Eleiodoxa conferta

Eine in Südostasien heimatliche Palmenart ist Eleiodoxa conferta. Der alleinige Repräsentant der Gruppe Eleiodoxa ist sie.

Merkmale

Ein stammloses, kompakte Gruppierungen bildendes ist Eleiodoxa conferta Palmengewächs. Bewehrt ist sie und sie blüht bloß einstmals im Lebensweg. Diözisch ist sie. Subterran ist der Volksstamm und der Volksstamm besitzt kurzlebige Internodien. Seitensprosse entspringen Axillär.

Nicht geschätzt ist die Chromosomenzahl.

Blätter

Gemausert sind die Pflanzenblätter und die Pflanzenblätter verbleiben nach dem Versterben an der Blume. Mit Ausnahmefall der untersten Beendigung mit Wirteln von Spitzen sowie mit Schupfen belegt ist die Blattscheide. Gleichfalls mit Spitzen ausgestattet, wie ebenfalls die Rhachis ist der Blütenstiel. Schlicht zusammengefaltet, lineal-lanzettlich und normalerweise geordnet sind die Fiederblättchen. Mit kurzlebigen Spitzen ausgestattet sind die Spreitenränder.

Blütenstände

Zu einem, Blütenstand, der zusammengesetzt und endständig ist, vereinigt sind die Blütenstände. Zwischen den Blattbasen befindet sich dieser auf Bodenhöhe. An rechtschaffene, zylindrische, kätzchenartige Rachillae tragen die Drehstangen erster Einordnung. Die Blütenkelche stehen an diesen gedoppelt in den Achselhöhlen der Knospendeckblätter. Bei den weibischen aus einer fruchtbaren weibischen und einer fruchtlosen mannhaften bestehen die Blütenpaare bei den mannhaften Blütenständen aus zwei fruchtbaren mannhaften Blütenkelchen.

Blüten

Zur Reife rosa überhaucht sind die mannhaften Blütenkelche. Becherförmig mit drei Putzlappen ist der Kohl. Röhrig und ungefähr auf vier Fünfteln in drei dreieckige Putzlappen geteilt ist die Krönung an der Grundlage. An der Einmündung der Kronröhre stehen die sechs Staubblätter. An der Spitzenstellung plötzlich zugespitzt und nach innerhalb abgebogen sind die Staubfäden speckig und lange. Langgezogen und intrors sind die Antheren. Nicht existent ist ein Stempelrudiment.

  • Den fruchtbaren ähneln die saubere mannhaften Blütenkelche
  • Die Staubfäden sind jedoch üppiger
  • Hohl sind die Antheren

Den mannhaften ähneln die weibischen Blütenkelche und die weibischen Blütenkelche sind aber wesentlich riesiger. Im unteren Drittel ist die Laubkrone röhrig.

  • An der Einmündung der Kronröhre stehen die sechs Staminodien
  • Der Krönung liegen die Staubfäden an
  • Pfeilförmig sind die hohlen Antheren
  • Aus drei verwachsenen Fruchtblättern besteht Dis Gynoeceum
  • Dis Gynoeceum besitzt drei Samenanlagen
  • Ist kugelrund und mit Schupfen belegt

Feldfrüchte und Samen

Einsamig sind die sauertöpfischen Feldfrüchte gewöhnlich und die sauertöpfischen Feldfrüchte tragen einen Griffelrest, der apikal ist. Mit orthogonalen Reihentänzen von nach zurück weisenden Schupfen belegt ist die Außenfrucht. Einige schwabbelig ist die Mittelfrucht. Nicht ausdifferenziert ist eine Innenfrucht. Kugelrund mit einer sämigen, wütender schmeckenden Sarcotesta ist der Samenkern. Heterogen ist das Endosperm.

Ausbreitung und Locations

Süd-Thailand, Malaiische Halbinsel, Sumatra und Borneo kommt die Spezies in Südostasien und in West-Malesien vor: Ein typischer Repräsentant im Unterwuchs von Tiefland-Süßwasser-Sümpfen ist sie. Sie tritt insbesondere oft in Torf-Sumpfwäldern mit einer bestimmten Wasserbewegung auf.

Systematik

Innerhalb der Kernfamilie Arecaceae in die Subfamilia Calamoideae, Tribus Calameae gesetzt wird die Familie Eleiodoxa Burret. Sie bildet anwesend gemeinsam mit ihrer Schwestergattung Salacca die Subtribus Salaccinae.

Lediglich die Gattung Eleiodoxa conferta Burret wird in der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens, Kew ausgewiesen.

Von den Begriffen, die altgriechisch sind, für Ansehen und Sumpfland leitet sich die Bezeichnung Eleiodoxa ab und die Bezeichnung Eleiodoxa bezieht sich auf den Aufenthaltsort der Palmengewächse.