Eine individuelle fachübergreifende Forschungsanlage ist das Duisburger Institut für Sozialforschung und Sprachforschung e. V. Begutachtungen zur sozialer Weiterentwicklung für eine soziale, methodische und journalistische Praktik erstellt die Einrichtung. 1987 begründet wurde es. Wird geforscht nach zugehörigen Aussagen speziell nach den Gründen von Kulturalismus, Rechtsradikalismus, völkisch-nationalen Judenfeindlichkeit, Neigungen und gesellschaftlichem Ausschluss.
Als freilich tendenziell perfides, aber parteipolitisch und organisationspolitisch selbstständiges Institut versteht sich das Duisburger Institut für Sozialforschung und Sprachforschung.
Wir erhofften uns durch die Bildung einer Institution eine hervorragendere Wirksamkeit der Tätigkeit: Besserung der Finanzierungsmöglichkeiten und Arbeitsmöglichkeiten, Vergrößerung der Publikationsmöglichkeiten und so mehr. Den Zeitpunkt 26. Juli trägt Die Bestimmung des Trägervereins 1987. Die Fachgruppe, die bis heutzutage bestehend ist, Rechts im DISS besaß besondere Bedeutung. Die Fachgruppe, die bis heutzutage bestehend ist, existiert seit Zentrum der Jahre, die 80 sind, – zuerst als kostenlose Arbeitsgruppe, ab 1987 anschließend unter der Kuppel des DISS. Darin, strategische Weiterentwicklungen auf dem Gebiet rechtwinkliger Ideenlehre und richtiger Fortbewegungen längerfristig zu observieren und zu beobachten und die Resultate seiner Betrachtungen der Allgemeinheit verfügbar zu leisten sieht er seine Aufgabenstellung. Der Arbeitskreis Rechts als Antifaschistischer Arbeitskreis Duisburg wurde gegründet später anschließend umbenannt. Die Arbeitsgemeinschaft veröffentlichte 1987 mit Auf der Flucht.
Es gab neben der Fachgruppe Rechtsprechung weitab einen Kreis, der – heutzutage nicht mehr in Erscheinungsbild tretend – ist, Schulstunde und Politikbetrieb beim DISS.
Es gab mit dem Umfeld, das aus dem sozialdemokratisch ist, 1978 gegründeten und 1991 eingestellten Magazin Revier eine ziemlich nahe Kooperation.
Beide entzogen nach einer Streiterei über die Zeile, die inhaltlich ist, des Magazins 1985 die wirtschaftliche Unterstützung und beide schieden aus der Schriftleitung aus. Das DISS zog 2001 innerhalb Duisburgs in das mehrere Amtsräume breite Heim um. Das Heim war bis Ende Mai 1985 Standort der Revier-Redaktion gewesen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW residiert ebenda seit Sommer 2003, nachdem das Anti-Rassismus-Informations-Centrum Duisburg seine Geschäftsräume aufgab.
Die Institution finanziert sich über einen Förderkreis, Drittmittel sowie Mitgliedsbeiträge und Spenden und ist Mitglied im Wissenschaftsforum Ruhr.
zum Aufsichtsrat des Duisburger Institut für Sprachforschung und Sozialforschung gehören:
: sind Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Gremiums des DISS.
: sind Belegschaften des DISS.
Individuelle Broschuren des DISS wurden Anfang der 1990er vom GNN-Verlag publiziert. In der Ausgabe DISS erscheinen Buchveröffentlichungen seit 2004 beim Unrast Verlag. Und mit den DISS-Texten kürzere Schriften veröffentlichte das DISS bis 2003 die DISS-Monographien im Eigenverlag.
Neben der Untersuchung des rechtsextremistischen Gedankenguts Argumentationsweisen und Präventivkonzepte werden außerdem als Basis für die Gestaltung von Gegenstrategien in Politikbetrieb und Jugendbildungsarbeit erarbeitet und für öffentlich aktivische Fraktionen als Handreichungen zur Auftrag gesetzt, um gegen das Einsickern rechtsextremistischer Ideologeme in das Mittelfeld des Gesellschaftssystems anzugehen.
Zu antifaschistischen Zeitschriften wie Der Rechte Rand und den Antifaschistischen Nachrichten sowie in gesellschaftlichen Medien wie Jungle World, Konkret und Marxistische Blätter finden Arbeiten von Schriftstellern sowie Belegschaften des DISS des Weiteren ein weites Veröffentlichungsspektrum, von mehrheitlich wissenschaftlichen Tageszeitungen und Buchverlagen, Magazinen wie der Frankfurter Rundschau bis nach.
