Echte Brunnenkresse

Eine als Grünzeug benutzte Spezies aus der Klasse der Wasserkressen der Kreuzblütler ist die Echte Wasserkresse oder Kresse, außerdem Wasserkresse bezeichnet.

In Beziehung auf ihren Platz hergeleitet von mittelhochdeutsch ist ihr Personenname. brunne.

Beschreibung

Merkmale

  • Ist eine Wasserpflanze beziehungsweise Sumpfpflanze
  • Platte, rundliche Stiele, die zwischen 15 und 80 hat sie
  • teilweise 90 Zentimeter groß sind
  • im Gewässer liegen

Geschoren sind die Sprosse. Am unterer Beendigung treiben die runden Wurzelblättchen. Aus zwei bis vier Fiederpaaren bestehen die geringen, grünen, unpaarig zarten Laubblätter gewöhnlich. Adventivwurzeln treiben an den Nodien aus.

Vielblütige, lose traubige Blütenstände entstehen anschließend. Vierzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Langwieriger als die Blüte sind die Blütenblätter. 3 bis 4 Millimeter groß sind die weißhaarigen Kronblätter. Sechs gelbliche Staubbeutel hat sie. Der Schössling färbt sich nach dem Blütenkelch häufig violett. 8 bis 20 Millimeter weit und 2 bis 3 Millimeter groß sind die Segelleinen und die Segelleinen enthalten weit erkennbar inklusive voll 60 Samenkörner in zwei Reihentänzen. Ungefähr ähnlich länglich oder anhaltender als der Fruchtstiel ist die Schnurre damit. Auf dem Aussehen wabenartig in ungefähr 25 Flächen eingeteilt sind die Samenkörner. 2.8 Gramm beträgt die Tausendkornmasse.

Ende Mai, teilweise außerdem im Juni beginnt die Blüte und die Blüte dauert bis Juli. Bis Oktober reifen die Feldfrüchte von September.

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32.

Differenzierung von gleichartiger Spezies

Easy mit dem an identischen Plätzen wachsenden Bitteren Schaumkraut zu durcheinanderbringen ist die Echte Kresse. Das Schaumkraut ist durch dessen veilchenfarbige Staubbeutel und die mit Markröhre ausgefüllten, nicht kriechenden Schwänze sowie die Laubblätter, die nicht geöhrt sind, differenzierbar.

  • Kritiklos ist eine Verwechslung bei der Verwendung der Kresse als Mischung aber
  • da das Bittere Schaumkraut giftfrei ist
  • vergleichbare Merkmale wie die Kresse hat

Das Behaarte Schaumkraut oder das Frühlings-Barbarakraut sind verwandte Spezies. Der Wasserkresse ganz vergleichbar sind beide Spezies, die genannt sind, und beide Spezies, die genannt sind, können zur Kulturkreis ohne Wasseranstau benutzt werden.

Ökologie

Fruchtnektar sind die Blütenkelche der Echten Wasserkresse. Lediglich von Bienchen und Schmetterlingen erlangt werden kann der Fruchtnektar. Der Fruchtnektar wird am Basis der Kelchblätter, die ausgesackt sind, abgespalten. Plötzliche Selbstbefruchtung findet bei mieser Wetterlage in den abgeschlossenen Blütenkelchen statt.

Windstreuer sind die Segelleinen. Im Federkleid von Schwimmvögeln aufgeschoben werden können die Samenkerne als Wasserhafter.

Eine Langtagpflanze ist die Echte Kresse. Die Entwicklung des Gewächses kommt unter 7 ° C zum Stockung.

Quelle, Ausbreitung und Gefahr

In Europa, Nordafrika mit Makaronesien und Asien befindet sich das originale Areal der Echten Wasserkresse. Auf dem Globus wächst sie als Adventivpflanze inzwischen nahezu vielerorts. Die Echte Kresse kommt in Österreich rar bis ganz sporadisch in allen Ländern vor. Und in der Pannonischen Florenprovinz als heftig bedroht gilt sie im mitternächtlichem und südöstlichen Alpenvorland als bedroht.

