweise der Logik sei das Mitleid. Die Logik vermittelt zwischen dem plötzlichen, distanzlosen Erbarmen und dem Verstand, der kalt-distanziert ist.

Kognitive Einfühlsamkeit oder Perspektivenübernahme

Von einer inwendigen Perspektivenübernahme und einer externen Perspektivenübernahme geredet werden kann nach jetzigem Wissen. Dass er sich in den Istzustand, der inner ist, eines anderen herein verlegen kann, ist vom Person geläufig.

  • Gesehen werden konnte bei Geschöpfen
  • dass sie lediglich etwas antreten konnten
  • Das Geschopf wahrnahmen sie am äußerer Verhaltensweise eines anderen
  • Das Schimpansenjunge übernimmt etwa die äußere sichtbare Umgebung
  • das ein anderer Schimpanse manipuliert zum Beispiel einen Stecken
  • der vom anderen Schimpansen zugeworfen wird
  • Das Jungchen nimmt daraufhin einen Stecken
  • Das Jungchen experimentiert durch individuelle Wurfversuche

Ein Menschenkind ist demgegenüber ermöglicht, außerdem den Istzustand, der inner ist, beziehungsweise die Ansicht eines anderen anzutreten. Die Ansicht hat zum Beispiel einen Stockwurf, der beobachtet ist, hervorgerufen.

Soziale Einfühlsamkeit

Der Begriff Soziale Einfühlsamkeit wurde von Elisabeth Segal eingebracht. Sie versteht darunter das Leute, Können in ihrem Rahmen zu verstehen. Eine soziale / soziokulturelle Facette und eine zwischenmenschliche Facette hat dieser Zusammenhang. Ähnlichkeiten mit gesellschaftlichen Fertigkeiten hat die Facette, die menschlich ist, und die Facette, die menschlich ist, ist die dritte Komponente der Einfühlsamkeit. Neurobiologisch ist die Soziale Einfühlsamkeit auf der oberen limbischen Ebene angesiedelt und dient den Erfordernissen des sozialen Zusammenlebens und Kooperation. Wenn sie gelungen in und mit diesen Vorgehensweisen wohnen wollen, müssen mit anderen Begriffen: Leute die Verhaltensweise gesellschaftlicher Gesellschaftsformen verstehen und voraussagen können.

Entwicklungsprozess von Einfühlungsvermögen beim Kleinstkind

Erworbene oder angeborene Befähigung zur Einfühlungsvermögen

Das tatsächlich bei allen Säugern existente naturgemäße Verständnis zwischen Neugeborenem und Mutter betrifft die außerhalb pur akademischer Schriften heute gut weitverbreitetste Nutzung der Bezeichnung Einfühlungsvermögen. Die Differenzierung zwischen erworbener und angeborener Befähigung zur Einfühlsamkeit von entscheidender Wichtigkeit ist anwesend.

Unter anderem in der Kinderpsychologie dass sich geistige Einfühlsamkeit bei Kleinstkindern erst zum Schluss des Altersjahres, das 2. ist, entwickelt beispielsweise ab der Selbsterkenntnis in Aufschlägen, wird generell davon angenommen. In den Forschungen häufig allerdings nur als Gefühlsansteckung betrachtet und genannt wird eine Umgangsform von Kleinkindern vor dieser Entwicklungsphase. Ein anderes Dasein von Einfühlsamkeit hinter dem Level der Gefühlsansteckung beschreiben neuere Erforschungen der Neurobiologie, Verhaltensbiologie und Seelenkunde außerdem.

Die Zielsetzung, eine gruppenspezifische geistige Echtheit zu erzielen hat die Einfühlsamkeit, die gesellschaftlich determiniert ist, und von der Bildung beabsichtigte Einfühlsamkeit grundsätzlich. Psychoanalytiker wie Arno Gruen schließen aus der schon von Kleinkindern gezeigten signifikanten Personalität auf das Vorhandensein einer Empathiefähigkeit, die angeboren ist.

  • erste strittige Erprobungen zeigen
  • in dem sie durch gesellschaftlich determinierte Einfühlsamkeit beherrschbar sind
  • dass Kleinkinder längst vor dem Lebensalter kontaktfreudig und zudem -bereit sind

Kleinkinder sind offensichtlich demnach außerdem schon empathiefähig, da Verständigung allerdings entsprechend Carl Rogers Einfühlungsvermögen erfordert.

Frühkindliche Handlungen weist zudem Rupert Lay nach. Die Handlungen lassen auf Einfühlungsvermögen im Ziel von Verständigung zwecks Grenzfindung abschließen.

Die Befähigung, die angeboren ist, zur Einfühlsamkeit geht nach Meinung einiger Psychoanalytiker durch kulturelle Beeinflussungen verloren und die Befähigung, die angeboren ist, zur Einfühlsamkeit wird durch intellektuelle Einfühlsamkeit erstattet. In der daraufhin abwesenden Aussicht zu einer einzelnen Kommunikationsbereitschaft und dem Fehlschlag individueller Menschen in den gegenwärtigen Industriegesellschaften sieht Arno Gruen die Hauptursache für spezifische Aggressivität. Die Aggressivität ausgeht verstärkt von Jugendlichen.