Im Jahr erscheint die Institutszeitung DISS-Journal zweifach. Das DISS stellt für einige Essays und ausgebuchte Titel eine Internetbibliothek zur Gebrauch.
Die Institution forscht mittels der Kritischen Diskursanalyse. Nicht lediglich eingesetzt, sondern außerdem fortwährend weiterentwickelt wird diese Methodik. Sie wird in der Forschung daher als Kritische Diskursanalyse Duisburger Lehranstalt genannt.
Als eine neuzeitliche Rute der sprachwissenschaftlichen Textanalyse versteht sich die Methodik der Kritischen Diskursanalyse. Diskursgen und normalismustheoretische Betrachtungen sind Basis, mit denen der übliche Textbegriff von der Sprachwissenschaft näher gelassener Textbegriff ausgebaut werden soll.
Dabei als eine Methode, die kulturwissenschaftlich ist, verstanden wird die Textanalyse und Diskursanalyse. Dass Medien eine essentielle Einwirkung auf die Einrichtung von Einzelwesen haben, wird bei dem Einsatz auf die Ermittlung von Medien dabei davon angenommen. Jäger sieht durch diese Sicht die Chance, sozialen Weiterentwicklungen wie beispielsweise dem Neorassismus mit akademisch begründeten Untersuchungen und Voraussetzungen entgegenzuwirken.
Siehe ebenfalls: Diskurstheorie, Spruch sowie zum Lage der Relevanz und Erforschung zur Diskurstheorie in der darunter angegebenen gelehrten Literatur
Die Diskurswerkstatt im DISS existiert seit 1992. Nach dem Schluss des Vorhabens BrandSätze wurde sie nach Institutsangaben.
Mit der Pensionierung von Siegfried Jäger änderte sich dieser Doppelcharakter, mit der der Zusammenhang zum kontinuierlichem Universitätsbetrieb abnahm. In einem Takt, der 14-täglich ist, tagt die Diskurswerkstatt und die Diskurswerkstatt ist neben Angehörigen der Hochschule Duisburg außerdem für Fragen anderer Teilhaber geöffnet. Das Vorhaben Medien und Biomacht gehört zu den Vorhaben, die von ihr durchgeführt sind.
Eine Fachtagung, die themenspezifisch ist, der Institution findet einst annuell statt. In Kooperation mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen NRW fand das erste DISS-Colloquium am 8. und 9. Dezember 1989 statt.
Das Colloquium wurde 2006 in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für politische Bildung e. V. vorgenommen. Denormalisierungsängste und Ausnahmesituationen lautete das Tagungsthema: Krisis und Zukunftsperspektive des Volksstaats. Mit neoliberalen und stark angebrachten Konzeptionen von Ausdehnung und Dominanz beschäftigte sich das Jahreskolloquium 2012.
In Colloquiumsbänden besammelt wurden die Resultate:
Mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit der Ideologie und der Praxis der extremen Rechten zu fördern, unterhält Die Institution ein umfangreiches Archiv, das vor allem Primär- und Sekundärquellen zur extremen Rechten enthält.
Für ihr Werk unverzichtbar wurde die Durchforschung der Primärliteratur. Das DISS-Archiv gilt vom Stoff und Ausmaß als eines der umfangreichsten innerhalb Deutschlands. Die Zeitspanne von den Jahren, die 1960 sind, bis heutzutage umfasst es mittlerweile. Durch eine Spende, die umfangreich ist, des Frankfurter Instituts für Sozialforschung komplettiert wurden insbesondere frühzeitige Unterlagen der Ansammlung.
Zu dem Themenbereich des fremdenfeindlichen und judenfeindlichen Alltagsdiskurses führt das Duisburger Institut für Sozialforschung und Sprachforschung seit den 1990er-Jahren anhaltende Erfassungen vor allem in Formung von Tiefeninterviews durch. Diskursanalytisch verwertet wird der Stoff. Eine erste Untersuchung wurde mit der Arbeit BrandSätze schon 1992 publiziert. Deutsche Staatsbürger in westlichen Städten wurden interviewt.
Der spezielle Effekt wird berücksichtigt dabei durch die Verquickung der Diskussionen um Immigration und um Männlichkeitswahn. In dem Taschenbuch Fatale Effekte wurden die Resultate der Untersuchung 1996 von Margret Jäger. Die Bemängelung am Androkratie im Einwanderungsdiskurs publiziert.
