Echtes Labkraut

  • Ist eine Spezies aus dem Genre Labkräuter innerhalb der Kernfamilie der Krappgewächse

In Eurasien ausgebreitet ist sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als persistentes krautige Gewächs wächst das Echte Labkraut und das Echte Labkraut erreicht Wuchshöhen von vorwiegend 20 bis 70 Zentimetern, rar an dicht 1 Meter. Unter- und oberirdische Laufburschen werden geformt. Abstehend klein behaart sind die standhaften oder aufsteigenden bis niederliegenden, runden Schwänze und die standhaften oder aufsteigenden bis niederliegenden, runden Schwänze besitzen hoch vier gefeite Latten.

Zu sechst bis zwölft im Rührbesen arrangiert sind die Laubblätter. Schmächtig linealisch, nadelförmig, gerippt, am Begrenzung zurückgerollt und einnervig oder unmerklich lästig sowie unterseits weichhaarig sind die Blattspreiten bei einem Umfang von 15 bis 25 Millimetern sowie einem Umfang von ungefähr 1 Millimeter.

Generative Charaktermerkmale

Bis September reicht die Blüte von Mai. Rispigen Blütenständen geordnet sind die Blütenkelche. Nach Bienenhonig riechen die verhältnismäßig geringen Blütenkelche kräftig. Radförmig ist die Krönung, die gold- bis zitronengelb ist. Klein bespitzt, nicht grannenspitzig sind die Kronzipfel.

Glänzend ist die Feldfrucht.

2n = 22 oder 44. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Ein Hemikryptophyt ist das Echte Labkraut. Durch zurück gestiefelte Zweige ist es ebenfalls ein Spreizklimmer. Als eine Trockenheitsanpassung zu verstehen sind die Blättchen, die nadelförmig sind. Sie werden beim Trocknung gewöhnlich schwärzlich.

Nach Bienenhonig duften die Blütenkelche. Eine Bienenfutterpflanze liegt vor. Die. Nachbarbestäubung, die Blütenkelche sind selbststeril und allerdings ist ist, machbar.

Von Emsen verbreitert werden die rutschigen, schwärzlichen Feldfrüchte. Verdauungsverbreitung findet aber ebenfalls statt. Bis Oktober ist Fruchtreife von August.

Die Futterpflanze der Raupen zum Beispiel des Kleinen Weinschwärmers, einer Gattung, die dämmerungs- und nachtaktiv ist, aus der Kernfamilie der Schwarmgeister, sowie des Taubenschwänzchens ist das Echte Labkraut.

Von den Rostpilzen wird das Echte Labkraut. Puccinia punctata und Thekopsora guttata befallen.

Vorkommen

Eurasisch durchgesetzt ist das Echte Labkraut.

  • Im Tiefebene westlich der Weser kommt das Echte Labkraut in Mitteleuropa lediglich rar vor
  • Es ist östlich von ihr zerstreut
  • Es fehlt in Gebieten mit Sandböden lokal
  • Lediglich rar ist ebenda
  • Es kommt in den restlichen Gegenden oft vor

Es steigt in den Alpen bis zur Grenzlinie des Landbaues auf.

Auf kalkigen, nährstoffarmen, getrockneten oder wechselfeuchten Lössböden oder Lehmböden gedeiht das Echte Labkraut am schönsten. Überwiegend Halbtrockenrasen und Weiden, -weiden, Magerwiesen, warmherzige Saumbereiche von Wegraine und Gestrüppen, aber außerdem Moorwiesen besiedelt es. Sonnig-warm und oft südlich ausgesetzt sind seine Lokationen. In Flachmoore geht es aber ebenfalls. Eine schwächliche Charakterart der Gruppe Festuco-Brometea ist es in Mitteleuropa und es kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Vereinigungen Molinion oder Erico-Pinion oder des Ordo Origanetalia vor.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Galium verum

  • Erfolgte 1753 durch

Synonyme für Galium verum : sind L. Galium floridum Salisb. nom. superfl., Galium verum var. typicum Rouy nom. inval., Galium verum subsp. euverum Hyl. nom. inval., Asterophyllum galium Schimp. & amp. Spenn., Rubia vera Baill.

