Doppelbindungstheorie

Ein Forschungsergebnis, das kommunikationstheoretisch ist, zur Bildung widersinniger Symptomatiken ist die Doppelbindungstheorie. Kontextabhängig variieren diese. Die Behandlung transformiert hat die Doppelbindungstheorie. Von einer Fraktion um den Kommunikationsforscher und Anthropologen Gregory Bateson erarbeitet wurde die Hypothese.

  • Beziehungsstrukturen identifizierten sie
  • welche zu Verhaltensformen hinführen können
  • Die Verhaltensformen werden als Bewusstseinsspaltung genannt

Sie prägten hierfür die Ausdrucksweise double bind. Bewiesen werden konnte diese Verknüpfung zur Bewusstseinsspaltung jedoch erfahrungsgemäß nicht.

Die lähmende, weil zweifache Anbindung einer Person an paradoxale Zeichen oder Nachrichten und deren Wirkungen beschreibt die Doppelbindungstheorie. Den Stoff der Begriffe, die gesprochen sind, angehen oder Tonlage, Aktionen und Gebärden können die Zeichen sein.

Beschreibung

In diesem Model im Verständnis der Einrichtung einer Koppelung innerhalb eines Reiz-Reaktions-Musters, das behavioristisch ist, zu verstehen ist die Bezeichnung Verbindung. Bestehende gesellschaftliche Anbindungen zwischen Menschen sollten dennoch außerdem bei der Gesamtbetrachtung beachtet werden. Auf verschiedenen Niveaus der Verständigung richten sich diese Zeichen oder Nachrichten mit widersprechenden Handlungsaufforderungen oder Reaktionsaufforderungen an ein Opfer.

  • Die Lösung einer Doppelbindungssituation, die ist, wird zusätzlich belastet
  • wenn sich die Messages ebenfalls auf einem bewusstlosen Niveau an den Empfänger wenden
  • Gegenwirkungen hervorrufen
  • Die Gegenwirkungen unterliegen nicht oder lediglich begrenzt der vorsätzlichen Beherrschung

Als untragbar, unverrückbar, wenig durchsichtig und lebenswichtig unheildrohend erlebt der Empfänger eine Doppelbotschaft, die ist, weil:

    • ihm eine Wahlmöglichkeit im Sinngehalt der paradoxalen Scheinalternativen faktisch nicht machbar ist
    • / kann er nicht das Paradoxon, das der linguistisch richtigen Message innewohnend ist, bemerken
    • darf
  1. Der Bitte trotzdem sieht sich er aber aufgrund einer Abhängigkeitsbeziehung genötigt nachzukommen.
    • er die Lage nicht zurückgelassen kann

Eine Lose / Lose-Situation schaffen der Zwangscharakter und die Täuschung der Optionen in einer Doppelbotschaft für ihn. In der Wirkung, die wiederkehrend ist, solcher Kommunikationsmuster auf Kleinstkinder innerhalb ihrer Verwandtschaft sah Bateson einen schwerwiegenden auslösenden Bestandteil für die zukünftige Entstehung von Bewusstseinsspaltung.

Dessen Jüngerin, die Psychotherapeutin Paul Watzlawick formulierte dienlich auf Batesons Werk ein Konzept humanoider Verständigung. Dass die in Doppelbotschaften enthaltenen gesprächigen Abnormitäten faktisch eine Gefahr, die verbreitet ist, der Alltagskommunikation von Leuten sind, zeigte er.

  • : wies Watzlawick darauf hin
  • dass ein Syndrom des Spaltungsirreseins nicht mono-kausal auf Kommunikationsmuster nach dem Musterfall der Doppelbotschaft hergeleitet werden kann
  • Spaltungsirresein verursacht Doppelbotschaft nicht
  • Besagen kann man nur
  • wo Doppelbotschaft zur vorherrschenden Beziehungsstruktur wird
  • dass ebenda … die Verhaltensweise dieser Menschen den Voraussetzungen, die diagnostisch sind, des sächlichen Abbilds der Bewusstseinsspaltung entspricht

Die Doppelbotschaft kann einzig in jener Bedeutung begründend und pathogen bezeichnet werden.