Offne, reichhaltige Wasserläufe in sonnendurchfluteter bis halbschattiger Situation bevorzugt die Echte Wasserkresse. Sie kommt so an Weihern, Wassergräben und Brunnen vor. Eine Charakterart des Nasturtietum officinalis aus der Vereinigung Sparganio-Glycerion ist sie in Mitteleuropa und sie kommt aber außerdem im geöffnetem Fließwasser in der Erscheinungsform fo. submersa Glückseligkeit bis in 1 Meter Wasserstand in Gesellschaftssystemen der Vereinigung Ranunculion fluitantis vor. Sie kommt im Yellowstone-Nationalpark am Uferbereich von ungefähr 40 ° C warmherzigen Thermen vor, obwohl Wasserkresse kaltblütiges, rasch zügiges Selterswasser bevorzugt.

Systematik

Nasturtium officinale

  • Wurde 1812 von William Townsend Aiton in der zweiten Auflage von

Hortus Kewensis , Buch 4, Heftseite 110, angelegt.

  • Synonyme sind

Nasturtium aquaticum Wahlenb., Nasturtium fontanum Asch., Nasturtium nasturtium-aquaticum H. Karst., nom. inval., Nasturtium siifolium Rchb., Radicula nasturtium Cav., Radicula nasturtium -aquaticum Rendle & amp. Britten, Rorippa nasturtium Beck, Rorippa nasturtium -aquaticum Hayek, Sisymbrium nasturtium Thunb., Sisymbrium nasturtium -aquaticum L..

Ein Elter des Hybrids, der naturgemäß vorkommend ist, Bastard-Brunnenkresse oder Unfruchtbare Kresse ist die Echte Kresse wie die Kleinblättrige Kresse.

Nutzung

Abstammung und Historie

Wasserkresse verwendeten schon Schoppen und Lokale. Sie wurde zu einstiger Zeitlang aber derzeit nicht gezüchtet, sondern an naturgemäß vorkommenden Stellen besammelt. Aus Europa kommt sie anfänglich. Die erste Einleitung des Kulturkreises in Deutschland durch Nicolaus Meißner für das Jahr 1650. belegen einige Geschichtswissenschaftler. Christian Reichart entwickelte freilich im Bereich Erfurt in Dreienbrunnen das Anbausystem in sogenannten Messerklingen. Ebenda wird vom 18. Jahrhundert bis aktuell im Dreibrunnenfeld des Kressepark Erfurt Brunnenkresse gezüchtet. Für seine warmherzigen Bezugsquellen renommiert ist das Dreibrunnenfeld. Einen Gärtner aus Erfurt nahm Napoleon 1809 mit und Napoleon führte den Kulturkreis nahe Versailles ein. Wurden im Jahr 1810 in Frankreich im Schlucht von Ronette zwischen Senlis und Chantilly Kressegräben aufgelegt. Komplett aus französischer Herstellung zugedeckt werden konnte das Bedürfnis an Wasserkresse für Paris selbst momentan 1909 nicht. Überwiegend fünf Familienunternehmen waren von 1929 bis 1932 um Erfurt mit dem Ackerbau angestellt und überwiegend fünf Familienunternehmen verbesserten das Anbausystem anschließend. Per Eilzug in viele Städte und nach Frankreich, in die Schweiz und die Benelux-Länder angeliefert wurde die Pflanze. Der Ackerbau nahm schrittweise ab, da allerdings im 20. Jahrhundert cleane Oberflächengewässer ständig rarer wurden. Wassersenf erlebt seit den 1990er-Jahren allerdings durch Rückwendung auf klassische und vergessene Pflanzen erneut eine Wiedergeburt. Eine Anbaufläche von 1.2 Hektar im Gebiet Bern existierte in der Schweiz bis 1991 weiterhin. Gemischte Vermischungen mit bunten Brunnenkresse-Typen in Zusammensetzung mit bekömmlichen Blütenkelchen anzubieten wurde 2001 in den USA geprobt. Von der Verwandtschaft Motzet in drittem Jahrgang betrieben wird der alleinige Ackerbau in der Schweiz heutzutage derzeit praktizierte Ackerbau und heutzutage derzeit praktizierte Ackerbau der alleinige Ackerbau in der Schweiz befindet sich in Wynau im Region Bern mit 0.6 Hektar. Rund 20 Tonnen Kresse pro Jahr werden von dieser Gegend gepflückt.

