Duabanga grandiflora

Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Blutweiderichgewächse aus Ostindien bis Südostasien und dem China, das südwestlich ist, ist Duabanga grandiflora.

Beschreibung

Einschließlich mindestens 30 Meter wächst Duabanga grandiflora als zeitlose Baumstruktur gehoben. 2 Meter erreicht der Stammdurchmesser an dicht. Im Lebensalter ist der Schorf, der grau-braun ist, flockig.

Gegenständig sind die schlichten, knapp gestielten und geschorenen, gering ledrigen Laubblätter. Einschließlich dicht 0.8 – 1.2 Zentimeter groß wird der kurzlebige Blütenstiel. 10 – 27 Zentimeter weit und 4 – 10 Zentimeter groß sind die ganzrandigen, bespitzen bis kantigen, unterseits weiseren Blättchen.

  • sie sind
  • Überlegt bis gelassen herzförmig ist die Grundlage

Gemausert mit vielen Seitenadern und unterseits adelig ist die Ader. Ganz geringe Nebenblätter sind anwesend.

Endständige, mehr oder kaum hängende Schirmrispen werden geformt. An einem sämigen, 3 – 4 Zentimeter langjährigen Stängel sitzen die grünlich-weißen und duftenden, weiten Blütenkelche. An 3 Zentimeter groß, dreieckig sowie sind die ledrigen, dickleibigen und fetten, grünstichigen 4 – 7 Kelchblätter klein breit-becherförmig zugewachsen. An 4 Zentimeter sind die 6 – 7 farblosen, verkehrt-eiförmigen Petalen länglich. Viele und lange, uneingeschränkte Staubblätter, mit faserigen, farblosen Staubfäden und gewandten Antheren sind in zwei Zirkeln anwesend. Halboberständig mit einem länglichen und rundlichen Stift mit kopfiger, gelappter sowie dunkelgrüner Schmarre ist das Ovar, das mehrkammerig ist. Nächtens öffnen sich die Blütenkelche.

3 – 4.5 Zentimeter hochgewachsene, halbkugelige, mehrklapppige und vielsamige, schwarzbraune, ledrige Kapselfrüchte werden mit gefeitem, schalem Becher formiert. Beidseits gebummelt und ungefähr 4 – 5 Millimeter groß sind die vielen, kurzen, platten Samenkerne.

Taxonomie

Nach William Roxburgh in Mém erfolgte die Erstbeschreibung des Protonyms Lagerstroemia grandiflora 1826 durch Augustin-Pyrame de Candolle. Soc. Phys. Durch Wilhelm Gerhard Walpers in Repert erfolgte Die Umteilung in die Spezies Duabanga 1843. Bot. Syst. 2: 114. Duabanga sonneratioides Buch.-Ham ist ein zusätzliches Synonym.

Verwendung

Viehisch oder aufgekocht gefressen werden die frischen, sauertöpfischen Erträge.

Für einige Verwendungen benutzt wird das mittelschwere, nicht stabile Nutzholz. Angesehen als Duabanga ist es.