Ingredienzien einer Doppelbindungskonstellation

Notwendige Ingredienzien

: sind die erforderlichen Ingredienzien einer Doppelbindungssituation.

1. Verständigung

  • Die Menschen kommunizieren untereinander
– Wiederholte Kommunikationserfahrungen

2. Ein vorrangiges nachteiliges Kommando, das

  • – durch Anzeichen oder Bestrafungen verstärkt wird
  • während die Erfüllung des Befehles für das Fortleben essentiell ist
  • – mit dem primären Befehl auf einem allgemeinen Niveau in Auseinandersetzung steht

3. Ein primäres Kommando, das

  • – durch Anzeichen oder Bestrafungen verstärkt wird
  • während die Erfüllung des Befehles für das Fortleben essentiell ist
  • – mit dem vorrangigen nachteiligen Befehl auf einem allgemeinen Niveau in Zwietracht steht

4. Ein tertiäres Kommando, das

  • – dem Leidtragender den Anlauf der Verständigung über das Verständigung oder Beurteilung und Verhältnis verbietet
  • – es dem Todesopfer unerreichbar aussehen lässt
  • Die volle Zahl von Ingredienzen ist letztlich nicht stärker notwendig
  • wenn das Leidtragender die Reiz-Reaktionsmuster zureichend verinnerlicht hat
  • sich die Reaktionsmuster daher einer betonten Beherrschung und einer betreffenden Selbsterkenntnis mehr oder kaum ausgewichen haben
  • sich auch im Durchzug einer traditionellen Programmierung ständig entwickelt haben
  • das Leidtragender damit eine Selbststeuerungsmöglichkeit in dieser Sicht mehr und mehr verliert
  • Darin besteht die essenziellste Unterschiedlichkeit zwischen einer kontradiktorischen Rechenvorschrift und einer paradoxalen Rechenvorschrift
  • dass man im Falle der ersteren Möglichkeit die Optionen wissentlich sehen und aussuchen kann
  • mit der Auswahl einer Möglichkeit aber die andere verliert
  • damit den Fehlbetrag wissentlich auf sich nimmt

Überaus ungefreut sein kann dieses Resultat, jedoch eine einleuchtende Auswahlmöglichkeit bleibt es. Die Wahlmöglichkeit macht die paradoxale Rechenvorschrift dagegen auch unerreichbar.

Exemplarische Abbildung

Ausgedrückte Nachricht: Wasch mir das Fell, aber mach mich nicht feucht

1. Primäres nachteiliges Geheiß:

– Mach mich nicht feucht
  • Falls du mich durchnässt
  • – machst
  • Du erfüllst meine Vorausnahmen nicht
  • Du wirst bestraft

2. Sekundärer Befehl:

– Wasch mir das Fell
  • Falls Du meine Handlungsaufforderung missachtest
  • Du erfüllst – meine Vorausnahmen nicht
  • Du wirst bestraft

3. Tertiäres Kommando:

  • Missbilligung an ihm verbietet – das Sendegerät der Kommunikationsbotschaft / ihr
  • Das Sendegerät der Kommunikationsbotschaft unterbindet einen Einigungsversuch oder Verständigungsversuch
  • Vereitelt eine Verständigung
Ein Verlassen der Lage aus Perspektive der Betroffenen erscheint – In einer Abhängigkeitsbeziehung, die bestehend ist, fast unerreichbar.

Formale Abbildung

  • An den Einschränkung oder Befehl X einhalten muss sich der Mensch.
  • An den Einschränkung oder Befehl Y einhalten muss sich der Mensch.
  • X. widerspricht Y.
  • Weder X noch Y vernachlässigen darf das Individuum.
  • Strikt untersagt ist jede Bemerkung bezüglich der Unsinnigkeit der Lage.
    • ein Verlassen der Lage ist
    • Ein Verlassen der Lage erscheint unerreichbar

