Eisgalgen

Ein Stahlgerüst oder Gefach ist ein Eisgalgen, auf dem bei Frosttemperaturen Selterswasser zu Eiszapfen zufrieren kann. Dem Abbau von Eisstangen vor der Initiierung synthetischer Kühlsysteme dienten sie.

Technologie der Eisgewinnung

  • Brunnenwasser oder Quellwasser mit Brauseköpfen mit Wasserrohren wird bei Raumlufttemperaturen unter −3 ° Grad über ein Gefüge verbreitet
  • so dass die Summe, die durchfließend ist, gut unverzüglich zu Eiszapfen wächst
  • nicht den Erdboden erreicht
  • Zu heranwachsen können die Zapfhähne an denen beginnen
  • Holzstangen oder viele Sprossen werden um einen genügend dimensionierten Bereich zu erzielen in das Baugerüst eingelegt
  • Die Holzstangen sind kräftig der konstanten Dauerbelastung durch das Körpergewicht zu widerstehen genug

Eiszapfen wurden an den lokal unterschiedlich vielfachen Eistagen anwesend bis zu mehreren Metern Spanne gefertigt mit Kipploren, Karossen oder auf Abstechern in einen eng daneben befindlichen Eiskeller gebracht mit Eisschlegeln losgeschlagen und. Von dem Umfang des Eisgalgens angewiesen ist die Ernte. Man erntet in einer Ulmer Bierbrauerei heutzutage momentan einschließlich dicht 100 Kubikmeter Speiseeis in einer genügend frostigen Woche.

Vorzüge gegenüber ältlicheren Verfahrensweisen der Natureisgewinnung

  • Von einem nahe passenden Wasserlauf, wie beispielsweise einem Tümpel macht ein Apparat, der ist, für die Eiserzeugung den Aufenthaltsort selbstständig.
  • Die Herrschaft über die Wassergüte besitzt der Erzeuger.

Anwender

  • die sowohl beim Brauvorgang zur Abkühlung der Gärbottiche als ebenso bei der Ablagerung der Halben in Kneipen auf wenige Wärmegrade verpflichtet waren
  • Vor Installation der synthetischen Eisherstellung mit Kältemaschinen verwendeten besonders Bierbrauereien neben einfach entstandenen Eisblöcken außerdem Eisstangen
  • die auf zugefrorenen Wasserläufen bekommen wurden
  • Die Eisstangen wurden an Eisgalgen produziert

Für die Versorgung der Eiskrem ihrer Eiskeller, Kühlräume und winzigerer Eisgruben bedienten sich aber ebenfalls Unternehmen, Spitäler, Hotelbetriebe und Gastwirtschaften und Krankenanstalten im Lebensmittelgewerbe dieser Methode. Solche Betriebsanlagen sind bis lang in die Jahre, die 1960 sind, in Werk gewesen und geringe Bierbrauereien pflegen isoliert dieses Vorgehen bis heutzutage.