Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Malvengewächse ist der Zibetbaum, ebenfalls Durianbaum bezeichnet. Anfänglich in Indonesien und Malaysia eingebürgert ist sie. Sie wird heutzutage allseits in Südostasien und manchen anderen südlichen Gegenden gezüchtet. Als Frucht benutzt wird das Obst Zibetfrucht, außerdem Stinkfrucht bezeichnet. Es gibt hinsichtlich ihres Geruchssinnes und Gustos verschiedene Auffassungen. Während andere sich durch ihren Geruchssinn und Geschmackssinn abgeschlagen fühlen, schätzen einige Verbraucher sie aufgrund ihres Gustos, der vielschichtig ist, herausragend.
Als zeitlose Baumstruktur wächst der Zibetbaum. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von an dicht 40 Metern er. Auf äußerst fein wasserversorgten Lehmböden oder Schwemmlandböden erzielt werden beste Wuchsleistungen. Zibetbäume treten im Urwald nicht bestandsbildend auf, sondern vorzufinden und Zibetbäume sind vorwiegend lediglich breit verstreut. Die hervortretenden, schrägen Wurzelanläufe, der schmale, hochstehende Rumpf und die gehoben am Rumpf ansetzenden, häufig fast horizontalen, kräftigen Zweige sind typische Eigenheiten. Wesentlich geringer bleiben in Pflanzflächen überlegte Baumstrukturen und in Pflanzflächen überlegte Baumstrukturen entwickeln eine Baumkrone, die nahezu am Stammfuß ansetzend ist.
In Blattspreite und -stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig und zweireihig an den Nebenzweigen angeordnet sind. 1.5 bis 3 cm länglich ist der Blütenstiel. Ganzrandig ist die ledrige, schlichte, ovale bis verkehrt-eiförmige oder ellipsenförmige und bespitzte bis zugespitzte Blattspreite. 6 bis 25 cm weit und 2.5 bis 9 cm weitläufig, fiedernervig mit gerundeter oder rauer Spreitenbasis ist sie. Strahlend ist die Blattoberseite. Und gewöhnlich eng mit Schupfen abgedeckt ist die Blattunterseite goldgelb oder silberfarben. Ab fallen die 1.5 bis 2 cm weiten Nebenblätter vorzeitig.
In zymösen Blütenständen stehen drei bis dreißig Blütenkelche zusammen. Die Blütenstände finden sich an blattlosen Knotenpunkten an den Nebenzweigen be. 2 bis 4 cm groß ist der Blattstiel.
Zwitterhaft sind die Blütenkelche, die übel nach sauertöpfischer Sauermilch riechend sind, und die Blütenkelche, die übel nach sauertöpfischer Sauermilch riechend sind, öffnen sich am verspätetem Nachmittag für weniger als 24 Stunden. Lediglich im Zeitdauer von ungefähr 17:00 Uhr nachmittags sind sie bis 6:00 Uhr frühs bestäubungsfähig. Von unterschiedlichen Insektenarten besichtigt werden die Blütenkelche. Die Insektenarten sind allerdings lediglich zum kleinerem Anteil an der Besamung engagiert. Der nachtaktive langrüsselige Kleine Langzungenflughund hat den Hauptteil an der Besamung. Der Langzungenflughund gilt generell als einflussreicher Bestäuber vieler Waldbaumarten Südostasiens.
Glockenförmig zugewachsen mit ausgeweiteter Kelchbasis und vier bis sechs Kelchzipfeln sind die drei bis fünf ledrigen Kelchblätter. Extern eng mit Schupfen eingedeckt und innerhalb eng flockig behaart ist der 2.25 bis 3 cm hochstehende Pokal. Keine, vier bis fünf oder mehr unbeschränkten Kronblätter sind präsent. Bei einem Umfang von 3.5 bis 5 cm länglich-spatelförmig und am oberem Schluss zurückgekrümmt sind die Kronblätter, die gelb-weiß sind. Viele fruchtbare Staubblätter sind präsent. Pro 4 bis 18 Staubfäden stehen in vier oder fünf Bünden zusammen. Die Staubfäden sind auf einem Umfang von einer Gegend bis zur Hälfte zugewachsen. Zu einem, Ovar, der oberständig und drei- bis sechskammerig ist, zugewachsen sind drei bis sechs Fruchtblätter. Einige Samenanlagen enthält jede Fruchtknotenkammer. Mit kopfiger Schmarre ist der Finger dünn.
Ein Autorenteam aus Singapur beschrieb im November 2017 die Entschlüsselung des vollständigen Erbguts von Durio zibethinus. Rund 45.000 Genome, darum ungefähr zweifach so viele wie das humanistische Erbgut enthielt das Erbgut und das Erbgut umfasste 738 Mbp. Neuartige Einsichten über die Bildung von Geschmackssinn und Duft der Durianfrucht erbrachte die erbliche Betrachtung außerdem.
