Eine Pflanzen-Gattung aus der Kernfamilie der Sumachgewächse ist Dracontomelon.
Großmütige, 20 bis mindestens 50 Meter hochgewachsene, teilweise durch Brettwurzeln gestützte, zeitlose Baumstrukturen mit wechselständig angeordneten, unpaarig zarten Pflanzenblättern sind Dracontomelon.
Mehr oder gering gegenständig oder wechselständig sitzen die in einen vorübergehenden Stiel und eine Blattspreite strukturierten, ganzrandigen Blätter.
Achsel- bis endständige Blütenrispen werden unterwiesen. Farblos, hellgrün oder beige sind die Blütenkelche, die fünfzählig und zweigeschlechtlich sind. Zehn Staubblätter sind anwesend. Ein fünfkammeriges, oberständiges Ovar mit fünf Stiften oder fünf aparte, teilweise verwachsene oder dicht beiliegende Zeichen mit pro einem Stift ist es präsent. Ein Schwebedeckel kann anwesend sein.
Kugelförmige oder ovale bis ellipsoide Steinfrüchte sind die Feldfrüchte. Die Mittelfrucht speckig, die Innenfrucht pelzig mit 5 apikalen Keimdeckeln ist die Außenfrucht pfirsichfarben oder schwarz bis schwärzlich. Ein bis zwei oder mehr Saatgut enthält der runde bis ellipsoide und mehr oder gering skulptierte, grubige Steinkern.
Von Indien bis Myanmar, in Indochina, dem südlichen China, Malesien und auf Fidschi ausgebreitet ist die Sorte.
Verzehrbar sind die Feldfrüchte. Ein attraktiv koloriertes, nützliches Nutzholz liefern einige Gattungen.
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