Abhängigkeiten als Grundbedingung

  • Auf eine Lage beziehen sich die gängigen Exempel einer Doppelbindungskonstellation
  • in der sich der beteiligte Mensch in einer bestimmten Stelle befindet
  • in der Adaptierung gefordert ist
  • in der sich berechtigte Grundbedürfnisse und Anliegen an dominierende Vertrauenspersonen richten
  • im Negativfall allerdings nicht passend ausgefüllt werden
  • ggf. mit Scheinalternativen geantwortet werden
  • ein Verlassen der Lage nicht machbar ist
  • Die Erziehungsberechtigte beziehungsweise Eltern haben speziell Babys und Kleinkinder als Vertrauensperson
  • die generell in jenem Lebensabschnitt für die Erfüllung der Grundbedürfnisse des Standes 1 bis 3 beziehungsweise 4 der Maslowschen Bedürfnispyramide geboten Besorgnis tragen
  • während es im berufsmäßigem Umstand angewiesen Beschäftigter mehr die Grundbedürfnisse des Standes 2 bis 5 sind
  • Deren Bescheinigung werden im Negativfall allerdings verwehrt

Diese bestimmt auf Grundlage einer dominierenden Position des vorrangigen Niveaus weitreichend die Voraussetzungen, an die sich der angewiesene Mensch abpassen muss. Zwei Niveaus: einen dominierenden Elter und den angewiesenen Nachwuchs betrachtet die Doppelbindungstheorie dabei. Bei dieser Betracht bleibt ein drittes vornehmes Niveau, beispielsweise soziale Zielsetzungen, Urbilder, Vorstellungen oder Standards zuerst unberücksichtigt. Der Zielsetzung fühlt sich das führende Sendegerät der Doppelbindungs-Botschaft ggf. betraut. Im Stanford-Prison-Experiment und ebenfalls im Milgram-Experiment ist ein solche vorrangiges drittes Niveau jedoch sichtbar. Das hochrangige Niveau wird – im Milgram-Experiment aus Ansicht der Lehrperson – durch den Versuchsleiter beziehungsweise außerdem durch die Forschung, die vorgegeben ist, vertreten. Das bedeutsame dominierende Niveau wird im Stanford-Prison-Experiment durch die Versuchsdefinition beziehungsweise ebenso durch die Forschung vertreten.

  • der von dem jedesmal dominierenden Niveau ausgeht
  • Die Lernen, Erfahren und Verhaltensweise in dem Umfang bestimmt der Anpassungsdruck weitreichend
  • wie es die Voraussetzungen zulassen

Die substantielle Unmöglichkeit dem Erfordernis beziehungsweise den Vorausnahmen der Senderanlage der Message angemessen werden zu können ist mit Unerfüllbarkeit ausgedrückt.

Sprachanalogie

Ausdrucksweise der Adaptierung an die Umgebungssituation ist der Entwicklungsprozess des Charakters eines Nachwuchses, in der sich der Nachwuchs befindet. Eine Erscheinungsform der Adaptierung an das gesellschaftliche Umfeld ist das Einlernen der Muttersprache und das Einlernen der Muttersprache kann einleuchtend als Parallele für die Anpassungsproblematik bei Doppelbotschaften herangezogen werden.

  • der eine Muttersprache einlernen soll
  • wenn ein Kleinstkind mit hundert andersartigen Vertrauenspersonen verglichen wird
  • die alle eine andere Einzelsprache sprechen
  • Eine linguistische Adaptierung dessen nervlicher Systematik an das Umfeld ist dahin nicht mehr machbar

Der Nachwuchs hat zeitgleich aber das Gefühl. Lebensnotwendig sei es diese Vertrauenspersonen linguistisch zu verstehen. Die Bildung einer stabilen und beständigen Person verhindert diese Unverträglichkeit von aussichtsloser Modifikation und vollkommen nötiger Modifikation.

Gedankenexperiment

Durch einen Gedankenversuch verdeutlicht werden kann die Problematik der unerfüllbaren Adaptierung. Vor stellt sich man. Eine Zeitbombe abmildern müsse man. Dass bis zur Explosion sonst 30 Sekunden verbleiben, zeigt der Zeitgeber des Sprengkörpers an. Wenn man entweder die veilchenblaue Verbindung oder die fahlrote Verbindung durchtrennt, kann der Sprengstoff lediglich abgedämpft werden.

