Eine Spezies aus dem Familienverband der Mittagsblumengewächse ist das Eiskraut, ebenfalls Kristall-Mittagsblume oder Eisblume. Außerdem als Sodapflanze genannt wird sie.
Eine 70 cm bis 1 m lang kriechende, ein- bis bienne sukkulente ist das Eiskraut Blume. Das Cm bildet durch riesige, gespaltne Abzweigungen häufig niederliegende, mattenartige Fortbestände. Zaserig sind die Ursprünge. Häufig rot desertiert ist die gesamte Blume. Wobei die oberen wechselständig aufgestellt sind, sind die Laubblätter, die gestielt bis sitzend sind, gegenständig aufgestellt. Eiförmig-dreieckig bis spatelförmig und 2 bis 20 cm länglich sind die fetten, türkisen Blattspreiten. Üppig mit leblosen Papillen belegt sind diese. Die Papillen aussehen wie Kristalle. Gekräuselt ist der Spreitenrand.
Endständig gesondert oder zu dritt bis fünft stehen die Blütenkelche in zymösen Blütenständen in den Blattachseln. Laubblattartig und gegenständig sind die zwei obersten Knospendeckblätter. Diameter von gewöhnlich 7 bis 10, rar einschließlich dicht 20 mm weisen die gestielten oder sitzenden, auffallenden Blütenkelche auf. Verschieden und kleiner als die Kronblätter sind die gewöhnlich fünf Kelchblätter.
Fünf Nektardrüsen sind existent. 30 fruchtbare Staubblätter sind präsent. Zu einem, Ovar, der halbunterständig und vier- bis fünffächerig ist, zugewachsen sind vier bis fünf Fruchtblätter. Standhaft und schmal sind die vier bis fünf Schmarren. Bis Juli reicht die Blüte von Februar.
Grob sind die Samenkerne und die Samenkerne besitzen geringe Warzen.
2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.
Den Mittelmeerraum, die Kanarischen Inseln, Azoren, Madeira und das Afrika, das südlich ist, umfasst das Areal. Ruderalstandorte, Sandstrände, Felsstrände und Salzsümpfe werden als Stelle vorgezogen. In Spanien, Frankreich, Italien, Kroatien, auf den Azoren, Madeira, den Kanaren, in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, auf der Sinaihalbinsel, in Israel, Mauretanien, auf St. Helena, im südwestlichen Angola, in Namibia und Südafrika kommt es originär vor. In Nordamerika und Südamerika, in Australien und Portugal ist es eine Adventivpflanze. Die Originalität ist in Griechenland ungewiss.
Zeitiger als Grünzeug, Sammelsurium und zur Sodagewinnung benutzt wurde das Eiskraut. Es findet in Frankreich weiterhin heutzutage unter der Bezeichnung Ficoïde Glaciale als Gewirr Anwendung.