Egon Susset

Ein Winzer, Bauer und Berufspolitiker, der deutsch ist, war Egon Susset. Er war von 1969 bis 1998 Teilnehmer des Deutschen Bundestages.

Leben

Einer Lokalpolitik, die seit Anfang des 19. Jahrhunderts in der ist, beschäftigter Wimmentaler Kernfamilie entstammte Susset. Die Kernfamilie stellte mehrere Gemeindepräsidenten, Dorfschulzen und Gemeindeparlamente. Und neuerlich von 1946 bis zu seinem Todesfall 1953 Oberbürgermeister Wimmentals war sein 1896 geborener Vatersbruder Eugen Richard Susset von 1935 bis 1945.

Bis 1951 war Egon Sussets Vater Oswald Johann Susset von 1946 Gemeindeparlament. Neben Egon Susset er hatte zwei sonstige Sohnemänner.

  • Rechtswissenschaft studierte Franz Susset
  • Franz Susset wurde Landrat des Hohenlohekreises
  • Gemeindeparlament in Oedheim war der früheste Sohnemann Eugen Susset
  • Der früheste Sohnemann Eugen Susset verunglückte 1987 letal

Egon Susset übernahm nach Weinanbau und Landbau in Lehre und Schulbesuch 1960 einen Weinbaubetrieb und Landwirtschaftsbaubetrieb. Unter anderem Vorstand der Weingärtnergenossenschaft Wimmental, Vize des Bauernverbandes Baden-Württemberg und repräsentativer Präsident des Aufsichtsrats des Absatzförderungsfonds der Ernährungswirtschaft und Landwirtschaft, die deutsch ist, war er.

Er trat 1952 in die CDU und die Junge Union ein. Er übernahm in Fraktion und Junger Union verschiedene Amtsstellen. Er war so unter anderem seit 1962 im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg und Präsident des Landkreisverbandes und CDU-Stadtkreisverbandes Heilbronn.

Er wurde 1956 in das Wimmentale Gemeindeparlament erwählt 1965 in den Kreistag und den Kreisrat des Kreises Heilbronn. Dem Gemeindeparlament gehörte er bis 1968 an. Er wurde nach zwei missglückten Bewerbungen 1953 und 1961 1968 zum Oberbürgermeister Wimmentals erwählt. Er versah jene Stelle bis zur Integration Wimmentals in die Großstadt Weinsberg am 1. Januar 1975.. Er war danach momentan bis zum 11. Februar 1977 freiwillige Ortsvorsteherin Wimmentals.

Er kandidierte 1969 erstmalig für den Deutschen Bundestag und er wurde über die CDU-Landesliste Baden-Württemberg erwählt, 1972 ebenso über die Landesliste wiedergewählt. Er wurde 1976 als Nachrücker Erhard Epplers erstmalig gerade gewählter Vertreter des Wahlbezirks Heilbronn und als solcher bei den darauffolgenden Bundestagswahlen bis samt 1994 pro bekräftigt. Er kandidierte 1998 nicht mehr. Er widmete sich im Bundestag vor allem dem Themenbereich Landwirtschaft und er war schließlich Vorstand der Gruppe Forsten, Landwirtschaft und Ernährung des Christdemokraten / CSU-Fraktion und Teilnehmer des Bundestagsausschusses für Forsten, Landwirtschaft und Ernährung.

Römisch-katholischer Religionszugehörigkeit, geheiratet und Vater von vier Söhnen war Egon Susset.

Ehrungen

  • 1978: Verdienstkreuz am Gruppe der Bundesrepublik Deutschland
  • 1984: Verdienstkreuz 1. Gattung der Bundesrepublik Deutschland