Die wünschenswerte Beeinflussung, aber ebenso die nachteilige Beeinflussung von freien Vertrauenspersonen auf Kleinkinder sieht Manfred Cierpka schon vor dem Erlangen einer Empathiefähigkeit. Die Vertrauensperson kann im Sonderfall zu einer später auftretenden völligen Emotionsverweigerung hinführen.

  • Festgestellt hat die US-amerikanische Psychoanalytikerin Carolyn Zahn-Waxler
  • dass allerdings einjährige Kleinkinder spielend die Vertrauenspersonen irritieren –
  • beispielsweise die Zusammenarbeit beim Ankleiden deutlich verweigern
  • Erste Kommunikationsversuche im Inhalt der Systemtheorie, die soziologisch ist, nach Niklas Luhmann seien diese Gesellschaftsspiele:
  • Von Aspekten des Kleinkindes durch Aufbauen eines Alter Eigenwertes beseitigt wird die Problematik zweifaches Häufungsverhältnis
  • mit dem im Sinn besprochen wird
  • Das Kleinkind lernt durch die Responsion der Vertrauensperson die Grenzziehungen Anderer bemerken
  • Das Kleinkind findet seine individuellen Begrenzungen
  • Seinen Sinn erweitert der Nachwuchs
  • Eine Emergente Anordnung bildet sich zwischen der Vertrauensperson und dem Nachwuchs

Dieser Kommunikationsversuch des Nachwuchses wird allerdings nicht gesehen und selbst mit nachteiligen Gefühlen geantwortet, Urängste entstehen allerdings beim Kleinkind.

  • die Auftrennung und Differenzierung von entweder Einfühlungsvermögen oder Gefühlsansteckung auf beiden seiten wird
  • selbst weil die Befähigung, die angeboren ist, zur Einfühlungsvermögen bei Kleinkindern derzeit erheblich unbekannt ist
  • deswegen – – häufig nicht ordentlich gesehen wird

Entwicklungspsychologie

Ebenfalls in der Entwicklungspsychologie, die psychoanalytisch ist, nimmt Einfühlungsvermögen einen heftigen Wert ein. Als eine Grundfähigkeit der Person gilt sie und sie wird vor allem als fürsorgliche Einfühlungsgabe in das Kleinkind geschildert. Zur Anfangsausstattung des Menschenkindes gehört sie als Aussicht und sie kann durch die Behandlung der Eltern mit dem Nachwuchs unterstützt, beeinträchtigt oder zerstört werden.

  • Einfühlungsvermögen im Bezugsrahmen der aufopferungsvollen Obsorge beschreibt der britische Kinderanalytiker Donald W. Winnicott als ein naturbelassenes Können
  • durch das die Mutter spüre
  • Das Können brauche das Kleinstkind im Betrachtung auf die Zufriedenstellung seiner Notwendigkeiten, die physiologisch sind, als sowie im Verständnis des Gehalten-Werdens
  • Dar stellt er folgend
  • wie die Mutter im Laufe der Zeit ihre Einstellung dem Kleinkind gegenüber ändert
  • dem ständigen Erwachsensein anpasst
  • Zusehen sei in produktiven Wechselwirkungen der Pflege des Kleinkindes
  • in der die Anforderungen allerdings in der Entfaltung verspürt werden
  • In ein Verstehen und übergehe wie die Einfühlungsgabe, die primär einer ursprünglichen Mütterlichkeit zugehörend ist,:
  • das auf dem Anmerken von Vorzeichen beim Infanten und Kleinstkind beruht
  • die auf eine Sehnsucht hinweisen
  • konstatiert
  • Für die Mamis ist Das hoch kompliziert
  • weil die Kleinstkinder zwischen der einen Situation und der anderen Lage entlang und aus schwanken
  • Sie sind im einem Weilchen mit den Erschaffern verkettet
  • Sie brauchen Einfühlungsgabe
  • während sie im folgendem Zeitpunkt von der Mutter abgetrennt sind
  • wenn sie anschließend ihre Bedarfe im vorneweg kennt
  • Sie ist bedrohlich, eine Zauberin

Das Kleinkind trete durch diese Weiterentwicklung aus der Allmacht, die ursprünglich durch gutartige gütige Obsorge fantasiert ist, heraus und die Differenzierung zwischen dem Selbst und dem Nicht-Ich entstehe.

