Duckstein (Bier)

Eine Biermarke der Carlsberg A / S ist Duckstein, bei der es sich um ein untergäriges Bierchen von roter Färbung handelt. Es ist von der Biersorte her am ehesten in die Rubrik Altbier einzuordnen. Es gibt daneben unter der Bezeichnung mittlerweile ebenfalls die Genres Duckstein Weizenbier, Duckstein Opal Pilsener, Saphir Kellerbier und Rubin Bockbier.

Geschichte

Seit dem Jahrhundert, das 17. ist, in Königslutter am Elm von einschließlich voll 73 zulässigen Brauereien in der Großstadt als alkoholhaltiger Weizen gewallt wurde Duckstein-Bier.

  • Von gelber Färbung war das Bierchen
  • Das Bierchen schmeckte gesüßt
  • Soll gegen vielerlei Erkrankungen günstig gewesen sein

Weizenbier, etwas Hopfen und das Tafelwasser des Flüsschens Lutter waren Ingredienzen. Der Hopfen fließt zentral durch Königslutter. Insbesondere wegen seines hochstehenden Mineralstoffgehaltes eignete sich das hartherzige Selterswasser der Lutter-Quelle, die naheliegend ist, am Elm zum Augenbraue dieses Bierchens. Dem Gebirgszug, der meistenteils aus Kalkgestein aufgebaut ist, Elm entspringt der Wassergraben und der Wassergraben schied im Bachbett in früheren erdgeschichtlichen Zeiträumen Kalktuff ab. Außerdem als Duckstein genannt wird der Stoff, der gesteinsähnlich ist, und der Stoff, der gesteinsähnlich ist, gab der Biermarke die Bezeichnung.

  • Schon im 17. Jahrhundert war das Duckstein-Bier erheblich über Königslutter hinaus gängig
  • Das Duckstein-Bier stellte im 17. und 18. Jahrhundert ein Exportgut dar
  • Das Exportgut bescherte der Großstadt eine Blüte

Ebenfalls durch ihre Position der Großstadt an der Handelsstraße Braunschweig-Magdeburg gefördert wurde dies. Nach Magdeburg, Halle, Leipzig, Berlin, Hamburg, Kassel und ebenso bis in die Niederlande in weiten Anzahlen vollführt wurde das Bierchen. Besonders schätzte der ordentliche Monarch Friedrich Wilhelm I. Tabakskollegium und Tabakskollegium der ordentliche Monarch Friedrich Wilhelm I. pflegte in seinem Tabakskollegium zu zechen. Das Bierchen wurde vom Kollegiumsmitglied Baron Jacob Paul von Gundling, seines Anzeichens Hofrat für Geschichtsangelegenheiten und Zeitungsangelegenheiten protegiert.

  • Als tiefer Bierkenner galt von Gundling
  • Von Gundling war landesweit mit der Biergütekontrolle befasst
  • wobei er dem Ducksteiner spezielle Gütigkeit attestierte

Worunter sich außerdem das Duckstein aus Königslutter findet, publizierte der Geograf Johann Gottfried Gregorii genannt Melissantes 1744 in einer Berufsbeschreibung des Bierbrauers eine Liste mit 35 der seinerzeit berühmtesten deutschen Biersorten. Das Duckstein-Bier, das gering gehopft ist, erlag Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, dem Wettbewerb der deutschen und britischen Lagerbiere.

Kommerzialisierung heutzutage

Das heutzutage unter dem Warenzeichen Duckstein Nicht mehr in Königslutter gewallt wird angebotene Bierchen. Ab 1987 von der Braunschweiger Bierbrauerei Feldschlößchen zuerst unter der Bezeichnung wurde der Markenname. Ducksteiner im hochstehendem Gaststättensegment angeboten. Da eine andere Bierbrauerei die Namensrechte für sich reklamierte, musste die Bezeichnung schnell verändert werden. Die Mecklenburgische Brauerei Lübz übernahm die Besitzerin der Brauerei Feldschlößchen, die Holsten-Brauerei Aktiengesellschaft 1991 außerdem und die Besitzerin der Brauerei Feldschlößchen, die Holsten-Brauerei Aktiengesellschaft verlegte die Herstellung später dahin. Aus einem Tiefbrunnen, der brauereieigen ist, stammt das Brauwasser. Heutzutage als Premium-Bier verkauft wird Duckstein. In Gastwirtschaften vom Bottich entnommen wird es und es ist aber außerdem in Getränkeläden als Flaschenbier zu 0.5 l Stoff verfügbar. 4.9 % beträgt der Alkoholgehalt. Den Verweis enthält der Flaschenaufdruck: Auf Buchenholz abgeklärt. Rotblondes Originaldokument. Als Schleiße zugeleitet und erneut beseitigt wird das Buchenholz. In metallischen Behältern erfolgt die Ausarbeitung. Die Bierbrauerei bietet saisonal anderweitige Bierspezialitäten so im Herbst 2014 ein Sonnenmalz mit 5.4 % Alkoholgehalt und einer Mixtur aus vier Malzsorten an. Das Anbot um die drei Sondereditionen wurde 2015. Bernstein Märzen Grand Cru , Opal Pilsener Grand Cru und Rubin Bock Grand Cru erweitert.

Spezielle Trinkgläser für das Bierchen gibt es. Das Bierchen wird seit 2003 als markenindividuelle Pfandflasche im selbstständigem Bierträger abgegeben. Der originäre Ursprung der Marke ist für den Konsumenten nicht sichtbar. Einen unklaren Verweis durch die Darstellung des Kaiserdoms Königslutter mit der Kaiser-Lothar-Linde auf dem Flaschenetikett gab es lediglich. Das Flaschenetikett wurde aber nicht erläutert. Die Darstellung von Kirchengebäude und Kathedrale wurde ungefähr 2011 bei einer Veränderung des Markenzeichens beseitigt, ist so dass kein Verweis auf die Historie der Biermarke mehr erkennbar. Das Ducksteinfest findet in Königslutter seit 1989 regelmäßig im Sommer statt. Das Ducksteinfest sponsert die Hersteller-Brauerei. Der Markenname Duckstein veranstaltet außerdem über eine Event-Firma annuell Duckstein-Festivals mit kulturellen Vorführungen in Königslutter am Elm, Kiel, Hamburg, Lübeck seit 2010 in der Bremer Überseestadt und seit 2012 am Schloss Charlottenburg in Berlin seit 2007 außerdem in Binz auf Rügen.