Die Feldfrüchte sind rund 90 bis 130 Tage nach Besamung der Blütenkelche gereift. Und bislang nicht mechanisiert ausführbar ist der Ernteertrag der Beeren aufwändig. Auf die Baumstruktur klimmen und den Reifegrad von Feldfrüchten anhand verordneter Merkmale überprüfen müssen Erntearbeiter. Nachfolgend abgepflückt und in einem Korbschläger herabgelassen werden die fertigen Beeren. Bodenkontakt soll dabei gemieden werden, um minimaleres Verderben durch Mikroben zu unterlassen. Wesentlich kurzlebiger beständig sind direkt vom Baumstruktur abgefallene Feldfrüchte.
Kokosnuss- bis kopfgroß ist die mündige Feldfrucht und die mündige Feldfrucht wiegt 2 bis 4 Kilogramm. Blassgelb bis grünlich-gelb beziehungsweise graugrün ist die Fruchtschale bei Gelassenheit und die Fruchtschale trägt viele ungefähr einen Zentimeter lange, stählerne, holzige Spitzen. Durch verhältnismäßig breite Mauern in drei bis fünf oder bisweilen sechs völlig getrennte Abstellkammern unterteilt ist die bei einem Umfang von 15 bis 30 cm und einem Diameter von 13 bis 15 cm ellipsoide, lokulizidale Kapselfrucht.
Mit filziger Süßspeise ähnlich ist die Beschaffenheit der Fruchtmark. Endosperm enthalten die Samenkerne.
Das Obst wird in ihrem naturgemäßen Umfeld von vielen waldbewohnenenden Tierspezies verspeist, darunter Ratze, Orang-Utans, Rüsseltiere etc.. Für die Ausbreitung der Samenkörner sorgen Die Lebewesen.
Reizend ist die Fruchtmark und die Fruchtmark hat einen Gusto, der unvergleichlich ist.
Geschildert als an Gewürzvanille und Baumnuss erinnernd, aber mit einer Kopfnote, die kraftvoll fruchtig ist, und einem ausgeprägten zwiebligen Geschmacksanteil wird der Geschmackssinn. Als lauch- und käseartig geschildert wird der Duft der Durianfrucht. Überwiegend durch Dithiohalbacetale und andere schwefelhaltige Vereinigungen hervorgerufen wird er. Ungefähr zweihundert Vereinigungen wurden total bislang entdeckt. Die Vereinigungen tragen abweichend fest zum Duft bei. Die Kombination 1-Ethylsulfanyl-ethanthiol ist ausdrücklich spannend dabei. deren Duft erinnert an Röstzwiebel. Beispielsweise aus dem Breitlauch renommiert ist sie und sie wurde aber bislang in keinem anderen Obst als in der des Zibetbaums bemerkt.
Verkostungen der verschiedenartigen Abstammungen und Gattungen, ähnlich mit Weinverkostungen im abendländischem Bereich gibt es. Verehrer dieses Exoten, der von als Regent der Feldfrüchte bezeichnet ist, ziehen diese Durianverkostungen und die Durianfeste in den Anbauregionen aus aller Umgebung an. Die Anbauregionen stattfinden regelmäßig.
Singapur ist Haupthandelszentrum für Durian-Früchte.
Man findet frische Durian-Früchte in Europa am ehesten in asiatischen Läden von Metropoleis mit bedeutender asiatischer Gemeinde, wie London. Sie werden andernfalls in Europa lediglich rar sauber angeboten, überwiegend lediglich in weiten Feinkostabteilungen. Tiefgefrorene gesamte Durian-Segmente, Feldfrüchte sowie gefrorene Fruchtmark finden sich in asiatischen Läden des Öfteren allerdings.
Da sie mithelfen sollen die viel schwierig verträgliche Käsefrucht wohler zu digerieren, werden Mangostanfrüchte in Singapur nach dem Verzehr von Durian oft verspeist.
Neben dem Currygerichten, Softdrinks, Saft, Softeis, Torte und Gelee, das Rohverzehr dienen Durianfrüchte zur Herstellung von ist. In den Anbauländern auch aufbereitet, zum Beispiel schmal aufgeschnitten und gebraten als eine Weise Kartoffelchips werden die Samenkörner.
Da dies zu krampfartigen Magenschmerzen machen kann, wird es vor dem Verbrauch von Stoff gemeinsam mit Käsefrucht verwarnt.
Die Ursache für die Alkoholintoleranz liegt ärztlich in dem Hemmnis des zum Abnahme von Stoff unerlässlichen Ferments Aldehyd-Dehydrogenase. Der Trinkalkohol wird dabei zuerst zu gifthaltigem Ethanal erloschen. Alkoholdehydrogenasen werden hierzu erfordert. Der Ethanal wird im zweiten Gang durch ALDH zu Ethansäure zersetzt.
Schwefelverbindungen sind im Falle der Durianfrucht für das Hemmnis zuständig.
