Elaeocarpus bancroftii

Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Elaeocarpaceae aus dem Australien, das nordöstlich ist, ist Elaeocarpus bancroftii.

Beschreibung

Als vorwiegend zeitlose, langsamwüchsige, einschließlich 30 Meter hochstehende Baumstruktur wächst Elaeocarpus bancroftii. Mindestens 65 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. An Grundlage vielmals gewellt ist der Stammesverband oder Brettwurzeln sind präsent. Flockig ist die braunhaarige Verschorfung.

Verkürzt gestielt und an den Zweigenden geballt geordnet sind die schlichten Laubblätter. Einschließlich ungefähr 4.5 Zentimeter groß ist der dünne Blütenstiel. 7 – 13 Zentimeter länglich sind die ledrigen, kargen und ellipsenförmigen bis verkehrt-eiförmigen oder ellipsenförmigen, abgerundeten bis rauen, rarer grellen, ganzrandigen Blättchen. Cleverer mit zarter Ader sind die Blättchen unterseits. Mehr oder kaum stabile, minime Nebenblätter sind präsent. Die Schmierblätter werden beim Laubwechsel rot.

Geringe, achselständige und doldige, wenigblütige, kurzhaarige Blütenstände werden formiert. Farblos sind die, Blütenkelche, die zwittrig und dickgestielt und gewöhnlich vierzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle. Äußerlich feinsamtig sowie innerhalb behaart sind die schmal-eiförmigen, klappigen, ledrigen und dicken, ungefähr 15 Millimeter weiten, innerhalb gekielten, grünlich-weißen Kelchblätter. Drei- bis fünflappig, -zähnig und an 25 Millimeter länglich sind die glockenförmig zusammenstehenden, verkehrt-eiförmigen, nahezu öden Petalen. Ungefähr 30 kurzlebige Staubblätter mit dürren, nahezu geschorenen Staubfäden sind gebildet. Oberständig mit dichtem, feingliedrigem sowie pfriemlichen ist das eng kurzhaarige, geringe und vierkammerige Ovar im unteren Bestandteil bärtigem Stift mit minimer Schmarre. Ein gut bärtiger, geringfügig gelappter Schwebedeckel ist sichtbar.

Ovale bis runde, einschließlich 4.5 Zentimeter großherzige und hellgrüne bis blaue oder gelbe, einsamige, dünnfleischige Steinfrüchte mit feiner, sprödledriger Hülle werden ausgebildet. Zäh ist der holzige, feingrubige, einfache, schwere und eindeutig vierteilige, ellipsoide, dickschalige Steinkern im fibröser Fruchtmark.

Verwendung

Als verzehrbar gelten die Feldfrüchte.

Verzehrbar sind die Samenkerne. Und vergleichbar wie Macadamianüsse, Kokosnüsse oder Hasel schmecken sie wohl.

Zäh und stabil ist das Nutzholz, das mittelschwer ist.