Duquesne Brewing Company

Eine damalige US-amerikanische Bierbrauerei in Pittsburgh ist die Duquesne Brewing Company. Die Bierbrauerei wurde 1899 begründet und 1972 stillgelegt. Die Duquesne Brewing Company war auf dem Gipfelpunkt ihrer Erfolgsgeschichte die Bierbrauerei, die achtgrößt ist, in den USA. Das Markenzeichen Duquesne Pilsener wurde im Jahr 2008 erneuert.

Geschichte

Gründung

Am 4. April 1899 von der Investorengruppe Henry Miller, Frederick N. Stucky, Charles E. Succop, John Benz, Peter Hermes und Justus Mulert Sr in Pittsburgh begründet wurde die Duquesne Brewing Company. Ihr erster Staatspräsident wurde Henry Miller.

An dem Rand der South 22nd und Mary Street erbaut wurde das Haupthaus, das sechsstöckig ist. Diese Planungen wurden nochmals abgelehnt, obwohl anfänglich zudem zwei folgende Brauereien in Lawrenceville und Allegheny errichtet werden sollten. Nach dem alten Generalgouverneur Neufrankreichs Marquis de Duquesne erwählt wurde die Bezeichnung.

Ein Jahresausstoß von 80.000 Tonne wurde schon ein Jahr nach der Schaffung erlangt.

  • Durch das Niveau, auf hochstehender geschickter Ebene zu herstellen, unterstrichen wurde dieser rasche Anfang:
  • Die Duquesne Brewery war So die erste Bierbrauerei in Pittsburgh und außerdem eine der ersten Bierbrauereien an der Ostküste, die amerikanisch ist,
  • die Kühlwagen zur überregionalen Verteilung verwendete
  • Die Ostküste, die amerikanisch ist, pasteurisierte ihr Bierchen

Wurde im Juli 1901 mit der Flaschenabfüllung von Duquesne Lager und dem Premium-Lager Silver Top angefangen. Die Bierbrauerei wurde um den Wettbewerbern, die beide sind, Pittsburgh Brewing Company und Fort Pitt Brewing Company die Stirn geben zu können 1905 Teilnehmer einer aus vierzehn anderen Bierbrauereien bestehenden Arbeitsgemeinschaft, der Independent Brewing Company -. Deren Produktionszentrale wurde der Sitz der Duquesne Brewing Company.

Verbot und Restrukturierung

John H. Friday wurde 1915 Staatspräsident der Firma. Während der Periode des Verbotes musste dieser die Firma führen. Die Firma musste auf die Herstellung von alkoholreduziertem Bierchen überwechseln und Bestandteile ihres Anlagevermögens veräußern, um fortbestehen zu verbleiben, da die Herstellung von regelmäßig alkoholgehaltigem Bierchen untersagt war. John H. Friday starb 1932, ein Jahr vor Schluss des Verbotes und die Führung der Firma übernahm sein Sohnemann John A. Friday Sr.

Dass die Independent Brewing Company 1932 umgebaut werden musste, führte die ökonomisch harte Periode des Verbotes dazu. Allerdings missglückte die Neuorientierung und die Arbeitsgemeinschaft aufzulösen, dessen Teilnehmer zu erwerben und unter der Bezeichnung der Duquesne-Brauerei zusammenzufassen entschloss sich man. Nachfolgende Firmen wurden für zusammen 300.000 US-Dollar angekauft:

  • Anderton Brewing Company: Veräußerung der Einrichtungen und Abbruch.
  • Chartiers Valley Brewing Company: Erhaltung der Betriebsanlagen und Äußerung zum dritten Produktionsstandort.
  • First National Brewing Company: Erhaltung der Betriebsanlagen und Äußerung zum zweiten Produktionsstandort.
  • Monessen Brewing Company: Veräußerung der Einrichtungen und Abbruch.
  • Loyalhanna Brewing Company: Veräußerung der Einrichtungen und Abbruch.

Aufgang bis Ausgang der 40er

Die Duquesne Brewing Company war nach dem Schluss des Verbotes 1933 mit etwa 325.000 Barrel Jahresausstoß die maßgebliche Bierbrauerei in Pennsylvania. Auf 1.9 Millionen US-Dollar erachtet wurde der Sachwert ihres Anlagevermögens. Das Markenzeichen Duquesne Pilsener wurde im selben Jahr vorgestellt.

Die Bierbrauerei produzierte 1940 ungefähr 690.000 Tonne pro Jahr. Das Jahr machte sie zur achtgrößten Bierbrauerei in Amerika.

