Zu den ältlichsten domestizierten Nutzsorten zählt sie und sie wird vor allem im Mittelmeerraum bepflanzt. Eine komplizierte Bestäubungsökologie hat sie wie alle Feigenbäume.
Als sommergrüner und laubwerfender Halbstrauch oder kurze Baumstruktur mit Wuchshöhen von drei an voll zehn Metern wächst der Feigenbaum. Feigen werden in Deutschland wenig mindestens 5 oder 6 Meter gehoben. Heftig von der respektiven Feigensorte angewiesen sind Wuchsform und Umfang. Äußerst weitläufig und geschwungen, allerdings irregulär und gering ist die Laubkrone bei gealterten Einzelpersonen gewöhnlich. Häufig knollig, umgedreht oder weich ist der Baumstamm. In niedriger Anhöhe beginnt die gewöhnlich vermögende Abzweigung allerdings. Verhältnismäßig groß und geradlinig sind die Nebenzweige. Eindeutig auffällige Lentizellen besitzt die Verschorfung, die gräulich-braun ist. Klar und hellgrau ist die Baumrinde.
Wechselständig an den Ruten geordnet sind die Laubblätter. Zwei bis acht Zentimeter länglich ist der starke Blütenstiel. Was sie zu einem bedeutenden Bestandteil bei der Sortenbestimmung macht, ist die Blattform heftig von der respektiven Feigensorte angewiesen.
Gewöhnlich irregulär gezähnt ist der Spreitenrand. Bei manchen Genres ist die Blattoberseite, die dunkelgrün ist, rauhaarig. Mehr oder weniger eng mit geringen Zystolithen und kurzlebigen, flaumigen Haarschöpfen abgedeckt ist die schlauere Blattunterseite. Zwei bis vier Basalnerven und fünf bis sieben Seitennerven auf jedem Seitenteil des Mittelnervs sind anwesend. Und bei einem Umfang von ungefähr 1 cm eiförmig-lanzettlich sind die Nebenblätter bisweilen rot.
Bei einem Diameter von drei bis fünf Zentimetern sind die Blütenstände, die achselständig und gesondert stehend sind, birnen- beziehungsweise flaschenförmig. Belaubt und unaufdringlich sind die Blütenstände und die Blütenstände sehen aus wie geringfügige grüne Feigenbäume.
Eine beengte, gewölbte Bruchstelle bleibt an der Spitzenstellung des Blütenstandes frei. Die Bruchstelle ist durch schuppenartige, ovale Spathen nahezu vollkommen verschlossen.
Fruchtlose feminine und mannhafte Blütenkelche kommen bei den mannhaften Pflanzenreichen in heterogenen Blütenständen bei den weiblichen Plantae Blütenkelche in unisexuellen Blütenständen pro in drei Jahrgängen im Jahr vor. Drei Erscheinungsformen in den unterschiedlichen Jahrgängen sind bei den mannhaften Pflanzenreichen machbar.
Vier oder fünf Kelchzähne und gewöhnlich drei, kaum ein, vier oder fünf Staubblätter besitzen die mannhaften Blütenkelche. Es gibt bei den weibischen Blütenkelchen erneut zwei Formungen: Sauber ist sie. Vier oder fünf Kelchzähne, ein ovales, planes Ovar sowie benachbart einen länglichen Stift besitzt der fruchtbare weibische Blütenkelch. Der Stift endet in zwei linealen Griffelästen. Lediglich durch die Griffellänge und die Narbenform unterscheiden sich die zwei verschiedenen weibischen Blütenkelche. Auf zwei Varianten der Kulturfeige zugeteilt sind diese drei Blütenformen: Die Kulturfeigen werden konventionell als Varianten klassifiziert.
Man bemerkt beim Mahlzeit die winzigen Kernstücke extrem wohl. Kugelrund bis birnenförmig ist die Formung. Die Färbung ist für nach Prägung roh bis aubergine. Aus den Achänen und dem Blütenboden, der auch drall geworden ist, der Einzelblüten besteht der Innenraum der Scheinfrucht und der Innenraum der Scheinfrucht ist rosenfarben abgefärbt. Auch nach Genre variiert die Schalendicke: Die Feigenbäume sind Im Hauptanbaugebiet Türkei vielmehr dünnschalig, in Griechenland vielmehr dickschalig.
Die Feige kann an dicht dreifach annuell Feldfrüchte hintragen: im Frühjahr diejenigen aus den Keimen des letzten Herbstes am Schluss des Sommers die aus den Keimen des Frühjahrs und in äußerst lieben Gegenden mit langwierigen Sommern auch Ende Herbst neuerlich Spätfeigen aus den Keimen des Sommers. Die Herbste sind über den Winter herangewachsen.
Strohig, fest, dry und unhaltbar sind die Feldfrüchte der Bocksfeige üblicherweise.
Linsenähnlich sind die Samenkerne.
2n = 26. beträgt die Chromosomenzahl.
