Mehrere Genres des Gartensalats mit strikt verschlossenen Köppen werden als Eissalat, ebenfalls Eisbergsalat genannt. Gemeinsam mit dem Bataviasalat, einer ältlicheren Formung mit nach hoch aufgeschlossenen Köppen gehören sie zur Crisphead-Gruppe.
Die Pflanzenblätter, die inner sind, werden verzehrt beim Eissalat.
Kreisförmig ist die Formung normalerweise. Nach extern abgebogen sind die Blattwerke, die äußer sind, und dunkelgrün. Von den äußeren eng umhüllt werden die Blättchen, die inner sind, und die Blättchen, die inner sind, können sich nicht mehr entbreiten. Giftgrün, eng, knusprig bleiben sie und sie sind runzelig ineinander zusammengefaltet. Der Salatkopf kann mit vermehrter Entwicklung der Blättchen, die inner sind, knallen.
Aus Frankreich stammt die ältlichere Formung mit nach oberhalb aufgeschlossenen Köppen, der Bataviasalat. In Nordamerika angebaut wurden die ersten verschlossenen Eisberg-Köpfe. Die Erzeugung von Gewirr in den USA begann sich Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, zu widmen. Großräumig im Westen des Terrains kultiviert und von ebenda aus versandt wurde er. Der Bataviasalat eignete sich dafür am wohlsten: Die Batavia-Sorte New York war Um 1923 Marktanführer. Great Lakes war die erste abgeschlossene Eisberg-Sorte.
Es scheint sich bei dieser Namenserklärung allerdings um einen Mythus zu begehen.
Engländisch zudem crisphead bezeichnet wird das Gemisch.
Üblicherweise grob als Kopfsalat aufbereitet wird Eissalat knapper als gegartes Grünzeug.
Die Lagerzeit beträgt bei einem Wärmegrad von 0 ° C und einer verhältnismäßigen Luftfeuchtigkeit von 95 bis 98 % zwei bis drei Wochen.