  • 1942 starb der seit zehn Jahren rege Staatspräsident John A. Friday
  • der allerdings seit 1903 für die Bierbrauerei arbeitete
  • Die Stellung übernahm Louis F. Koenig

Der Zuwachs der Bierbrauerei stagnierte während des Zweiten Weltkriegs. Duquesne war in der Nachkriegsära allerdings weiters das beherrschende Warenzeichen in Pennsylvania. Die Firma hatte bis 1949 bei einem Anlagenvermögenswert von cirka 12.5 Millionen US-Dollar eine Produktionskapazität von cirka 1.5 Millionen Tonne erlangt.

Allerdings durch das Konkurrenzverhältnis, das erhöht ist, durch landesweit agierende Bierbrauereien gekennzeichnet waren die Folgejahre. Aufgrund von Weiterentwicklungen in Transporttechnologie und Kühltechnologie konnten diese in das Marktgebiet der Duquesne-Brauerei eindrängen. Ein Investitionsprogramm für 9.3 Millionen US-Dollar wurde als Konsequenz 1950 angefahren, mit welchem die drei Produktionsstandort umgebaut und erweitert werden sollten. Die Produktionskapazität stieg mit der Vollendung einer erneuten Brauerei und zusätzlicher Lagerkeller auf 2 Millionen Tonne pro Jahr -. Allerdings nimmer komplett erschöpft wurde jener Umfang.

Verfall und Ausverkauf

Der Produktionsstandort in McKees Rocks musste 1952 aufgrund zunehmenden Kostendrucks stillgelegt werden. Eine 103 Tage anhaltende Arbeitseinstellung der Belegschaften in Carnegie sorgte ein Jahr später für die Stilllegung der zweiten Lokalität. John A. Friday Jr. übernahm in dieser schweren Etappe 1954 die Stellung des Staatspräsidenten.

Die Firma kämpfte in den darauffolgenden zwei Jahrzehnten ferner gegen das Verlustgeschäft von Marktanteilen: Die Pilsener Brewing Company wurde So 1963 erworben, um dem nachteiligen Wachstumstrend entgegenzuwirken. Darauf, Duquesne-Bier als charakteristisches Arbeiter-Bier zu verkaufen konzentrierten sich die Werbeanstrengungen der 60er-Jahre.

Die Pittsburgh Brewing Company versuchte sich im Umfeld der Lage, die gespannt ist, 1965 die Duquesne Brauerei einzuverleiben -. Allerdings vom U. S. Department of Justice abgeblockt wurde diese Akquisition. Die Bierbrauerei wurde 1966 anschließend trotz des Widerstands der Friday-Familie vom Aktieninvestor Raymond Sigesmund aufgenommen.

Aufgrund des Marktanteils, der sinkend ist, mehr heruntergefahren wurde das Produktionsvolumen. Der Jahresausstoß war bis zur Stilllegung der Bierbrauerei am 8. Dezember 1972 auf 625.000 Tonnen niedergegangen. Etwa 425 Arbeitnehmer waren zur Zeitlang der Firmenschließung bei der Bierbrauerei beschäftigt. Von der C. Schmidt & amp wurden alle Anrechte und Kerne daraufhin.

  • Sie braute momentan bis in die Jahre, die 1980 sind, Duquesne-Bier in Cleveland

Duquesne-Bier heutigentags

Die Handelsmarke wurde 2008 durch Mark J. Dudash erneuert. Seit 2010 unter Lizenzschlüssel von der City Brewing Company in Latrobe produziert wird Duquesne Pilsener. Eine Silbermedaille auf einem weltweiten Bier-Wettbewerb gewann die Handelsmarke.

Bauwerke der Bierbrauerei

  • Die Brew House Association, eine Künstlervereinigung aus Pittsburgh beherbergt die Bierbrauerei an der 22nd und Mary Streets heutzutage. Ateliers, Wohneinheiten und ein Museum bietet diese ebenda Kunstschaffendern an. Leer stehen anliegende Kellergeschoss und Bauten entweder und anliegende Bauten und Kellergeschoss werden von geringeren Firmen benutzt.
  • Ein 18 × 18 Meter starke und daher augenfällige Turmuhr auf dem Mount Washington in Pittsburgh wurde 1961 erworben und als Werbemittel benutzt. Im Video Flashdance betrachtet werden kann jenes Chronometer ebenfalls. Von AT&amp wird sie heutzutage.
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