Doppelter Aachener Hausapfel

Eine ältliche Gattung des Kulturapfels ist der Doppelte Aachener Hausapfel. Im Streuobst bepflanzt und für erhaltenswert betrachtet wird er. Baldig entsprechend mit dem Aachener Hausapfel und eine antike Aachener Lokalsorte ist der Doppelte Aachener Hausapfel. Die Lokalsorte stammt wahrscheinlich aus dem Aachener Süden. Lediglich aus dem Aachener und Stolberger Süden ist er von Raeren bis Büsbach geläufig. Eine charakteristische Obstsorte Aachener Obstwiesen mit 15 gesicherten Plätzen in der Großstadt Aachen und wenigen in der Gegend ist die Apfelfrucht. Für Gartenbaukunst und Obstwiesen anbefohlen.

Beschreibung

Ein ausgewachsene hochkugeliges und dickleibiges Wachstum hat die Baumstruktur. Medium, 100 bis 150 Gramm gewichtig, normalerweise gebildet und flachkugelig ist die Feldfrucht. Gelblich-grün, später falb, und matschig ist die Ausgangsfarbe der Schlaube. Heftig orangefarben bis scharlachfarben, keineswegs zweidimensional, stark gestreunt, Ausweitung ist die Deckfarbe ½ bis ¾. Insgemein wesentlich vifer tätig als der Aachener Hausapfel. Eine übliche schollige Berostung der Stielgrube hat die Apfelfrucht. Gering und platt ist der Kohl.

  • Gerade bis wuschelig ist die Kelchgrubenumgebung
  • Mittelbreit und -lang sind die Kelchblätter
  • Die Kelchblätter berühren sich am Grundstock

Mitteldick, mittellang bis weit, die Stielgrube mitteltief ist der Stängel. Gelblich-weiß, eng, deftig, grobzellig, wohlig bei sanftem Oxidionenakzeptor ist die Fruchtmark.

Ernteertrag und Nutzung

  • Viel ist der Ernteertrag normalerweise
  • Der Ernteertrag neigt im Altersstufe zu Wechsel
  • Kaum empfindlich ist das Obst

Zu geringfügigeren Beeren neigen ungepflegte Baumstrukturen. Die Beeren sind Pflückreif von Mitte September bis Anfang Oktober.

Ein gutartiger Tafelapfel und gutartiger Mostapfel ist der Doppelte Aachener Hausapfel und der Doppelte Aachener Hausapfel lässt sich fein speichern.