Echte Guave

Eine Spezies aus der Gruppe der Guajavenbäume in der Kernfamilie der Myrtengewächse ist der reale Guajavabaum, außerdem Guava, Guayave, Guayaba oder Goiaba bezeichnet. Vor allem als Nutzsorte, aber außerdem als Medizinalpflanze verwendet wird sie.

Beschreibung

Eine zeitlose Baumstruktur mit gewölbter Baumkrone oder ein Halbstrauch ist der reelle Guajavabaum. Dies reicht Wuchshöhen zwischen 6 und 13 Meter er. Klar, von rötlich-brauner bis grässlicher Färbung ist der Schorf und in Stückchen oder Striemen blättert sie ab. Abgewinkelt stehen die abgehackten Nebenzweige und die abgehackten Nebenzweige sind seicht behaart.

Blätter

Ungefähr 5 – 8 Millimeter groß gestielt sind die dunkelgrünen, unterseits weiseren, schlichten und gegenständigen Laubblätter. Verkehrt-eiförmig oder langgezogen bis ellipsenförmig und zwischen 6 und 12 Zentimeter weit sowie 3.5 bis 6 Zentimeter groß ist die Spreite eirund bis -lanzettlich bis. Geringfügig sehnig mit weicher und gewitzterer, sowie, unterseits erlauchter Ader sind sie. 12 bis 15 Seitenadern liegen auf jedem Seitenteil der Mittelader. Ausgeprägt gebildet ist die Netznervatur.

  • Ganzrandig ist der Spreitenrand
  • Rundspitzig bis scharf oder überlegt ist die Spitzenstellung
  • Keilförmig bis überlegt oder träge bis geringfügig herzförmig ist die Grundlage

Und auf der Oberseite viel grob und schwächlich behaart sind die Blättchen auf der Unterseite knorzig behaart. Nebenblätter mangeln.

Blütenkelche und Blütenstände

An dicht 2 Zentimeter haben die weißhaarigen, gewöhnlich fünfzähligen und gestielten Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle einen Diameter. In achselständigen, klein gestielten zymösen Blütenständen stehen sie gesondert oder zu zweit bis dritt. Ungefähr einschließlich 2 Zentimeter groß, jener der zymös angeordneten bis rund 1 Zentimeter ist der Stiel der geteilten Blütenkelche und zwei Cover sind anwesend. Glockenförmig ist der haarige Blütenbecher und der haarige Blütenbecher misst ungefähr 5 Millimeter. Zu einem nahezu rundlichen Kreis mit unregelmäßigem Einstieg und dreieckigen Schmutzlappen zugewachsen sind die vier bis sechs grünlichen, farblosen oder cremefarbigen, innerhalb und extern borstigen Kelchblätter. Zwischen sieben und acht Millimetern misst er im Längsschnitt.

1 bis 1.4 Zentimeter länglich sind die ledigen, vier bis fünf, ovalen bis ellipsenförmigen und farblosen oder cremefarbigen, geschwungenen bis zurückgelegten Kronblätter. 6 bis 9 Millimeter groß sind die vielen ledigen, langjährigen Staubblätter mit farblosen Staubfäden. Unterständig und mit dem Blütenbecher zugewachsen ist das Ovar, mit länglichem Stift mit kopfiger Schmarre. Ungefähr so länglich wie die Staubblätter oder stärker ist der Stift.

Einen feinen schönen Geruch verströmen die Blütenkelche.

Feldfrüchte und Samen

Kugel-, ei- oder birnenförmige, ungefähr 3 bis 8 Zentimeter lange, öde, geringfügig holprige, geringfügig wachsige und vielsamige Beerenfrüchte werden nach dem Blütenkelch formiert. An der Fruchtspitze beibehalten bleiben die spitzigen Kelchlappen. Belaubt ist das Obst, das grün ist, zuerst. Sie weist mündig eine grünliche bis gelbe oder rote Farbe auf. Farblos, beige oder pink, rot ist die Fruchtmark à nach Genre. Farblos bis rot ist der Fruchtkuchen. Einen üblich fremdartigen Duft hat das Obst bei Verzehrreife. Umfangreiche feste, abgeflachte und orange-bräunliche Samenkerne enthält die Guavenfrucht. Die Samenkerne liegen in dem Mittelfeld der Beere.

