Echte Bärentraube

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Heidekrautgewächse ist die Echte oder Immergrüne Wolfsbeere. Auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien verbreitet ist sie und sie wird zum Beispiel als Arzneipflanze verwendet.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Als zeitloser, niederliegender Halbstrauch, ebenfalls Spalierstrauch bezeichnet wächst die Echte Wolfsbeere und die Echte Wolfsbeere erreicht Wuchshöhen von 5 bis 10 Zentimetern, an dicht 50 Zentimetern. Er bildet mit seinen Zweigen, die aufsteigend sind, Matten. Die Zweigen, die aufsteigend sind, reichen Breiten von 20 bis 50 Zentimetern er. Eine äußerst wechselhafte Körperbehaarung besitzt der Fasel der Nebenzweige à nach Bevölkerung. Sie ist gewöhnlich kümmerlich klein, mitunter weit oder lang-drüsig behaart, mitunter sogar mit verschiedenen Haartypen auf einer Instanz.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Die Laubblätter stehen im unteren Teilbereich der Nebenzweige apart. Sie überlappen sich im oberen Teilbereich. Und später geschoren sind die Laubblätter anfänglich behaart. 2 bis 4 Millimeter groß ist der Blütenstiel. Und bei einem Umfang von 1 bis 3 Zentimetern und einer Weite von 0.5 bis 1.5 Zentimetern gewöhnlich verkehrt-lanzettlich oder verkehrt-eiförmig, gelegentlich schmal-elliptisch mit keilförmigen Spreitengrund ist die derbe, schlichte Blattspreite platt. Klar, kümmerlich flockig haarig oder verkahlend sein können die Blattflächen. Netzadrig und nicht drüsig gepunktet ist die Blattunterseite, die hell-grün oder grau-grün ist. Dunkel-grün und strahlend ist die Blattoberseite. Nicht umgerollt ist der flache Spreitenrand.

Blütenstand und Blütezeit

Am Schluss des Erstfrühling beginnt die Blüte und die Blüte reicht von März bis Juni. Drei bis zehn Blütenkelche enthält der überhängende, schlichte oder einfach-verzweigte, traubige Blütenstand. Einen Umfang von 0.3 bis 1 Zentimetern und einen Diameter von mindestens 1 Millimeter weist die Blütenstandsachse auf und die Blütenstandsachse ist gewöhnlich kümmerlich knapp, bisweilen weit oder kurz-drüsig behaart. Langwieriger als die Keime, schuppenartig, schmal-dreieckig mit zugespitztem oberem Abschluss sind die eintönigen, nicht zugehörigen Deckblätter bei einem Umfang von 2 bis 6 Millimeter. 2 bis 4 Millimeter groß ist der freie Blattstiel.

Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, radialsymmetrisch und fünfzählig. Beständig sind die fünf ledigen Kelchblätter. Auf nahezu ihren ganzen Längengrad zugewachsen sind die fünf farblosen über rosafarbenen bis roten, 5 bis 6 Millimeter länglichen Kronblätter. Krugförmig mit fünf zurückgeschlagenen Kronzipfeln ist die Blütenkrone. Zwei Zirkel mit für fünf ledigen Staubblättern sind präsent. Zwei zurückgebogene, faserige Beiwerke besitzen die Staubbeutel und die Staubbeutel öffnen sich am oberem Schluss mit Poren. Kopfig ist die Schwarte. Karg ist das Ovar, das oberständig ist.

Obst und Samenkern

Bei einem Diameter von 6 bis 8 Millimeter sind die im August bis Oktober weisen und anschließend roten, beerenartigen Steinfrüchte kugelrund. Fünf bis sieben gesondert stehende Steinkerne enthalten die innerhalb feiner Steinfrüchte.

Chromosomenzahl

13. beträgt die Chromosomenzahl x =. Diploidie mit 2n = 26 liegt oder Tetraploidie mit 2n = 52 vor.

