Dreilappige Papau

Außerdem Indianerbanane oder Pawpaw bezeichnet wird die Dreilappige Papau, mit gebildetem Namen Asimina triloba Dunal. Eine in Nordamerika heimatliche Spezies aus der Klasse der Papau in der Kernfamilie der Annonengewächse ist sie. Von Papaya kommt der Name Pawpaw und der Name Pawpaw rührt von der Gleichartigkeit der Feldfrüchte her. Da in einigen engländisch verständlichen Staaten die Papaya auch Pawpaw bezeichnet wird, führt dieser Sachverhalt ständig erneut zu Verwirrtheiten. Weil schon die Ureinwohner Nordamerikas, die Indianer, sie schon kultivierten, wird sie Indianerbanane unter anderem deshalb bezeichnet. Verzehrbar sind die Erträge. Als Wildobst oder rare fruit gelten sie aber außerdem in ihrem Vaterland weiterhin stets mehr.

Systematik

Eine von neun Gattungen der Gruppe Asimina ist die Dreilappige Papau. Mit 2n = 2x = 18 Erbgutträgern ist sie doppelt. In der Literatur auch angesprochen werden triploide Hybride. Mehrfach verändert wurde die gelehrte Bezeichnung der Dreilappigen Papau. Als Annona triloba klassifizierte Linnaeus die Blume 1753 erstmalig. Michel Adanson, ein Naturwissenschaftler, der französisch ist, nannte 1763 die Sorte Asimina. Dies leitete sich vom indigenem algonquischen Ehrenwort assimin / rassimin / racemin ab. Michaux reklassifizierte 1803 die Dreilappige Pappau in Orchidocarpum arietinum. Sie wurde 1807 zur Porcelia triloba. Dunal benannte 1817 die Gattung in Asimina triloba um. In die Kategorie Uvaria verlegten Torrey und Gray die Spezies später, jedoch sie wurde letztlich 1886 von Gray in Asimina zurückverlegt. Asimina triloba Dunal ist die zurzeit gebilligte Fachterminologie.

Auf den Pokal, der dreiteilig ist, sowie die Krönung, die zweifach dreilappig ist, bezieht sich das Attribut triloba. 1736 in Europa eingebracht wurde die Blume.

Verbreitung

Die Dreilappige Papau ist Beheimatet in Nordamerika. Und gleichzeitig ebenfalls die am breitesten Verbreitete ist wo sie die nördlichste aller Spezies des Genres Asimina. Bis in den Süden Ontarios und was westlich wie Nebraska erstreckt sich ihr Bereich vom Norden Floridas. In den US-Bundesstaaten Indiana, Michigan, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Illinois, Iowa, Kansas, Missouri, Nebraska, Oklahoma, Alabama, Arkansas, Delaware, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia und Texas kommt sie vor.

Beschreibung

Eine ungefähr 4 – 13 Meter hochstehende, sommergrüne Halbstrauch oder Baumstruktur ist die Dreilappige Papau. In tiefem, fertilem Erdboden wächst er in Flussbettgebieten und er mag aber keine Staunässe. Sie bilden am naturgemäßem Aufenthaltsort oder vergammelt gewöhnlich mehrstämmige Buschsteppen. Ein ausgesprochenes Gesträuch kann durch Wurzelausschläge aufkommen. Er wächst an sonnendurchfluteten Plätzen mit pyramidaler Krönung und ebenem Rumpf mit flacher bis unbedingt furchiger, erdiger bis scheußlicher Rinde.

Verkehrt-eiförmig bis -eilanzettlich, beinahe glatzköpfig und ungefähr zwischen 15 – 30 cm weit und 10 – 15 cm groß sind die, Laubblätter, die verkürzt gestielt und wechselständig und papierig sind. An ungefähr 1 cm groß ist der kurzlebige Blütenstiel. Ganzrandig und rundspitzig bis dürr oder bespitzt bis zugespitzt sind sie. Bisweilen seicht gebogen ist der Spreitenrand.