Die Guavenfrucht hält sich bei Raumtemperatur eine knappe Woche. Nach reifen sie anschließend rasch. Rasch verspeist werden sollten Feldfrüchte. Äußerst druckempfindlich sind Guaven zudem und Guaven sollten am ausreichendsten beieinander abgelegt werden.

Chromosomenzahl

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Im südlichem und südlichem Amerika liegen das originäre Areal und das Genzentrum des Echten Guajavabaumes. Neophytische Anwesenheiten existieren durch das Volk eingebracht heutzutage aber global in den Sonnenwendegebieten. Die Verbreitung wird an einigen Plätzen als invasiv gewertet.

Vor allem Aufenthaltsorte in Sekundärwäldern bis 1500 Meter Ebene besiedelt die Spezies.

Nutzung

Vom Volk verkonsumiert werden vor allem die Beeren.

  • Drei bis vier Monate nach dem Blütenkelch sind sie erntereif
  • Sie können aber lediglich wenige Tage aufbewahrt werden
  • Sie sind abgekühlt allerdings zwei bis drei Wochen durabel

Zum abgebrühtem Genuss eignet sich das Obst. Soft, deftig und aufgrund geringer Steinzellen grießig ist die Fruchtmark, die völlig ausgereift ist. Süßsauer-aromatisch ist der Geschmackssinn und der Geschmackssinn erinnert an Ananas oder Rüben. Verdorben und häufig adstringierend sind Unreife, dunkelgrüne Feldfrüchte. Sie sind in Asien mit Zuckerharnruhr und Firlefanz bestreut populär. Aber vor allem zur Herstellung von Nachspeisen, Gelatine und Gelee benutzt wird der Guajavabaum. Man kann ferner durch Herauspressen des Guajavenbaumes einen leckeren Saft erlangen. Zur Rezeptur einiger Multivitaminnektare gehört die Mark. Als Beigabe zu Pampen und Sammelsurien dient die Hülle gelassener Beeren.

Dank ihres hochgestellten Inhalts an Gerbstoffen als Gerbmittel benutzt wird die Baumrinde.

Medizinische Nutzung

In der tradierten Arznei vieler Kulturkreise ist der authentische Guajavabaum bedeutend. Vor allem ein Auszug der Blättchen wird in Hawaii, der Karibik und Mittelamerika bei Pleite eingeflößt. Die Blattwerke werden in Mittelamerika und Südamerika bei Zahnschmerzen benutzt. Aus den Blättchen bereiten die Klauen aus dem Zentralafrika, das westlich ist, einen Fleischsaft, der wurmtötend ist.

Eine berauschende Arznei wird in der konventionellen spanischen Heilkunde aus den Pflanzenblättern erhalten. Die Blättchen werden dazu durchgekaut oder an Fliegen, vor allem an die Malaiische Riesengespenstschrecke und vergleichbare Spezies, verfüttert und deren Kotausscheidungen als Tabletten, vor allem gegen Reinfall, ausverkauft. Anschließend in Trinkwasser oder Weinstock gelöst werden diese.

In mehreren Untersuchungen, die pharmakologisch sind, konnte die,, Auswirkung, die antioxidativ und hepatoprotektiv und antiallergen und antibiotisch ist, der Blättchen erwiesen werden.

Inhaltsstoffe

Pro 100 Gramm: 1 Gramm Eiweißstoff, 15 Milligramm Kalzium, 1 Milligramm Ferrum, 0.06 Milligramm Retinol, 0.05 Milligramm Thiamin und 200 Milligramm Ascorbinsäure enthalten die Erträge im Mittler. Erheblich größer als bei Apfelsinen ist der Vitamin-C-Gehalt. Vermögend an Pektinen ist die Guavenfrucht zudem.

Bestandteile wie β-Sitosterin, Maslensäure, Guaijavolsäure und 0.3 Prozent reines Erdöl enthalten die Blättchen neben zehn Prozent Gerbstoffe zudem. Die Stoffe wurden nicht erkannt. Als Hauptwirkstoff für den berauschenden Effekt betrachtet werden die Quercetinderivate. 25 bis 30 Prozent Gerbstoffe enthält die Baumrinde.