Gattungen und Gattungen

Viele Ebenbilder von Wasserkresse existieren. Die Ebenbilder sind über Jahre durch eigen auf den separaten Gewerbebetrieben weitervermehrte und selektierte Pflanzenreiche hervorgekommen. Der Doppelgänger ‚ Dark Green American ‚ mit dunkelgrünem Farbton ist am populärsten. Wegen seiner Farbe, die hell sind, ist der Doppelgänger, der zeitiger zudem mehr angebaut grün ist, ‚ French Green ‚ nicht mehr so populär. Knapp kaum gepflanzt wird ebenso ein Schnittpunkt mit der Kleinblättrigen Kresse mit braunhaarigem Farbstoff.

Bedeutung

Die Echte Kresse mit einem Ertrag von 4000 Tonnen im Jahr 1987 wird im Ertragsanbau in England benutzt. Sie zählt anwesend zur hochwertigerer Kochkunst und sie wird vor allem im Bereich des Hügelzugs South Downs und verstreut zwischen Oxford und London bepflanzt. 100 Hektar wurden in Frankreich 1987 gewirtschaftet. Sie wird außerdem in den Benelux-Staaten und Portugal gepflanzt. Es gibt in der Schweiz weiterhin 0.6 Hektar Ackerbau im Gebiet Bern. 70 Hektaren Anbaufläche befinden sich in Deutschland um Erfurt heutzutage weiterhin. Wo 1981 auf 13 Hektare 800 Tonnen gepflückt wurden, gibt außereuropäische Anbauflächen es in Florida und auf Hawaii.

Zucht und Ernteertrag

Die Echte Kresse befindet sich im Ackerbau zugeneigt in Karstgebieten mit vielen Bezugsquellen. Da anwesend viel blühendes kultiviertes Brunnenwasser verfügbar ist, ist zudem in England Wasserkresse im Zucht. Es bietet mit seinen 10 bis 12 ° C ideale Voraussetzungen. Wenn die Wasserverteilung genügend ist, verträgt Wasserkresse außerdem Wärmegrade bis 30 ° Grad.

  • Eine platte Vertiefung ist wesentlich
  • die 40 bis 60 Zentimeter weit und rund 2.5 bis 3 Meter groß ist
  • mit allmählich dünnem Selterswasser ausgefüllt ist