Eine Rohdichte, die mittler ist, von 0.69 g / hat das Nutzholz des Zibetbaums cm³ und das Nutzholz des Zibetbaums wird zu den bequemeren Harthölzern Südostasiens geschätzt. Moderat bis ordentlich chemisch belastungsfähig, aber kaum permanent, sowie wenig widerstandsfähig gegen Holzschädlinge ist das Gehölz. Einfach ist es auszuarbeiten und es wird unter anderem zur Herstellung von Böden und Fensterrahmen, Türstöcken und so außerdem benutzt. Es dient unter anderem außerdem zur Herstellung von Kinderspielzeug.
Abstammungen, Fasel, Feldfrüchte und Blättchen des Zibetbaums werden in der Volksmedizin bei Leberentzündung und Wallung benutzt, die Beeren als Aphrodisiakum und Kräftigungsmittel.
Die Verbringung von Durianfrüchten in Fliegern oder Hotelbetrieben ist aufgrund der Geruchsbeschwerde gewöhnlich nicht gestattet. Der Duft setzt sich erst wieder fest, es ihn erneut loszuwerden ist mühsam. Es bei Verstoß gegen das Durian-Verbot den Raum für eine sonstige Woche auszahlen zu müssen ist deshalb in Hotelbetrieben gängig.
Das Mitführen dieser Feldfrucht in Fliegern und Bahnen ist in Malaysia auch verboten.
Mehrere Tonnen Durian sorgten im November 2018 im indonesischen Jakarta für Aufstände unter den übellaunigen Fahrgästen. Die Tonnen waren im Laderaum einer Maschinerie der Sriwijaya Air verstaut worden. Nachdem die Feldfrüchte erneut abgeladen worden waren, konnte der Aeroplan erst mit einstündiger Verzögerung anlaufen.
Zur Ausstoß des Bezugs Ethanthiol führt die Aminocarbonsäure, die in dem Obst enthalten ist, Ethionin. Die Aminocarbonsäure, die in dem obst enthalten ist, wird aufgrund ihres ebenfalls in wenigen Konzentrierungen sichtbaren unbequemen Dufts zur Odorierung von Flüssiggas benutzt. Durianfrüchte lösen daher sporadisch Täuschungsalarme wegen denkbarer Gaslecks aus:
Eine Bücherei der University of Canberra musste im Mai 2019 wegen eines angeblichen Gaslecks abgeräumt und von der Feuerlöschmannschaft durchforstet werden. Eine Durian-Frucht, die zurückgelassen ist, war Ursache.
Ein Packen mit vier Durianfrüchten in Schweinfurt sorgte im Juni 2020 für einen Großeinsatz von Ordnungsmacht, mehreren Rettungen und Feuerlöschmannschaften. Völlig abgeräumt wurde ein Bauwerk der Deutschen Post. Ärztlich betreut werden mussten zwölf Belegschaften wegen Übelkeit. Sicherheitshalber ins Hospital eingewiesen wurden sechs davon. Über den Zwischenfall berichteten ebenfalls auswärtige Medien.
Nachdem der Duft eines in einem Päckchen vorhandenen Obsts Angstzustand hervorgerufen hatte, wurde das Hauptpostamt Aachen im April 2021 geräumt. Für mehrere Stunden versperrt wurde die Fahrbahn. Zum Gebrauch kamen dutzende Belegschaften von Katastrophenschutz und Feuerlöschmannschaft.
Gut die Malaiische Halbinsel sowie die Eilande Borneo und Sumatra sind das naturgemäße Heimatland von Durio zibethinus.
Ausleseformen werden in vielen Gegenden der Sonnenwendegebiete kultiviert, insbesondere auf dem Indischen Subkontinent, in Indochina und Malesien. Zum Beispiel in Thailand, Vietnam auf den Philippinen, aber außerdem in den warmen Staaten Afrikas und selbst in Queensland in Australien findet man den Zibetbaum. Thailand, befolgt von Malaysia und Indonesien sind Hauptproduzentenländer.
Für den örtlichen gesunden Verbrauch zugebaut werden die Durians, die meisten sind. Der riesigste Ausführer ist Thailand. In die Ausfuhr gingen ungefähr 10 % der siamesischen Landwirtschaft im Jahr 1996. Taiwan, das angrenzende Malaysia, die Volksrepublik China, die Vereinigten Staaten, Hongkong, Singapur waren Hauptabnehmerländer. Mehrheitlich frische Durians wurden in die Anliegerstaaten ausgeführt, in die Vereinigten Staaten gefrorene Feldfrüchte.
Vom malaiischem Begriff duri hergeleitet wird die Bezeichnung der stachligen Durian-Frucht. Dies deutet Stachel oder Dorn be.
In Johan Andreas Murray: Systema Vegetabilium Secundum Classes Ordines Genera Species cum Characteribus et Differentiis erfolgte die Erstausstrahlung von Durio zibethinus 1774 durch Carl von Linné. Editio decima tertia … Gottingae. S. 581. Dass alle Bezeichnungen von Linné stammen, schreibt Murray im Einleitung. Durio zibethinus Moon ist ein Teekesselchen.