  • In einer typischen Doppelbindungssituation befindet sich man jetzt:
  • Man sucht hoffnungslos nach Voraussetzungen
  • die ein Hinweiszeichen darauf bieten könnten
  • welche Verbindung der Richtige ist

Die individuellen intellektuellen Befähigungen überfordert die Schaltung, die hochkomplex elektronisch ist. Um das ungiftige Kabel erkennen zu können muss man aber die Vernunft der Schaltung, die elektronisch ist, verstehen.

Nichtssagend sein mag diese gängige Klischeehandlung, jedoch die psychische Lage zeigt sie trotzdem deutlich und verständlich auf.

  • Der geistige Zustand des Heros dürfte aus Kinofilmen außerdem erkennbar sein
  • der eine Lage, die ist, bewältigen konnte
  • dies obwohl sie bloß einige Sekunden fortbestanden hat
  • Ungefähr denken kann sich man daher
  • in welchem Istzustand sich die nervliche Systematik eines Nachwuchses stehen muss
  • Die Systematik hatte mehrere Jahre umfassend quotidian solche Gegebenheiten durchzustehen
  • Diese Kindheitssituationen mögen scheinbar unauffällig sein
  • Sie werden aus der Sicht des Kleinkindes gesehen, so und freilich permanent
  • wie der Heroe die Bombenentschärfung erlebt

Situationsparadoxon

  • Nicht lediglich aus dem abgeleiteten Gegensatz auf der Inhaltsebene, sondern aus der Unverträglichkeit von mit ergibt sich die paradoxale Lage
  • Etwas unterwerfen muss Ich
  • Keine Informierung habe Ich

Voraus setzt eine Modifikation Verfahrensabläufe. Die Verfahrensabläufe müssen sowohl anerkannt als und verwendbar sein.

  • Die Verfahrensabläufe werden vermehrt komplizierter
  • Das Individuum wird so außerdem vermehrt geistig eingefordert

Notwendig ist eine bestimmte Anordnung der Verfahrensabläufe dazu.

  • Machbar ist eine Justierung nicht
  • wenn die Verfahrensabläufe ständig erneut geändert werden
  • sich auch widersprechen
  • wenn Verfahrensabläufe verfügbar sind
  • vom Person nicht als solche erkannt werden können
  • Dies ist so bedeutungsgleich mit einer ungeordneten Lage

Wenn sich ähnliche Zustände als riskant bewiesen haben, verursacht eine unberechenbare, geistig nicht simulierbare Lage üblicherweise Furcht.

Ob die Verfahrensabläufe tatsächlich widersprüchlich oder bloß pseudoparadox sind, spielt es keine Aufgabe.

  • Aus geht das Kleinstkind davon
  • die von der Autoritätsperson gesetzt werden
  • dass die Leistungsanforderungen grundsätzlich ausführbar sind
  • So ist das
  • weil das Kleinstkind an die Amtsbefugnis glaubt
  • sie als sittlichen Zeichenmaßstab hingenommen hat

Eine Forderung ist unter Zuständen vernünftig machbar, aber chemisch unerreichbar.

  • dürfte
  • Er ist biologisch eventuell, aber natürlich undurchführbar
  • dürfte
  • Er ist naturkundlich eventuell, aber für das Menschenkind undurchführbar, oder für das Menschenkind eventuell, aber nicht für eine Person im Kinderzeit

Ein weites Gebiet an potentiellen Widersprüchlichkeiten gibt es daher. Die Widersprüchlichkeiten widersprechen sich auf dem Niveau der Vernunft nicht echt. Lediglich die Unerfüllbarkeit durch den Nachwuchs, somit die eigne Überlastung im Sinn des Nachwuchses ist maßgeblich.

