Douce Noire Grise

Eine Rotweinsorte ist Douce Noire Grise. Im französischen Anbaugebiet Savoie angepflanzt wurde sie. Sie ist erlaubt im Département Isère. Aus der geschichtlichen Region Tarentaise stammt sie.

Zudem während der Reblauskrise im 19. Jahrhundert war Douce Noire Grise vor und selbst eine zentrale Traubensorte schwerlich mehr an die zeitligeren Leistungen beitreten und Douce Noire Grise konnte allerdings ab den Jahren, die 1960 sind.

Synonyme

Unter den Bezeichnungen Bâtarde ronde, Douce noire du Bois und Ocanette de la Tarentaise gewohnt ist die Traubensorte Douce Noire Grise außerdem.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Geringfügig flauschig behaart ist sie. Lediglich spinnwebig behaart sind die Jungblätter, die blassgrün sind, und die Jungblätter, die blassgrün sind, wirken aufgebläht.
  • Fünflappig und sichtlich eingebuchtet sind die Blättchen, die gewellt sind. Stets verschlossen ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten äußerst groß gestellt sind die Zahnkränze. Bullös rüde ist die Blattoberfläche.
  • Medium und lockerbeerig ist die walzen- bis konische Weintraube. Medium und von blauschwarzer Färbung sind die runden Beeren.
  • Cirka 10 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die zeitig austreibend ist,
  • Die Traubensorte, die zeitig austreibend ist, ist daher innerhalb der rotbraunen Traubensorten vorzeitig reifend
  • so dass sie in relativ kaltblütigen Runden reifen kann

Schwächlich ist das Ernteergebnis.

Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Douce Noire Grise. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist damit Selbstbefruchter.