Es gibt Bierchen in verschiedenen Farbschattierungen von weißlich-gelb bis schwärzlich.
Gering als eher von der Gluonenkraft des benutzten Malzes hängt die dunkelfarbene Farbe des Bierchens vom Malzgehalt und dem Stammwürzgehalt ab. Das Malz nimmt für nach Herstellungsverfahren beim Mälzen – besonders Wärmegrad und Länge des Abdarrens beziehungsweise des Röstens – andersartige Farbtiefen an und das Malz führt so zu gelblichen bis dunkelschwarzen Farben des verbrauchten Bierchens. Die Farbstärke von Bierchen und Malz wird in Deutschland und Mitteleuropa in der Einheitlichkeit EBC vermessen.
Ein alkoholhaltiges, dunkles Bierchen mit einem Stammwürzgehalt zwischen 11 % und 13 % und einem Alkoholgehalt von 4.5 bis 6 % ist das Dunkle als Biersorte vor allem in Bayern. Es gibt dabei keine dichte Grenzziehung zur Biersorte. Ausfuhr böse , sondern das gleiche Bier kann als Dunkel oder Ausfuhr böse im Handel sein. Nach der Münchner Brauart geschäumt, genauso wie der bairische Schein wird das bairische Dunkle. Dunkelfarbene, alkoholhaltige Bierchen werden in einigen Gebieten Frankens, besonders der Fränkischen Schweiz auch zu einem starken Anteil geschäumt.
Das Dunkle wird in einigen Gebieten außerdem Braunbier bezeichnet.
: sind bekannte Gattungen.