Das politischeVerhalten von rechtsextremistischen Mandataren innerhalb und außerhalb der Abgeordnetenhäuser und dem folgenden Auftritt rechtsextremistischer Ideologeme in der Bevölkerung analysierte dieses vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Arbeit in NRW geförderte Forschungsvorhaben zusammen mit dem Zweck, Basis Handlungsempfehlungen für Politikbetrieb und Kinderarbeit zu erarbeiten. U. a. in dem Montageband Rechtsextremisten in Parlamenten wurden die Resultate der zwei Teilstudien 1997 von Christoph Butterwegge. Vorüber ist Erforschung – Fallbeispiel – Gegenstrategie und 1998 von Siegfried Jäger u. a. in die Spukgestalt nicht. Völkisch-nationalistische Ideologeme im allgemeinem Gespräch der Jetztzeit veröffentlicht.
Das diskursanalytische Forschungsprojekt Biomacht und Medien beschäftigte sich mit der Frage: Wie präsentiert sich das biopolitische Dispositiv in den Print-Medien und welche Effekte gehen von dieser Berichterstattung aus? Fünf Tageszeitungen und drei Wochenzeitungen wurden für den Untersuchungszeitraum 1994 verwertet. Presseartikel zu den Themenschwerpunkten wurden analysiert:
1997 publiziert wurden die Resultate.
Jüdische Gesellschaftsentwürfe in der Publizistikwissenschaft, die jüdisch ist, von 1848 bis 1871 werden unter dem Aspekt der Vorstellung, die jüdisch ist, eines maßvollen Gesellschaftssystems in den Diskussionen des Jahrhunderts, das 19. ist, seit 2005 vom Institution diskursanalytisch geprüft.
Erstmalig ebenfalls webbasiert publiziert werden viele Quellenedition der Schriften.
Das DISS erforscht im Zusammenhang von Medienanalysen Themenstellungen wie Auswanderung und Neorassismus überwiegend über ganz lange Zeitdauern. Sowohl hegemoniale Zeitungswesen als zudem geringfügigere rechtwinklige Medien werden analysiert. Anhand der Wochenzeitung Junge Freiheit erfolgte eine insbesondere ausführliche Medienanalyse. Die Freiheit wird seit Beginn der 1990er-Jahre konstant verwertet.
Nachdem Jäger bereits 1988 eine Studie zu Medien der Neuen Rechten veröffentlicht hatte, fand diese ihre Fortsetzung in der Forschung zur Wochenzeitung Junge Freiheit . Unter dem Amtstitel der Allgemeinheit, die Falsifikat der ist, wurde eine erste Erforschung 1994. Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit von Helmut Kellershohn herausgegeben. Von Bildungsanstalten bis zu aparten Verfassungsschutzmitarbeitern wie Matthias Weber vom Bundesamt für Verfassungsschutz wurde dieses Taschenbuch ziemlich weiträumig aufgenommen, neben üblich antifaschistischen Initiativgruppen außerdem.
In einer folgenden Untersuchung, die unter dem Werktitel Nation statt Demokratie. Sein und Design der rechtsextremen Jungen Freiheit erschien, wurden die diskursanalytischen Erhebungen zu der Wochenzeitung Junge Freiheit um Analysen aus dem Jahre 2002 und 2003 vertieft. Diesbezüglich um den brandneuen Untersuchungszeitraum ausgeweitet werden die, Resultate, die schon in zeitligeren und häufigen Untersuchen zur Jungen Freiheit und ihrer Umgebung – wie dem Institut für Staatspolitik – und ihren Ideologemen wie die ihr unterstellte Konzeption des nationalistischen Nationalgefühls und den Verhältnissen zur Konservativen Kulturrevolution gewonnen sind. Die angeblichen Vorgehensweisen und diskurspolitischen Zielsetzungen des Tageblattes stehen im Fokus dabei. Die Institution unterstellt der Zeitung, nach geheimer Strategie rechtsextreme, antisemitische und völkische Ideologien zu unterstützen.
1997 führte Die Institution im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport NRW ein Forschungsprojekt über den Zusammenhang von Kriminalitätsberichterstattung und Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen und Einwanderungen durch. Ob die Verbrecher deutscher oder nicht-deutscher Abstammung sind, war eine grundsätzliche Fragestellung die nach der Differenz in der Berichterstattung der Medien à nachdem.
Das städtische Gespräch über den Ortsteil Gelsenkirchen-Bismarck / Schalke-Nord und seine Wirkungen auf die Einwohnerschaft wurden in diesem Forschungsvorhaben über einen Problemstadtteil, der so genannt ist, 1999 geprüft. Die Diskussionen der Medien, der Sozialmanager und der Leute, die in diesem Ortsteil lebend sind,, ihre Empfindung von Auseinandersetzungen und Problemstellungen und ihre Ideen von Problemlösungen waren Objekt der Untersuchung.