Von Galium verum Es gibt vier Subspezies:

  • Galium verum subsp. asiaticum Bis China, Korea und Japan kommt Sie von Russland Fernen Osten vor.
  • Galium verum subsp. glabrescens Bis zum westlichen Syrien und dem Iran, der westlich ist, kommt: Sie von der Türkei vor.
  • Galium verum L. subsp. verumIn den mäßigen Gebieten Eurasiens und in Nordafrika kommt: Sie vor. Sie steigt in den Allgäuer Alpen im Tiroler Bereich am Bernhardseck bei Elbigenalp bis zu einer Höhenlage von 1850 Metern auf.
  • Galium verum subsp. wirtgenii In Mitteleuropa und Osteuropa kommt Sie vor.

: wird außerdem zudem unterschieden.

  • Galium verum var. hallaense K. S. Jeong & amp. In Korea in Jeju-do kommt Sie vor.
  • Galium verum subsp. meridionale F. M. Vázquez & amp. Im westsüdwestlichen Spanien kommt Diese 2018 frisch beschriebene Subspezies vor.

Nutzung

Wie andere Galium-Das Echte Labkraut enthält Spezies das Labferment. Das Labferment wird bei der Käseherstellung benutzt. Man hat heutzutage jedoch andere Informationsquellen für das Labferment. Der Piefke wird doch für die Herstellung von britischem Chesterkäse weiterhin heutzutage benutzt. Seine Färbung, die gelblich-orang ist, geben die Farben der Blütenkelche dem Chesterkäse und die Farben der Blütenkelche sind zuständig für den speziellen Gusto.

Das Echte Labkraut wird in Schottland weiterhin heutzutage als Farbe benutzt. Die Blütenkelche senffarben färben die Ursprünge rosenfarben. Zum Gelbfärben und Aromatisieren von Drinks angemessen ist die lebhafte Blume außerdem.

Als Schmuckpflanze und in Wildpflanzengärten benutzt wird das Echte Labkraut. Unwillkürlich durch Wurzelausläufer anwachsen lässt sich es zur Kulturkreis außerdem.

Nutzung als Hausmittel

Das trockene, zur Blüte gesammelte Weed dient als pharmazeutische Arznei.

  • Iridoid-Glykoside, Flavonoide, wie Monotropein und Asperulosid sind Substanzen:
  • Ein dem Labenzym verwandter Eiweißstoff ist im adrettem Inländer außerdem
  • Der Eiweißstoff bringt Sauermilch zur Gerinne

Vor allem in der Volksmedizin verwendet wird Das Echte Labkraut.

  • Die Eigenheiten, die harntreibend sind, des Inländers stehen im Vordergrund
  • das man als Aufgussgetränk bei geschwollenen Fesseln und bei Schnupfen der Harnwege gibt
  • Es wird ebenfalls äußere sporadisch momentan verwendet bei schlimm heilsamen Verwundungen

Dass es bislang keine Beweise für die Effektivität bei diesen Heilanzeigen gibt, muss hierbei aber betont werden.

Extraktionen für die Krebstherapie werden an der Hochschule Würzburg präklinisch untersucht.

Quellen

  • Galium verum L. s. str., Echtes Labkraut. FloraWeb.de
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Samenpflanzen Mitteleuropas. 2. Ausgabe. Buch 3: Nachtkerzengewächse bis Krappgewächse . Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3 – 440 – 08048-X.
  • Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi, Arno Wörz: Die Farnpflanzen und Samenpflanzen Baden-Württembergs. Ensemble 5: Spezieller Teilbereich: Buddlejaceae bis Caprifoliaceae . Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, ISBN 3 – 8001 – 3342 – 3.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzenreiche Deutschlands und benachbarter Gegenden. Die weitverbreitetsten mitteleuropäischen Spezies im Porträtaufnahme. 7., korrigierte und erweiterte Ausgabe. Quelle & amp. Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978 – 3 – 494 – 01424 – 1.
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das Neue Ratgeberbuch der Arzneipflanzen , Pflanzenkunde Arzneidrogen, Substanzen Verwendungen, Franckh-Kosmos Verlags GmbH & amp. Co. KG, Stuttgart, 2011, ISBN 978 – 3 – 440 – 12932 – 6.

Einzelnachweise