Vor kaltschnäuziger Brise schützen die Böschungen, die nächst des Abstands aufgeschüttet sind, die Falten im Winter. Mit einem Ausfluss und Zustrom ausgestattet sind die Klüfte, außerdem Messerklingen bezeichnet, mit dem der Wasserstand reguliert werden kann. Die Messerklinge wird damit außerdem für Saatgut oder Pflanzung trockengelegt. Damit keine Erreger in der Brunnenkressekultur zunehmend und in den Ernährungskreislauf kommen, ist sauberes Brunnenwasser Erfordernis. Die dunkelfarbenen und auberginefarbenen Ebenbilder wurden konventionell früher im Winter, die Gattungen mit dunkelgrünen Blättchen mehr im Sommer bebaut. Keine wichtige Relevanz mehr hat das heutzutage aber. Wird gesteigert über Schösslinge oder über Samenkerne, bei der die Gattung, die betriebseigen ist, erblich behalten bleibt. Erblich variieren die Plantae, die aus Samenvermehrung entstehend sind, und die Plantae, die aus Samenvermehrung entstehend sind, können unterschiedliche Wuchstypen herausbringen. Aus Frankreich und Portugal kommt die Saat gewöhnlich. Die Pflanzenreiche mit der benötigten Größenordnung von 10 bis 30 Zentimeter Umfang werden nach Vorkultur mit 6 Wochen im Sommer bis 15 Wochen im Winter umgepflanzt. Gerade während der Trockenphase der Anbauanlage Mitte Mai erfolgt das Saatgut bis August. Schwerelos mit Erdboden abgedeckt werden die Samenkerne. Beachtlich ewiger dauert die Fortpflanzung über Saatgut allerdings. Annuell frisch umgepflanzt werden müssen die Messerklingen. Der Wasserstand mit dem Gewächs, das stärker werdend ist, wird nach Saat oder Pflanzung allmählich emporgehoben. Damit es genügend geputzt wird, muss das Gewässer stets strömen. Bis zum Blühbeginn im Mai erstreckt sich die Ernteperiode von September. Die Plantae bleiben in umfassend betriebenem Kulturkreis an dicht zehn Jahre in Kulturkreis. Der Kulturkreis wird im massivem Ackerbau jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren frisch aufgestellt. Nicht bis bloß besonders wenig gedüngt wird der Kulturkreis. Ständig abermals aufgeschnitten und geputzt wird die Blume. Und à nach Bezieherin voll 70 bis 120 Gramm zusammengeführt werden die Sprosse mit einem Umfang von 12 bis 15 Zentimeter gepflückt. Gewöhnlich ist zudem Umhüllung in Kunststoffbeutel. 3.5 kg / können so ungefähr m² gepflückt werden. Der Ertragsanbau ist durch den großen Arbeitskostenanteil am Erzeugnis ebenfalls mehr in Läden eingerichtet. Weil Kresse druckempfindlich ist, wird geerntet von Greifhand oder mit der Sichel. Wird um Frostschäden zu verhüten mit Vlies bedeckt.

  • da die Zucht im Kunden der Ernteertrag im Winterhalbjahr bei widerwärtigen Witterungsverhältnissen stattfindet
  • Die Landwirtschaft ist mehr sinkend
  • Das Witterungsverhältnis hat in der Erforschung in Weihenstephan seit 1985 Bemühungen zum Ackerbau in Töpfchen veranlasst

Renditen von 6 bis 12 kg sind diesbezüglich / m² erreichbar. Machbar ist Kulturkreis auf Tafeln in Töpfchen und mit Ebbe-Flut-System zudem. Die Sprosse, die über dem Gewässer stehend sind, werden als Schutzschicht vor Frost unter Gewässer gedrungen. Sie können heutzutage ebenfalls mit Folien-/Vliestunnels oder Kulissen überdeckt werden.

Erkrankungen und Geziefer

  • da heutigentags aus sanitären Ursachen reichlich in abgeschlossenen Kalthäusern und teilweise für den Winter mit Kalthäusern überdachten Anbauverfahren getan wird
  • Es kommt mehr zu Nährstoffmangel
  • wenn die Nährbrühe unharmonisch ist

Blattläuse und Schnarchnasen sind daran außerdem vorzufinden, da die Blume zum Teil aus dem Gewässer ragt. Wo nicht gerade im Gewässer gezüchtet wird, werden Wildkräuter während der Trockenlegungsphase der Betriebsanlagen außerdem zum Problemstellung. Pflanzen-Viren wie Blumenkohlmosaik-Virus, Gurkenmosaikvirus und Turnip yellow mosaic virus enthielten Belieferungen aus den USA für den Ackerbau in England. Durch Meristemvermehrung ausgelöscht wurden die Computerviren. Durch farbenfrohe Montagebänder gehindert werden Wildenten. Durch stehendes Gewässer und hochgestellte Tagestemperaturen im Herbst und Sommer angeregt werden Pilzkrankheiten. Es handelt sich bei den Pilzkrankheiten um eine Falsche Septoria-Blattflecken, Braunfäule und um Crook root, der vom Fungus. Spongospora nasturtii

  • hervorgerufen wird

Wenn der Kulturkreis nicht clean angefangen wurde, treten Trauermücken zunehmend auf. Nützlinge sind zur Verteidigung gängig. Der Kohlerdfloh tritt reichlich außerdem auf. Der Kohlerdfloh frisst Vertiefungen in die Blättchen.