Neben 80 % Selterswasser die mündigen Feldfrüchte enthalten ungefähr 1.3 % Eiweißstoff, 0.5 % Fettmasse, 12.9 % Kohlenhydrate, ungefähr 4.5 % Ballaststoffe und 0.7 % Mineralgemische, insbesondere Ferrum, Phosphor und Calcium. Das Obst ist daneben außerdem vermögend an Nutramin B1.
Da diesbezüglich nicht lediglich Feigenwespen und Feigenbäume interagieren, sondern ergänzend zwei Feigenvarietäten zusammenspielen müssen, ist die Blütenökologie bei dem Echten Feigenbaum zudem komplexer als bei der Spezies Feigenbäume im Allgemeinen. Die Blütenkelche werden wie bei allen Feigenbäumen durch eine zwei bis drei Millimeter bedeutende Feigenwespenart, gegenwärtig die Feigengallwespe, bepudert. Da diese drei Jahrgänge von Blütenständen entwickelt, ist jedoch dies bei der Bocks-Feige außerdem komplexer.
In den kurzgriffligen keimfreien weibischen Blütenkelchen der Bocks-Feige entwickeln sich die Feigengallwespen. In den Blütenständen, die reifend sind, schlüpfen die Imagines. Knapp innerhalb des Feigenbaumes begatten die nicht flüggen, nahezu sehbehinderten Männlein die Gattinnen. Die Gattinnen sammeln vor dem Verlassen des Feigenbaumes durch das Ostiolum an den mannhaften Blütenkelchen, falls verfügbar, den Pollenkörner. Junge Feigenbäume suchen die Gattinnen, die befruchtet und zum Teil pollenbeladen sind, anschließend. Zwei Optionen gibt es jetzt:
Zugrunde geht ein Anteil der Wespen dadurch. Um ebenda die Eizellen abzulegen suchen die anderen erneut Bocks-Feigen.
Geblümte Bocks-Feigenzweige werden um in Feigenkulturen die Besamung sicherzustellen in die Ess-Feigenbäume aufgehängt.
An dicht drei Altersstufen Februar / August, Juni / Mai, März / September bringen beide Abarten der Kultur-Feige annuell hervor:
Die Feigengenerationen sind bei der Bocks-Feige auf der ähnlichen Blume pro unterschiedlich aufgestellt, als Nachfeigen, Sommerfeigen und Vorfeigen. Weil bei den Nachfeigen und Sommerfeigen die mannhaften Blütenkelche mehr oder bisschen zurückgebildet sind, enthalten einzig die Vorfeigen viel Pollenkörner, die Sommerfeigen wenig und die Nachfeigen keinen.
Die Altersgruppe, die 1. ist, der Essfeigen fällt daher vorwiegend vor dem Erwachsensein ab. Die Frauen stechen in den Bocks-Feigen der ähnlichen Altersgruppe die Gallblüten an und die Frauen legen ihre Eizellen ab.
Wo die Kohorte, die 3. ist, der Wespen anschließend heranwächst, erfolgt diese abermals in den Sommerfeigen der Bocks-Feigen.
Um anschließend erneut im Frühjahr auszuschlüpfen und den Zirkel abschließen überwintern diese.
Weil bei der Altersstufe, die 1. und 3. ist, bloß kein Pollenkörner zur Empfängnis anwesend ist, entwickeln sich ergo lediglich die Ess-Feigen der Altersstufe, die 2. ist, durch die Caprifikation zu Beeren.
Man unterscheidet für nach den Bedingungen für die Fruchtbildung drei Fraktionen von Feigensorten:
Da die Feigengallwespe zur Besamung in Mitteleuropa fehlt, werden nahezu lediglich Feigenbäume von diesem Typus in Mitteleuropa gepflanzt. Die Genres Madeleine des deux Saisons und Brown Turkey zählen zu ersterem Typus zu letzterem die Gattungen Martinsfeige und Lussheim. Dottato und Trojano aus Italien, Fraga aus Spanien, Adriatic und Black Mission aus Kalifornien gehören zum adriatischen Typus außerdem.
Von Linné ausgegeben wurde die Bezeichnung Ficus carica. In seinen Species plantarum erfolgte die Erstausstrahlung schon 1753. 2, S. 1059.
Eponym für die vollständige Gruppe Feigenbäume wurde der Personenname, der lateinisch ist, ficus für den Feigenbaum.
Aus Karien bedeutet das Artepitheton carica und das Artepitheton carica verweist auf eine uralte Umwelt in Kleinasien. Trockne Feigenbäume ( lateinisch älter caricae oder ficus siccae kamen von diesbezüglich in dem Altertum und trockne Feigenbäume ( lateinisch älter caricae oder ficus siccae bezeichnet von tüchtiger Beschaffenheit eingepackt in den Geschäftsverkehr.
Zur Section Ficus in der Familie Ficus gehört Ficus carica.
Wenigstens zwei Abarten von Ficus carica gibt es:
Die Punjab-Feige ist körpernah mit Ficus carica unterstützt. Die Punjab-feige hervorbringt wohl äußerst winzige, jedoch bekömmliche und gutschmeckende Feldfrüchte.