Emil Rahm (Publizist)

Ein Schweizer Journalist und Geschäftsmann war Emil Rahm-Sidler.

Leben

  • In einer Weinbauernfamilie in Hallau wuchs Emil Rahm auf
  • die einer Chrischona-Gemeinde angehörte
  • Die war anschließend aber Teilnehmer der protestantischen Staatskirche in Hallau

Er baute gemeinsam mit seinem Vater Jakob Rahm und Bruder Robert die Kellerei und Rimussweinkellerei Rahm Aktiengesellschaft auf, in der seit 1945 neben Weinbeere außerdem Traubenmost produziert wird. Zum Weinfachmann und Händler bildete sich er aus. Er übernahm 1959 die Geschäftsleitung der Rebbaugenossenschaft Hallau-Wilchingen.

Die Brüder übernahmen nach dem Todesfall des Vaters 1969 die Firma.

  • Der Rimuss-Stiftung gehörte es
  • die die Aktienmehrheit und Stimmenmehr hielt
  • bei der Emil Rahm bis 2014 Kuratorium war

Kirchliche und andere wohltätige Einrichtungen unterstützt die Rimuss-Stiftung. Verwitwet war Rahm und Rahm hatte drei Kleinkinder.

Publizistik

Emil Rahm verfasste zum 25-jährigen sowie zum 50-jährigen Aushalten des Weingutes Rahm in Hallau Jubiläumsschriften, die im Eigenverlag des Weingutes 1970 rsp.

  • 1995 veröffentlicht wurden
  • Veröffentlichungen und Schreiben gesellschaftlichen und ideologischen Stoffs verfasste Rahm und
  • verbreitete

Er publizierte von 1967 bis 1998 im Eigenverlag vierteljährlich die. Memopress, ein vierseitig im Zeitungsformat A4 erschienenes Magazin, in Kleinauflagen und in den 1980er und 1990er Jahren z. T. in Grossauflagen von 20’000 – 40’000 Stücken versandtes Magazin. Die 1976 wiederkehrend ebenso im Eigenverlag Rahms erschienene Herausgabe mit dem Werktitel Hintergrund, die 1977 vierteljährlich erschienenen Auflagen von Durchblick der Conföderation Organisch Denkender Europäer sowie das bis November 1995 im Verlagshaus Krankheitserkennungen erschienene Monatsmagazin Code

  • Waren in die

Memopress aufgegangen. Anstelle der erscheint seit 1999. Memopress das Schmierblatt Nachprüfen + Handlung .

Rahm wird in der Sekundärliteratur bewertet als jemand. Der Rahm postuliert eine Weltverschwörung, die « jüdisch-freimaurerisch-bolschewistisch-jesuitisch ist, ». Dass lieber von einer « teuflischen Weltverschwörung » die Darlegung sein müsste, wies Rahm solche Einordnungen seiner Weltauffassung dahingehend zurück.

: zitiert die NZZ am Sonntag Rahm folgendermassen.

  • Er sei nein, ein Judengegner nicht – »
  • Gestattet sein muss « aber die Fragestellung
  • ob der Sozialismus eine Invention, die jüdisch ist, ist
  • Er glaube nein, an die Authentizität der Protokolle, die « sind, der Weisen von Zion » nicht – «
  • » glaube ich
  • dass sich das ereignet
  • was darin steht
  • ob gleich von abgefallenen Christen oder Israeliten instigiert

Die Schweizer Zollverwaltung stellte 1997 eine für Rahm verordnete Einfuhr von Taschenbüchern unter anderem von Johannes Rothkranz sicher, wie der Zeitrechnung der Stiftung gegen Antisemitismus und Rassismus GRA zu erkennen ist. Wegen der Verbreitung von drall 50 Stücken des Taschenbuches Geheimgesellschaften Rahm wurde 1997 vom Untersuchungsrichteramt Schaffhausen wegen Rassendiskriminierung zu einem Autobus von 5000 Franken bestraft.

Politische Betätigung

Staatspräsident und Initiator des Schaffhauser war Rahm. Komitees der öffentlich nicht interessierten Frau

  • Dies wandte sich gegen den Antrag zur Vorstellung des Frauenwahlrechts von 1971

nervöse Beeinträchtigungen und eine Halbierung der Amtsbefugnis des Familienoberhaupts befürchtete.

Der Schweizerischen Volkspartei gehörte Rahm an. Ein bedeutender Opponent der Rassismus-Strafnorm war er. Zu den Begründern der Aktion, die « ist, für freie Meinungsäusserung – gegen UNO-Bevormundung » AfM gehörte Rahm. Die Uno-bevormundung sammelte 47’000 Signaturen zum Volksabstimmung gegen die Installation der Rassismus-Strafnorm. Die Gesetzesform wurde in dem Referendum vom 25. September 1994 schliesslich mit einem Stimmenanteil von 54.6 Prozent gutgeheissen. Rahm reichte nach der Volksabstimmung mehrere Anträge zum junger Gesetzesform ein.

Rahm engagierte sich mit seiner Aktion, die « ist, Parlament und Volk » für die Volksabstimmung gegen die Armee XXI.