Dysoxylum alliaceum

Dysoxylum alliaceum

  • Ist eine Baumstruktur in dem Familienverband der Zedrachgewächse aus Südostasien bis ins nordöstliche Australien und auf die Salomonen

Vielmals mit wird die Sorte. Dysoxylum excelsum

  • verwechselt
  • Sie besitzt jedoch keinen Knoblauchgeruch

Beschreibung

Dysoxylum alliaceum

  • Wächst als zeitlose Baumstruktur einschließlich voll 38 Meter gehoben

Häufig im unteren Bereich gewellt ist der an voll 80 Zentimeter dickliche Stammesverband und winzigere Brettwurzeln sind anwesend. Nach Blumenzwiebeln riechen alle Pflanzenorgane.

Gedoppelt oder falsch unpaarig gemausert mit an voll 16 Blättern sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Flüchtig gestielt, nahezu geschoren und einfach sehnig sind die einschließlich voll 25 Zentimeter länglichen, ganzrandigen, ovalen, -lanzettlich bis ellipsenförmigen, lanzettlichen und spitzigen bis zugespitzten Blätter.

  • die Nebenblätter fehlen

Dysoxylum alliaceum

  • Ist wohl zweihäusig diözisch

Lange, pyramidale Thyrsen werden aufgebaut. Die Thyrsen scheinen achselständig oder ramiflor, astblütig er. Klein gestielt mit zweifacher Blütenhülle sind die geringfügigen, gesüßt duftenden und weißen, vier- bis fünfzähligen Blütenkelche. Kurzlebige Zacken besitzt der winzige Kohl. An ungefähr 8 Millimeter groß sind die klappigen, langen Kronblätter. In einem oberhalb feinzähnigen, mehr oder kaum borstigen Röhrchen zugewachsen sind die Staubblätter. Oberhalb, innerhalb unter der Begrenzung sitzen die Antheren. Oberständig mit einem Stift, der zylindrisch ist, mit kopfiger Schmarre ist das mehr oder kaum haarige, mehrkammerige Ovar. Ein struppiger und bewimperter, platt becherförmiger Schwebedeckel ist präsent.

Gut gelappte, lokulizidale, partiell ruhig gelappte und dicke bis birnenförmige, viel abgeflachte, ein- bis viersamige, ungefähr 3 – 7.5 Zentimeter wichtige, rote bis gebräunte, geschorene Kapselfrüchte werden häufig formiert. Von einer rotbraunen Sarkotesta umrankt sind die ungefähr 2 Zentimeter weiten Samenkörner.

Verwendung

Als Blattgewürz benutzt werden die nach Bollen riechenden frühen Blättchen.

  • Als Würze benutzt werden ebenfalls die Samenkerne
  • Zuerst rauchgetrocknet werden sie
  • Schadstoffe enthalten sie