Eichen

Eine Pflanzengattung in der Kernfamilie der Buchengewächse sind die Eichen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Sommergrüne oder zeitlose Baumstrukturen sind Eichen-Arten ungewöhnlicher außerdem Stauden.

Gewöhnlich in Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig sind, und schraubenförmig an den Ruten angeordneten Laubblätter. Gelappt oder ungelappt sind die magre bis ledrigen, schlichten Blattspreiten. Klar oder gezähnt bis stachlig gezähnt sind die Spreitenränder. Ab fallen die unauffälligen, extrapetiolaren Nebenblätter vorzeitig.

Generative Charaktermerkmale

Monözisch gemischtgeschlechtig sind Eichen-Arten. Eingeschlechtig sind die Blütenstände, die vorwiegend zu mehreren an der Grundlage jungscher Nebenzweige sitzend sind. Situation, die Blütenkelche sind äußerst simpel errichtet und wie es bei windbestäubten Taxa oft die ist, ist, die. In hängenden Blütenständen zusammengefasst sind die mannhaften Blütenkelche. Zugewachsen sind die Blütenhüllblätter. Sechs Staubblätter enthalten die mannhaften Blütenkelche gewöhnlich anwesend. Bisweilen reduzierte Pistillode, in Gestalt von Wellen sind. Drei Fruchtblätter und ein Zeichen mit mehreren Stiften enthalten die weibischen Blütenkelche gewöhnlich. Lediglich einen weibischen Blütenkelch enthält jede Cupula.

Besonders an ihrem Obst, dem Glans Penis, zu bemerken und in den individueller Spezies zu differenzieren sind Eichen. Eine Nussfrucht ist der Glans Penis. Im ersten oder zweiten Jahr reifen sie nach der Besamung. Von einem Fruchtbecher umringt ist jede Nussfrucht.

12. beträgt die Chromosomengrundzahl x =.

Ökologie

Dass Eichen eine sonderbare Vielzahl von Fliegen beherbergen, ist allerdings von Lebensalters her den Leuten bemerkt. Als ein Anzeichen der hochstehenden entwicklungsgeschichtlichen Altersstufe gilt die Ausdifferenzierung unzähliger Insekten-Arten auf Quercus-Arten.

Nahrungshabitat der Raupen von vielen Schmetterlingsarten sind Eichen-Arten. In Mitteleuropa lediglich von der Palmweide überragt wird sie. Mindestens 100 Spezies beherbergen beide.

Aufenthaltsorte der Eichen-Arten in Mitteleuropa

Die Eichen nehmen in Deutschland nach der Dritten Bundeswaldinventur mit einem Areal von 1.1 Millionen Hektar eine Teilhabe von 11.6 Prozent an der Waldfläche ein. Zwischen 2002 und 2012 um 70.000 Hektare erhöht hat sich die Eichenfläche in den Forsten, die deutsch sind. Nach dem Rotbuchenholz die zweithäufigste Laubbaumgattung in Deutschland sind die Eichen damit. Um die Eichenarten, die heimisch sind, Traubeneiche und Stieleiche handelt sich es dabei primär. Lediglich eine Teilhabe von 0.5 Prozent nimmt die aus Nordamerika eingeführte Roteiche mit einem Areal von 55.000 Hektar ein.

Schon im Tertiär traten Eichen-Arten auf. Beispielsweise in Ablagerungen der Niederrheinischen Bucht finden sich sie urzeitlich allerdings vor zwölf Millionen Jahren. Auch Eichen zugerechnet wird das im oligozänen / eozänen Baltischen Bernstein äußerst weitverbreitete Sternhaar. Im Baltischen Bernstein sind zudem Eichenblüten nicht ungewöhnlich. Eichen sind ganz fein untermauert durch urzeitliche Pollenkörner. Die Pollenkörner können auf Basis ihrer Ornamentierung eindeutigen Teilbereichen beziehungsweise evolutionären Zeilen beigeordnet werden.

  • Abgeschlossen werden kann aus der Ausbreitung von urzeitlichem Pollenkörner und darauf basierenden molekularen Zeiteisen
  • dass die jetzigen Hauptabstammungslinien der Eichen im unteren Eozän entstanden
  • diversifizierten

Unterschiedlichste Pollenkörner von sowohl extinkten als zudem zudem lebendigen Fagaceae konnten im Paleozän Grönlands sowie der Oberen Kreidezeit der Vereinigten Staaten erwiesen werden. Allerdings fehlen Eichen. Streitig ist die Zuteilung einiger Pflanzenfossilien, die kreidezeitlich sind, zu Quercus beziehungsweise Quercophyllum jedoch.