Dovyalis caffra

Eine Spezies in der Hausgemeinschaft der Weidengewächse aus dem Afrika, das südöstlich ist,, von Südafrika bis Simbabwe und Mosambik ist Dovyalis caffra oder der Keiapfel.

Beschreibung

An ungefähr 3 – 4 Meter gehoben oder als winzige Baumstruktur an voll 8 Meter gehoben wächst der Keiapfel als trockenheitsresistenter, gewöhnlich zeitloser, vermögend verzweigter und stacheliger Halbstrauch. Grob und schrundig bis flockig ist der Schorf, der grau-braun ist, im Altersstufe.

  • Mit länglichen, spitzigen Stacheln bewehrt sind die Zweige und Nebenzweige
  • die im Altersstufe weniger werden
  • An 5 – 7 Zentimeter groß werden sie

Wechselständig oder büschelig geordnet sind die schlichten, knapp gestielten und gering ledrigen Laubblätter. Eirund bis verkehrt-eiförmig und ganzrandig sind sie. Sie sind an der Spitzenstellung überlegt bis rundspitzig, rarer festgesetzt. Gewöhnlich geschoren und einschließlich 5 – 6 Zentimeter weit und einschließlich 3 Zentimeter groß sind die Blättchen.

Zweihäusig getrenntgeschlechtlich diözisch ist Dovyalis caffra gewöhnlich.

  • Eigengeschlechtlich und mit schlichter Blütenhülle sind die Blütenkelche, die achselständig sind,
  • die Kronblätter fehlen

Die gelblich-grünen, weibischen apart oder einschließlich voll dritt erscheinen die grün-weißlichen, mannhaften Blütenkelche in großräumigeren Fraktionen. Fünf- bis siebenzählig und klein gestielt sind die Blütenkelche. An der Grundlage zuwachsen und klein behaart sind die Kelchblätter. Viele, lange und obige Staubblätter, ungefähr 15 sind existent. Oberständig mit mehreren, bauchigen Griffelästen oder Stiften ist das einkammerige Ovar. Ein Schwebedeckel ist jedesmal präsent.

Einschließlich 4 – 6 Zentimeter riesig sind die runden, gelblichen und dünnschalige Beeren, Beeren.

  • sie sind
  • Kelchreste haften ihnen häufig außerdem an

Wenig minime Griffelreste finden sich an der Spitzenstellung häufig. Grätig ist die gelbliche, fleischige, orangig-aprikosige Fruchtmark. Inklusive dicht ungefähr 12 haarig-faserige und platte ungefähr 8 – 10 Millimeter lange Samenkerne enthalten die Feldfrüchte.

Verwendung

Viehisch oder wütend benutzt werden die Feldfrüchte. Außerdem oft als Hinterteile bepflanzt werden die stacheligen Stauden.