Ökologie

Ein Zwergstrauch, ergo verholzender Chamaephyt ist die Echte Sandbeere. Vertikal wachsen die Nebenzweige und die Nebenzweige können sich rar außerdem anwachsen. Bis 1 m weit wurzelt die Echte Sandbeere und die Echte Sandbeere weist eine Pilzwurzel vom Ericaceen-Typ auf. Der Jahresgang der Frosthärte wird bei jenem Gewächs, das frosthart ist, durch Adaptierung der Wertigkeiten, die osmotisch sind, erlangt und durch die Protektion des Schnees. 100 bis 120 Jahre beträgt die Nutzungsdauer eines Einzelexemplars.

Es handelt sich blütenökologisch um vormännliche Glockenblumen mit Streueinrichtung. Der Protektion des Fruchtnektars dienen Haarschöpfe an der Staubfadenbasis, die verdickt ist, und an der Innenmauer der Krönung. Das Ausstreuen des Pollenkörners fördern stachelig-raue, gelassen biegsame Stängel an den Staubbeuteln, die sich öffnend sind. Durch Hummeln erfolgt die Besamung. Selbstbefruchtung ist daneben ebenfalls machbar.

Endochorie findet durch Piepvögel statt. Wintersteher sind die Steinfrüchte. Kältekeimer sind die Samenkerne.

Vorkommen

Eine von drei Spezies der ungefähr 66 Arctostaphylos-Arten ist uva-ursi. Die Arctostaphylos-art kommt außerhalb von Nordamerika vor. Zirkumpolar auf der Nordhalbkugel in Nordamerika sowie Guatemala und Eurasien ist sie äußerst häufig. Werden Fundstellen für Island, Finnland, Norwegen, Schweden, Dänemark, das Vereinigte Königreich, Irland, die Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Mazedonien, Griechenland, Belarus, die Baltischen Freistaaten, den westlichen Bereich Russlands, Ukraine, Ciscaucasien, Sibirien, Russlands Fernen Osten, alle Distrikte und Regionen, die kanadisch sind,, die US-Bundesstaaten Alaska, Connecticut, mitternächtliches Indiana, Maine, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, mitternächtliches Ohio, mitternächtliches Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, mitternächtliches Illinois, Iowa, Minnesota, North Dakota, westliches South Dakota, Wisconsin, Colorado, Idaho, Montana, Oregon, Washington, Wyoming, Delaware, Virginia, New Mexico, Arizona, Kalifornien, Nevada sowie Utah und Guatemala bezeichnet.

Arctostaphylos uva-ursi gedeiht im Gesamtverbreitungsgebiet in Höhenlagen von 0 bis 3100 Metern.

  • Die Echte Wolfsbeere kommt in Europa insbesondere in Bergen, zum Beispiel den Mittelgebirgen und Alpen Mitteleuropas
  • Sie ist in Südosteuropa und Südosteuropa auf die gehobnere Schichten der Berge begrenzt
  • Sie gedeiht in Nordeuropa außerdem in tiefgründigeren Höhenlagen

Sie steigt in den Allgäuer Alpen im Tiroler Bereich am Gipfelpunkt der Jöchelspitze bis zu einer Höhenlage von 2200 Metern auf.

Säuerliche, sonnendurchflutete Bergwälder, Zwergstrauchheiden, luminöse Föhrenwälder und geschützte Felsspalten bevorzugt die Echte Wolfsbeere. Auf sauertöpfischen, kalk- und nährstoffarmen Erdböden gedeiht sie am schönsten. Sie besiedelt als langsamwachsende Pionierart zum Beispiel nach Abforstung und Feuern Gesteine und Rohböden. Eine Sorte der Kiefern-Steppenwälder ist sie und sie kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Erico-Pinetea oder des Unterverbands Rhododendro-Vaccinienion vor.

Feuchtezahl Fahrenheit = 2, Lichtzahl L = 3, Reaktionszahl R = 3, Temperaturzahl T = 2, Nährstoffzahl N = 2, Kontinentalitätszahl K = 4. sind die umweltschonenden Zeigerwerte nach Landolt & amp in der Schweiz:

Gefahr und Schutzschicht

Die Echte Wolfsbeere gilt in Deutschland als bedroht und 1996. und die Echte Wolfsbeere steht auf der Roten Tabelle bedrohter Spezies von. Die EG-Verordnung: Anhang D gilt zu ihrer Protektion. Die Eg-verordnung beschränkt zum Beispiel Export und Einuhr.