Mit dem Diskursprojekt Medien im Krieg untersuchte Die Institution den Zusammenhang zwischen Medienberichten zu dem Nato-Krieg in Jugoslawien in Bild, WAZ, FAZ, Frankfurter Rundschau, Focus, Spiegel und Zeit und ihrer Rolle hinsichtlich einer zu schaffenden Akzeptanz für Politik und Militär.
Im Auftrag des Berlin Office des American Jewish Committees untersuchte Die Institution die deutsche Medienberichterstattung zur Zweiten Intifada in Israel und Palästina.
Die Historie, die 30-jährig ist, und die Propagandatechnik der rechtsextremistischen Monatsschrift Unabhängige Nachrichten untersucht dieses Vorhaben. Die Nachricht stellte im Untersuchungszeitraum mit einer Ausgabe von 10.000 Stücken die Veröffentlichung, die am meisten an Schulhäuser verteilt ist, des überspitzten Anrechts dar. Die Ergebnisse wurden von Martin Dietzsch, Helmut Kellershohn , Alfred Schobert mit Handreichungen für Lehrer unter dem Titel Jugend im Visier publiziert. Die Unabhängigen wollen laut der Untersuchung News die Weltsicht der Tätergeneration und Erlebnisgeneration des Naziregimes der aktuellen Jugendzeit übertragen und trotzdem tunlichst im Umfeld der Gesetzmäßigkeit verbleiben.
Die DISS-Mitarbeiter Margarete Jäger und Siegfried Jäger untersuchten 2000 / 2001 den Mediendiskurs, der bundesdeutsch ist, zum Nahostkonflikt während der Zweiten Intifada. Aus 2505 Artikeln setzte sich Israel zusammen. Die Artikel schienen zwischen dem September, der 28. ist, 2000 und dem August, der 8. ist, 2001 in sieben deutschen Wochenzeitungen und Tageszeitungen er. Dass sich die Wissenschaftler auf diese vier logischen Geschehen konzentrierten, wurde eingezäunt dadurch der Werkstoff:
Die Engländerin Joannah Caborn führte von 1997 bis 2000 ein Forschungsprojekt über den Regierungsumzug von Bonn nach Berlin und die diskursive Konstituierung der Berliner Republik .
Im Medienbereich und Bildungsbereich arbeitet das DISS akademisch mit. So plante der Deutsche Journalisten-Verband 2006 die Erstellung einer Sprachfibel der ungerechten und fremdenfeindlichen Begriffe , die vom DISS wissenschaftlich begleitet werden sollte.
Fremde Evaluierungen von Programmen und Vorhaben führt das DISS durch, bei denen die Methodiken, die diskursanalytisch sind, mit den Erfordernissen des Werkstoffs, der zu evaluierend ist, vereinigt werden. Auf teilnehmender Fragegesprächen, Fragenkatalogen und Observation basiert der nach Bedürfnis erstellte Evaluationsplan.
Einzelne Evaluierungen:
Im Dezember 2004 war Die Institution unter anderem Gegenstand einer Großen Anfrage von CDU-Abgeordneten bezüglich des Verdachts der finanziellen Förderung linksextremistisch beeinflusster Initiativen durch das «Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt», die jedoch zu keinem Ergebnis bezüglich des DISS führte.
Eine Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung behauptete Tim Peters, Landesvorsitzender der Jungen Union Berlin in seiner 2006 erschienenen Doktorschrift.
Im November 2007 wehrte sich Felix Krautkrämer, Redakteur der Jungen Freiheit gegen Rechtsextremismusvorwürfe in Veröffentlichungen des DISS zu seiner Zeitung seinerseits mit Linksextremismusvorwürfen gegenüber dem DISS und Autoren des Buches Die Wochenzeitung Junge Freiheit von Stephan Braun und Ute Vogt. Der SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Braun stellte daraufhin fest, dass der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz weder Die Institution noch die Autoren des Buches beobachtet, da keine Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen bestehen. Als Bestandteil eines zielgerichteten Feldzugs bezeichnete Braun die Beschuldigungen. Über Irrtümer in der Untersuchung Krautkrämers berichtete Mathias Brodkorb. So musste die Junge Freiheit gleich mehrere Unterlassungserklärungen unterzeichnen. Eine Falschinformation bezüglich Margarete Jäger räumte die Zeitung ein.
Eine entschlossene Linkslastigkeit attestierte der FAZ-Feuilletonist Lorenz Jäger der Institution 2008. Als Kooperationspartner listet Sabine Schiffers Institut für Medienverantwortung das DISS.