  • Die Bedingung dafür sei diese Differenzierung neben der Einfühlungsgabe, die erfahren ist, schon
  • dass das Kleinstkind persönlich Einfühlsamkeit erarbeiten könne
  • weil diese die Auftrennung in Anders-als-Ich und Selbst beinhaltete

Als ein gedeihliches und nicht selbstsüchtiges Sichhineinversetzen der Mutter in die Entwicklungsbedürfnisse, die ständig erneut sich wandelnd sind, des kindlichen Nachwuchses beschreibt zudem die Kinderanalytikerin, die österreichisch-amerikanisch ist, Christine Olden die Einfühlungsgabe in der Mutter-Kind-Beziehung. Wenn der Nachwuchs beginnt, sich von der Mutter loszulösen, gehe dabei es ebenfalls um die Enthaltsamkeit auf eine bleibende Verschmelzung.

  • der die Durchführung des Selbsterlebens des Nachwuchses erforschte
  • die Säuglingsforscher und Psychoanalytikerin, die amerikanisch ist, Daniel Stern beschreibt
  • dass es mit der Entwicklung der Empfindung einer objektiven Identität und einer Bezogenheit, die intersubjektiv ist, zu einer Änderung des Erlebnisses des Einfühlungsvermögens komme
  • Nicht mehr bloß die mitfühlende Responsion allein nehme das Kleinkind nun wahr
  • spüre
  • daß ein mitfühlender Prozeß als Bindung zwischen den Befindlichkeiten, die beide inner sind, errichtet worden ist

Die Befähigung zum Erfahren emotionaler Zuneigung und die Notwendigkeit mit seinem persönlichen Erlebnis anzuvertrauen und wiedererkannt zu werden entstehe sich dadurch ebenso.

  • Als Affektansteckung bemerkt werden kann das Kernstück, das angeboren ist, der Befähigung zur Einfühlungsgabe allerdings bei äußerst minderjährigen Kleinstkindern nachzuweinen
  • zum Beispiel wenn sie anfangen
  • wenn ein anderer Nachwuchs weint

Kleinstkinder fangen im Laufe der Zeit an, Erlebtes auf einer Schaubühne, die inner ist, nachzuspielen und Standorte der Vertrauenspersonen und der Beziehungssituationen, die erlebt sind, bilden sich. Seine Gedächtnisse an selbsterlebte Regungen und an expressiv ausgefallenen Beziehungssituationen von der momentanen Wirklichkeitserfahrung abzulösen und als Darstellungen auf dem Schauplatz, der inner ist, darstellen beginnt der Nachwuchs zulassen.

  • Der Nachwuchs entwirft auf jenem Platz Handlungsmöglichkeiten der Einfühlungsgabe in die unterschiedlichen Menschen der Szenerien, die inner sind,
  • wie es sich ebenfalls im Spielerei sehen lässt
  • wenn der Nachwuchs schon spielt zum Beispiel mit Stofftieren, Stilfiguren oder Puppenfiguren

Die Einfühlungsgabe, die sich entwickelnd ist, ist im Gegensatz zur Affektansteckung somit ein tätiger und schöpferischer Prozess, eine Performance des Einzelwesens und daher stets außerdem eine persönliche Auslegung der anderen. Die Affektansteckung ist ein unabsichtlicher Prozess.

  • Die Perspektivübernahme ist damit verknüpft außerdem
  • die darin besteht Umstände aus der Sicht des anderen erfahren zu können sowie ein Verständnis für gesellschaftliche Gegebenheiten
  • in welchen Punkten und wodurch die Empfindungen entstehen

Wesentliche Eigenschaften bei der Bildung von Einfühlungsvermögen sind beides.

Roots of Empathy

Die von Mary Gordon gegründete Roots of Empathy -Initiative in der Kinder- und Schulpädagogik strebt eine mit sozialen Kompetenzen verbundene emotionale Bildung an. Jünger können durch eine von der Mutter und der Lehrperson überwachte, gerade gesellschaftliche Wechselwirkung mit einem Säugling gemeinsam mit ihren Klassenmitgliedern den Perspektiven-Wechsel erlernen, um dadurch Gefühl und Einfühlungsvermögen zu entfalten.

  • Schule macht die Gründung Gesellschaft
  • Gesellschaft die Gründung hilft Jüngern ihre Potenziale zu herausfinden, zum Beispiel durch das Vorhaben Werte und Persönlichkeitsentwicklung
  • auf dem die Kleinkinder gesellschaftliche Fähigkeiten wie die gewaltlose Erledigung von Auseinandersetzungen und das höfliche und freundliche Verhältnis untereinander, spielend erlernen

Damit sie lernen ihre Empathiefähigkeit wahrzunehmen und diese, bietet Carlotas Jüngern Platz für die Ausdrucksweise ihrer Gefühle und Erlebnisse an – mit Unterstützung von Kunstform – einzuüben, Vielfalt in der Gesellschaftsstruktur mit Achtung und Offenherzigkeit zu gegenübertreten, und Vollkommenheit von Zufriedenstellung zu separieren.

  • Tätigkeiten mit der Zielsetzung, Erlebnisse zu weitergeben werden dabei ausgeführt
  • welche den Jüngern helfen mit dem Leben zurechtzukommen
  • in dem sie leben