Echter Erdbeerspinat

  • Ist eine Spezies und ältliche Gemüsesorte aus der Gruppe Blitum in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse

Merkmale

Als einjährige Blume wächst der Echte Erdbeerspinat und der Echte Erdbeerspinat erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 70 Zentimetern. Von der Grundlage an ist der Stiel gewöhnlich beziehungsreich. Grasgrün und karg sind die feingliedrigen Nebenzweige. Dünn dreieckig-eiförmig, rund so weit oder stärker als der Stiel, rund 2 bis 5 cm groß und 2 bis 3 cm groß, mit keilförmiger oder gestutzter Grundlage sind die Laubblätter, die beiderseitig grün sind. An der Grundlage mit gelassen zurückgebogenen Zahnkränzen ist der Spreitenrand ungeregelt heftig gezähnt. Kurzlebiger, lanzettlich oder eiförmig-spießförmig, mit ein bis vier Paarmengen nächster Zahnkränze oder ganzrandig sind die Blättchen, die ober sind.

Bis Juli blüht der Echte Erdbeerspinat von Juni. Die Blütenknäuel, die ober sind, besitzen im Gegensatz zum Ährigen Erdbeerspinat ebenso Deckblätter. An kurzfristigen, achselständigen Ruten befinden sich die Blütenkelche, die zwittrig oder femininen sind, und die Blütenkelche, die zwittrig oder femininen sind, bilden pummelige oder länglich-kugelige Bündel. Aus gewöhnlich drei Tepalenzipfeln besteht die Blütenhülle, die grün ist. Ein bis drei Staubblätter und ein Ovar mit zwei Schmarren sind präsent.

Die Blütenhülle wird zur Fruchtzeit, im August bis September rosenfarben und saftig, erinnern so dass die Blütenknäuel von ungleichen an Ananas. Mit häutiger Fruchtwand ist das Obst im Wesen des Blütenkelchs abgeflacht rund. Das Wesen anliegt der Saat. Ungefähr 1 mm Diameter hat die perpendikulare Saat. Am Seite träge oder gering hohl ist seine Samenschale kastanienbraun oder böse und einfach. Zweigeteilt kreisförmig ist der Fötus.

2n=18. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Eine Futterpflanze für die Schmetterlingsraupen des Dickkopffalters Pholisora catullus ist der Echte Erdbeerspinat.

Vorkommen

In den Bergen Nordwestafrikas und des Eurasiens, das westlich ist, kommt der Echte Erdbeerspinat vor. Er ist in Deutschland an wärmebegünstigte, subatlantisch getönte Gebiete angebunden und vielerorten vermisst.

Überwiegend Lägerfluren in wärmebegünstigten Schichten besiedelt er ebenda. Er wird sogar in ältlichster Literatur ständig als rar genannt. Er wächst in den Zentralalpen in nitrophilen, halbnatürlichen Lägerfluren, an den Küstendünen der Friesischen Inseln in Enteignung mit naturgemäßen Holundergebüschen. Man findet andernfalls ihn auf Ackerbrachen und in Ruderalgesellschaften, an Wegstrecken, Deponien, Grotten und Burgställen auf moderat getrockneten bis rosigen, reichhaltigen, humusreichen Erdböden. Ein Charakterart des Lappulo-Asperuginetum aus dem Verband Sisymbrion ist er örtlich und er ist aber andernfalls eine Charakterart der Kategorie Chenopodietea.