Dreifarbiger Fuchsschwanz

Eine Spezies aus der Spezies Amarant ist die Dreifarbige Standarte oder Gemüse-Amarant. Als Schmuckpflanze, außerdem als Grünzeug und in der Arznei verwendet wird sie. Aus dem warmen Asien stammt sie originär wohl aus Indien und sie ist fast global in vielen Wettern als Adventivpflanze durchgesetzt. Hell gelbliche, flammende und grünliche Blattfärbungen weisen Kulturvarietäten auf.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als waghalsiges und gering molliges, dunkelgrünes oder rothaariges, bloß gering verzweigte, einjährige krautige Gewächs wächst die Dreifarbige Handsäge und die Dreifarbige Handsäge erreicht Wuchshöhen von 80 bis 150 Zentimetern. In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 2 bis 6 Zentimeter groß ist der grünliche oder rotbraune Blütenstiel. Bei einem Umfang von 4 bis 12 Zentimetern sowie einer Weite von 3 bis 7 Zentimetern ist die glatzköpfige, grünliche, gelbliche oder rot-getönte, häufig außerdem gesprenkelte Blattspreite rhombisch-oval oder lanzettlich mit rauem oder gering ausgebuchtetem oberem Schluss. Und der Spreitenrand ganzrandig und bisweilen unerheblich gelappt ist der Spreitengrund weitläufig.

Generative Charaktermerkmale

Bis August reicht die Blüte von Juli. Eng verpackt sind die Blütenstände. Die Blütenstände sind dicklich oder kolbenförmig entlang eines Halmes aufgestellt. Bei einem Umfang von ungefähr 4 mm sind die Knospendeckblätter oval-lanzettlich und klar. Dreizählig sind die unauffälligen, gelb-grünlichen Blütenkelche. Lanzettlich sind die Blütenhüllblätter. In einer Schramme, die dreigeteilt ist, endet das gradlinige Pistill.

Eiförmig, langwieriger als die Beeren und in die Kronblätter, die vertrocknet sind, umhüllt sind die Fruchthüllen. Während der Reifezeit zerreißen sie und als Käppchen fällt das Teilstück, das ober ist, ab. Schwarzbraun, flach-rundlich mit Wölbungen auf beiden Seitenteilen, klar und strahlend, ungefähr 1 mm riesig sind die Samenkörner.

2n = 34. beträgt die Chromosomenzahl.

Name

Es gibt aufgrund der breiten Ausbreitung viele lokale Namen. Auf die üppigen Blütenstände bezieht sich der deutsche informelle Name. Die Blütenstände auswachsen allmählich zu langwierigen Bindfäden.

  • Blumenstock bedeutet die gelehrte Gattungsbezeichnung Amaranthus
  • der keineswegs verblüht
  • Dreifarbig bedeutet das Artepitheton tricolor

Regionale Trivialnamen: Amarante, brède de Malabar. Amaranto, bredo, Mchicha, Tampala, Tandaljo, Tandalja bhaji, in der Karibik Callaloo.

  • Der Josef soll ein mehrfarbiges Zeug angehabt haben

Amaranth wird in Griechenland häufig als Chorta zu einem Spinat-ähnlichen Grünzeug aufgekocht und diese Spezies heißt in China Xian. Diese Spezies heißt in Korea bireum – koreanisch 비름, chambireum – koreanisch 참비름 und diese Spezies wird als namul vorbereitet. Wie ein Wildkraut gedeiht es in Korea beinahe.

Wo es als flowers gentle genannt wird, erscheint diese Spezies ebenfalls im Wappenbild des Gonville and Caius College, Cambridge.

Nutzung

Eine C4-Pflanze ist die Dreifarbige Handsäge. Die C4-pflanze bindet insbesondere wirksam Kohlenstoff. Neben der Verwendung als Schmuckpflanze vor allem als Grünzeug aufgekocht wird sie. Ebenfalls in der Volksmedizin eingesetzt werden alle Teilstücke der Blume und alle Teilstücke der Blume gelten als Hausmittel für viele Erkrankungen. Die Samenkerne werden in Afrika ebenfalls als Stärke-Lieferant benutzt.

Taxonomie

Zur Abteilung Pyxidium, einem Verlegenheits-Taxon in der Untergattung Albersia gehört Amaranthus tricolor gewohnt. Das Verlegenheits-taxon stellt wahrscheinlich keine Abteilung, die monophyletisch ist, dar. Amaranthus melancholicus L., Amaranthus tristis L., Amaranthus mangostanus L., Amaranthus polygamus L. sind Synonyme für Amaranthus tricolor: Um eine veränderliche, vielfältige Gattung handelt sich Es.

  • Häufig als Synonym von Amaranthus tricolor betrachtet wird Amaranthus gangeticus L.
  • Die Zuteilung der Bezeichnung zu einer Spezies ist faktisch nicht machbar
  • da die Erstbeschreibung nicht deutlich auf eine Weise zu betreffen ist
  • Herbarbelege und Erklärung im Herbar Linnés nicht zusammenpassen

Dunkel-purpurn sind die Blütenkelche der Sippschaft, die häufig unter diesem Begriff angeboten gärtnerisch ist. Die Sippschaft, die häufig unter diesem begriff angeboten gärtnerisch ist, wird ebenfalls als Elefantenkopf-Amaranth genannt.