  • Bärtig sind junge Blättchen unterseits
  • Die Blättchen sind oberseits schäbig auf den Spürsinnen behaart
  • Beinahe völlig verkahlen sie anschließend

Senffarben ist die Herbstfärbung. Einen schlimmen Geruch verströmen die Blättchen nach dem Zerstampfen.

Vor oder während des Blattaufkommens an den Schlusspunkten der Nebenzweige, den vorjährigen Sprossen formiert werden die Blütenkelche. Auf dem brandneuen Sprössling einer Jahreszeit entwickeln sich die ellipsenförmigen, borstigen Keime achselständig und die ellipsenförmigen, borstigen Keime blühen im nachfolgendem Frühjahr nach der Überwinterung. ° C winterhart ist die Dreilappige Pappau an zu ungefähr −25.

  • Protogyn, somit vorweiblich sind die Blütenkelche, die gestielt und zwittrig sind,
  • Die Blütenkelche, die gestielt und zwittrig sind, erscheinen abgesondert und achselständig vor den Blättchen
  • Grünstichig bis braunrot sind sie
  • Sie verbreiten einen ärgerlichen Duft
  • Der Duft soll Flugwesen und andere aasfressige Fliegen dressen

Klein rotblond ist der 2 – 2.5 Zentimeter lange, häufig abgenickte und dicke Blattstiel. Es gibt an Blütenhüllblättern drei bis vier Kelchblätter und zwei Zirkel mit für drei bis vier Kronblättern. Vorzeitig abstürzend und eirund sowie äußerlich klein rotblond sind die Kelchblätter, die grün-rötlich sind. Ausgebogene Lümmel haben die braun-rötlichen, einiges zähen, extern viel behaarten Kronblätter, mit oberseits eingeprägter Ader und an ungefähr zweifach so riesig wie die im inneren Zirkel sind die im äußeren Zirkel. Grundlegende Nektarzonen haben die Kronblätter im inneren Zirkel.

  • Ganz viele sind Staubblätter anwesend
  • Verkürzt, dichtstehend sind sie
  • Sie sitzen auf einem Blütenboden, der halbkugelig ist,

Mehrere lange, angenäherte aber biedere, oberständige, grünliche und feinhaarige, einkammerige Ovare mit einem äußerst kurzlebigen, einfach ausgebogenen Stift mit kopfiger Schramme enthält jeder Blütenkelch. Im primärer, femininer Phase ist die Schmarre grünstichig und die Schmarre wird anschließend senffarben und anschließend im viriler Stufe auberginefarben.

Ab Mai zu gedeihen beginnen die Blütenkelche.

  • Ab September sind die Feldfrüchte à nach Gattung pflückreif
  • Dies macht sich durch dunkelfarbene Stellen auf Schicht des Obsts merklich oder durch das Aufgeben der Wursthaut unter eingeschränktem Daumendruck

Sie wird zeitiger abgeerntet, sie kann gemeinsam mit Apfelfrüchten nachgereift werden.

Gewöhnlich eirund bis langgezogen, ellipsoid, rarer flaschenförmig, und zur Gelassenheit grünstichig bis gelblich und mehr oder gering gebräunt bis finster besprenkelt, -fleckt sind die dünnschaligen, flachen und vielsamigen Beeren, Beeren. Separat oder zu mehreren erscheinen sie in einer Sammelbeere. Nicht völlig fertig fallen die Feldfrüchte häufig momentan vom Baumstruktur und die Feldfrüchte reifen anschließend nach. Mit einem Umfang zwischen 5 und 15 Zentimeter und einem Körpergewicht zwischen 50 und einschließlich für 500 Gramm variiert die Fruchtgröße kräftig mit der Prägung. Milchig bis falb ist die dickliche, süßliche Fruchtmark. Eirund bis ellipsenförmig, orange-braun und ungefähr 1.3 – 3 cm länglich sind die an ungefähr 10 – 20 platten, einfachen und leuchtenden Samenkörner. Gifthaltig sind die Samenkerne.