Dragon’s Breath (Paprika)

Eine Ziersorte der Paprika-Art Capsicum chinense ist die Dragon ’s Breath. Als Internetphänomen gilt sie inzwischen.

  • Es gab im April 2017 Unterstellungen
  • Eine Eintragung im Guinness-Buch der Rekordmarken als ausgeprägteste Chili-Sorte der Erde bekommen habe diese Gattung
  • Diese Gattung habe damit die einstige Siegerin Carolina Reaper von 2013 ersetzt

Von der Schriftleitung des Guinness-Buchs der Rekorde entkräftet wurde diese Tatsachenbehauptung. Der Rekord ist davon nachweisbar nichts erkennbar. Da er todbringend beenden könne, wurde vor der Verpflegung vorgewarnt. Auch als entkräftet gilt diese Informierung inzwischen.

Hintergrund

Als Unglücksfall bezeichnete Michael Smith, ein Züchter, der seinerzeit 53-jährig ist, aus dem kymrischen St. Asaph in der Grafschaft Denbighshire die Zucht schon zuerst. Die Zielsetzung, eine Rekordmarke zu durchbrechen hatte sie nicht.

  • Smith arbeitete seit rund sieben Jahren mit Wissenschaftern der Nottingham Trent University zusammen, um eine Chilischote zu heranzüchten
  • Deren Erdöl ist so kräftig
  • dass es als Betäubungsmittel bei Allergikern oder als preisgünstiges Arzneimittel in der Dritten Erde verwendet werden kann

Bei seinen Züchtungen stand eine Beköstigung daher keineswegs zur Diskussion.

  • Für die Blume des Jahres 2017 bei der Chelsea Flower Show ernannt war die Dragon ’s Breath
  • Die Dragon ’s Breath schaffte außerdem auf die Shortlist
  • Wurde aber im Endrunde anschließend nicht verliehen
  • Veranlasste Smith in Anschluss an das Wappentier seines Heimatlands Wales der Zucht die Bezeichnung Dragon ’s Breath – auf Deutschunterricht Atem des Drachen – zu erteilen

Beschreibung

Einen Höhenwinkel von füllig einem Meter erreicht die Blume. Fingernagelgroß, kreisförmig, runzlig und scharlachfarben sind ihre Beeren, die Chilifrüchte beispielsweise.

  • Mit 2.48 Millionen Scoville als Höchstmaß und gleichfalls Durchschnitt festgelegt wurde ihre Schwere
  • womit sie den seitherigen Rekord der Carolina Reaper überbietet
  • Die Reaper reicht einen Spitzenwert von 2.2 Millionen Scoville bei einem Durchschnitt von 1.5 Millionen Scoville er

Nicht erfolgte die Verkostung eines gesamten Obsts bislang. Nur einen Bestandteil des Obsts mit dem Apex berührte Smith bislang: Der Smith mag nach persönlichen Aussagen kein scharfkantiges Lebensmittel.

Mindestens 30 Minuten nicht zurückgefallen habe das Verbrennungsgefühl beziehungsweise Schärfegefühl. Vom Genuss der Dragon ’s Breath raten er und die Belegschaften der Hochschule im Allgemeinen ab und er und die Belegschaften der Hochschule sehen aber zu wie vor das Potenzial der Zucht in der Verwendung, die pharmakologisch ist.

Mögliche gesundheitliche Konsequenzen beim Verpflegung

Das Risiko eines Kreislaufzusammenbruchs besteht wegen der Substanz, die stark hoh sind, an Capsaicin nach Meinung der andächtigen Fachmänner im Allgemeinen. Der Kreislaufzusammenbruch könnte auch letal beenden. Eine Bestürzung, die anaphylaktisch ist, ist außerdem bei anfälligen Menschen machbar. Die Schleimhäute des Schluckdarms könnten zudem durch die extreme Konzentrierung der Substanz außerordentlich anwachsen. Einen Scovillewert von 2500 bis hat zum Gleichnis: Die im Geschäft verfügbare Tabascosauce 5000. Auf an dicht 2 Millionen Scoville kommt Pfefferspray. Die Dragon ’s Breath ist demzufolge inhaltsvoller als das als Schusswaffe eingesetzte Spray. Wird von einer vollständigen ungefähren Verpflegung daher abgemahnt. wurde von dem bislang schon derzeit nicht gemeldet.

Kritik

Im Netz von Beginn an misstrauisch angesehen wurde die Nachricht über den neuartigen Schärferekord. Einen Scovillewert von nahezu 880.000. ergeben Laboruntersuchungen seitens eines geschäftlichen Chilihändlers.