Elsbeere

Eine Spezies aus der Familie der Vogelbeeren in der Subtribus Kernobstgewächse innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse ist der Elsbeerbaum.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Ein sommergrünes Laubholz ist der Elsbeerbaum. Das Laubholz reicht Wuchshöhen von 15 bis 25 Metern, im Forst bisweilen mindestens 30 Meter er. Asch-grau und kleinschuppig ist der Schorf bei ältlicheren Baumstrukturen oft. Den Schorf des Elsbeerbaums mit einer Eichenrinde durcheinanderbringen kann man schnell.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die wechselständig an den Nebenzweigen angeordneten, gewöhnlichen Laubblätter. 2.5 – 5 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 5 bis 11 Zentimetern ist die Blattspreite im Umrisslinie eirund bis verkehrt-eiförmig. Scharf gelappt und unterschiedlich abgesägt ist der Spreitenrand. Drei bis fünf beträgt die Zahl der Putzlappen. Orange-rötlich ist die Herbstfärbung der Laubblätter.

Generative Charaktermerkmale

Zwischen Juli und Mai liegt die Blüte. Farblos sind die, Blütenkelche, die zwittrig und fünfzählig sind, und die, Blütenkelche, die zwittrig und fünfzählig sind, bilden entschiedene, lose und feinhaarige, vielblütige Schirmrispen. Einen Duft verströmen die zugänglichen Blütenstände.

Bei einem Umfang von an ungefähr 1.5 – 1.9 Zentimetern sind die ledrigen, eintönigen, zweifächrigen und zwei bis viersamigen Äpfel mit der Kelchhöhlung an dem Anfang verkehrt-eiförmig bis drall. Später anschließend gebräunt mit hellwachen Pünktchen sind sie erst kaki anschließend rot. An 7 – 8 Millimeter länglich sind die abgeflachten, ovoidischen, rot-braunen und matschigen Samenkerne.

2n = 34 oder 68. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Es handelt sich bei dem Elsbeerbaum um einen, Phanerophyten oder Nanophanerophyten, der mesomorph und skleromorphen ist. Durch Wurzelschössling erfolgt eine unwillkürliche Mehrung. Ein Tiefwurzler ist sie. Dicht einhundert Jahre ältlich werden manche Elsbeeren-Exemplare an. Sie werden in wenigen Umständen außerdem ältlicher. Eine Bearbeitungsausbreitung und Verdauungsausbreitung erfahren die Feldfrüchte. Ab Oktober beginnt die Fruchtreife.

Eine Raupen-Wirtspflanze für die Pfeileule, die Trapezeule, den Rotbuchen-Gürtelpuppenspanner und den Gelbspanner ist der Elsbeerbaum.

Vorkommen

In Mitteleuropa und Südeuropa liegt das Hauptverbreitungsgebiet. In Asien und isoliert in Nordafrika anzutreffen sind weitere Anwesenheiten. Man findet das Areal, das am nördlichsten ist, in Europa in Dänemark. Zum mittel- bis südeuropäischen Florenraum gehört die Elsbeere wie ebenso der Spierling.

An heißeren Sachlagen, südlich gefährdeten Bergkämmen und Abhängen wächst der Elsbeerbaum gewöhnlich. Als Halblichtbaumart genannt wird sie und sie verträgt in ihrer Jugendzeit eine Beobachtung ziemlich wohl. Eine Charakterart der Anordnung, die pflanzensoziologisch ist, Quercetalia pubescenti ist sie und sie kommt aber ebenfalls in Gemeinschaften der Vereinigungen Carpinion, Quercion roboris oder des Unterverbands Cephalanthero-Fagenion vor.

Der Elsbeerbaum wird seit einigen Jahren erneut verstärkt gepflanzt, ebenso in Norddeutschland und im südlichen Skandinavien.

Man findet in Deutschland Elsbeerbestände in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern, im südwestlichen und südöstlichen Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Der Elsbeerbaum dominiert jedoch in keiner Waldgesellschaft. Gesondert oder in Fraktionen tritt sie auf. Bis sie im Februar 2017 durch Sturmwind zerbarst, stand der seinerzeit größte berühmte Elsbeerbaum der Erde mit 35 Metern Stand am Hengstberg östlich Groß Lengden in Süd-Niedersachsen.

Die Existenzen von zehn einzigartigen einheimischen Baumarten in den Forsten, die deutsch sind, Aufzeichnung und Erhebung erblicher Rohstoffe besonderer Baumarten in Deutschland wurden im Verfügung der Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft im Umfeld des Vorhabens in den Jahren von 2010 bis 2013 festgestellt. 80.000 Einzelmenschen vor allem in Südwestdeutschland und Mitteldeutschland wurden von dem Elsbeerbaum erfasst. In Franken wächst die Hälfte der Elsbeerbäume, die deutsch sind.

Im Unterschied beispielsweise zu Österreich sind Einzelbäume außerhalb des Forsts in Deutschland – – ganz sporadisch. Lediglich vollkommen ein Dutzend solcher Feld-Elsbeeren darunter diejenige bei Weißenkirchen in Oberbayern und der Elsbeerbaum am Ortsrand von Ripsdorf bei Blankenheim in der Eifel, auch das Stück innerhalb eines Haines, der unter Umweltschutz stehend ist, in Marienrode sind erkennbar. Es gibt in Österreich einige ganz hochstehende Baumstrukturen in der Nachbarschaft von Brand-Laaben und Neulengbach im Wienerwald sowie in Stössing.