Küche

Die Echte Brunnenkresse besitzt einen frischen, leicht scharfen Geschmack, der durch das Senfölglykosid Gluconasturtiin

  • hervorgerufen wird

An die ähnliche Gartenkresse erinnert er gustatorisch. Kresse findet Nutzung wie Gartenkresse in Gemischen und Brühen. Sie eignet sich zum Verbrämen von Klappbroten, zu Fleischscheiben und überaus schmackbar mit eisigem Spinat auch. Weil sie anschließend nahezu keinen Gusto mehr hat, eignet sich zum Trocknung und als Würze Wasserkresse nicht. Es gibt jedoch in Belgien ein Craftbeer aus Kresse namens La Cress. Das Kresse wird in Tongern gesprudelt.

Inhaltsstoffe

Saccharose, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Ätherische Nutramine, Raphanol, Rohöle A, B1, B2, E und Grad, und Mineralgemische wie Kalzium, Phosphor, Iod, Ferrum enthält die Echte Kresse. Ein entscheidender Vitamin-C-Lieferant durch den allerdings im Winter denkbaren Ernteertrag war sie einst.

Lagerung

  • da die Wasserkresse äußerst an feuchtkalten Voraussetzungen angeeignet ist
  • Sie hält lediglich einen Tag bei Raumtemperatur
  • Sie muss demnächst verspeist werden

Sie kann in Kulisse verpackt und im Eiskasten bei 3 bis 5 ° C aufbewahrt eine Woche verwahrt werden.

Reinlichkeit im Ackerbau

Sie sind nicht mehr fein zum Verpflegung angemessen, sobald die Plantae blühen. Bloß aus sicheren Wasserläufen gewonnen werden, um die Beeinträchtigung, die bakteriell ist, zu verkleinern sollten Plantae. Infekte mit dem Großen Leberegel wurden in Frankreich beim Volk durch Verpflegung von ungegarter Kresse von Tierweiden oder aus dem Ödland erwiesen. Lediglich Kultur-Brunnenkresse sollte speziell in England mit einem weitläufigen Verhältnis an Schafweiden aus jener Ursache benutzt werden, um über den Schafkot Kontaminierungen mit dem Großen Leberegel zu verhüten.

Volksmedizin

Als Potenzmittel und appetitlich, stoffwechselfördernd, harn- und wehentreibend gilt diese ältliche Arzneipflanze. Sie wird in der Naturmedizin für die Entschlackungvon Bauch, Beuschel und Leber anbefohlen. Sie soll außerdem bei Diabetes Zuckerkrankheit mellitus heraushelfen. Bei Frühjahrskuren und gegen Rheumatismus benutzt wird sie. Sie dient Äußere eingesetzt als Haartonikum und zur Teintklärung. Die Kresse galt allerdings im 17. Jahrhundert wegen ihres Vitamin-C-Gehaltes als angesehenes Arzneimittel gegen Skorbut.

  • dass dies allerdings eine Irrung war
  • Dies ist allerdings durch den Umstand erwiesen
  • dass Kresse wie ebenso das genauso benutzte Löffelkraut lediglich an Grundstück gegen Skorbut eingesetzt werden konnte
  • wo außerdem zeitgleich gutes und ausgeglichenere Nahrungsmittel erhältlich war

Außerdem wegen seiner Wirkung, die angeblich blutreinigend und blutaufbauend sind, angesehen ist Wasserkresse. Sie wird ergänzend als antiphlogistisch für die Mundschleimhaut anbefohlen.

Homöopathie

  • in der Homöopathie findet

Nasturtium officinale Verwendung. Allerdings methodisch nicht bekräftigt ist die Auswirkung, die zugeschrieben ist, insbesondere gegen Harnwegsinfektionen.

Wasserkresse in der Literatur

  • G. P. Daniels: The two Cousins and the Watercress Girl. Providence, 1843, OCLC 5878162.