  • Den Nachwuchs überlasten mag eine Aufgabenstellung
  • solange aber für den Nachwuchs nicht das Bedürfnis besteht diese Aufgabenstellung ablösen zu müssen
  • Der Nachwuchs kann die komplizierte Lage mit einer besonnenen Neugierde, somit konfliktlos, ansehen und daraus erlernen

Paradoxe Handlungsaufforderung

  • Schon dazu hoch in genereller und beispielhafter Vorstellung vollführt wurde die Version der paradoxalen Handlungsaufforderung
  • Die Version der paradoxalen Handlungsaufforderung entspricht dem gängigen Exempel
  • dass ein Mensch unvereinbare Handlungsaufforderungen auf differenten Interaktionsebenen erhält
  • wobei ein Teilbetrag der Nachricht auf einem vor- oder bewusstlosen Level übergeben worden sein kann

Undercover widerstreitende Leidenschaften

  • die innerhalb einer Fraktion vorliegen
  • dass außerdem von widerstreitenden Vorsätzen pathogene Effekte ausfallen können
  • John H. Weakland führt ein Exempel in seinem Beitrag Double-Bind Dreier-Beziehung und Theorie aus
  • Widerstreitende Ziele hat eine Negativwirkung, die ist,
  • verleugnet
  • angestrebt wird

Eine Ärztegruppe wird als Exempel genannt. Die Ärztegruppe fand sich über die Behandlungsstrategie für eine Patientin in einem geheimen Widerstreit be.

  • Ein Exempel wird aus dem Familienkontext genannt
  • in dem sich die Eltern eines Nachwuchses in einer Auseinandersetzung untereinander befinden
  • jene Auseinandersetzung aber gegenüber dem Nachwuchs nicht offenbar werden zulassen wollen
  • In einer solchen Falle erlebt das Kleinstkind
  • dass auf einer geistigen Stufe bestehende Übereinstimmung vorgestellt wird
  • Es mag auf einem bewusstlosen Niveau aber eine Missstimmung erkennen und diese Perzeptionen, die gegensinnig sind, nicht in Übereinstimmung untereinander schaffen können

Paradoxe Informationsübermittlung

Eine Paradoxe Informationsübermittlung wird umgangssprachlich als Heuchelei bezeichnet. Widersprechende Informationsinhalte werden sich dabei auf verschiedenartigen Stufen der Verständigung gesendet. Mit dem sachlich konkreten Umstand deckt sich der Informationsanteil, der auf dem absichtlichen Niveau mitgeteilt ist, nicht.

  • falls dem Abnehmer der Nachricht und der Kommunikationssignale die wirkliche Sache nicht anerkannt ist
  • er den Teilbetrag, der auf dem vor- oder instinktiven Niveau übermittelt ist, aber wissentlich oder bewusstlos wahrnimmt
  • Eine intellektuelle Uneinigkeit beim Adressaten entsteht
  • Der Adressat kann ggf. mangels anderweitiger prägnanter Sachinformationen nicht beseitigt werden

Dass der Abnehmer der Nachricht die Nachricht, die auf dem bewusstlosen Niveau vermittelt ist, nicht gesehen hat, entsteht mehr Irreführung und Irrung über die wirkliche Sachlage für die Falle dagegen.

Transaktionsebenen

Verfälschung und Autoritätsdominanz

  • die in ihrer Kinderzeit oft Doppelbotschaften ausgeliefert waren
  • Eine unbeständige Person haben Personen normalerweise
  • Personen können durch Trancezustand und Beeinflussungen außergewöhnlich heftig beeinflusst werden

Sofern sie deren Superiorität gewürdigt haben, verhalten sich insbesondere gegenüber Autoritätspersonen solche Leute äußerst schmierig.

Herausragend grausige Aktionen durchführen können durch Doppelbotschaften Geschädigte auf Order, widersprechen selbst wenn die Anordnungen deren sittlichen und sittlichen Auffassungen wesentlich. Aufgrund der wankelmütigen Eigenart und des ungeschickten Selbstwertes ist die Furcht um den persönlichen Selbstwert extrem stark. Deren sittliche Grundsätze können außerdem durch Autoritätspersonen verhältnismäßig easy in Betracht gesetzt werden. Durch das Milgram-Experiment, das wegweisend ist, konnte dies offenbart werden.

Einer Adaptierung an eine Anspruchshaltung im gesellschaftlichem Ambiente und nicht der stärkeren inneren Auffassung entsprechen ethische Verhalten häufig. Im Stanford-Prison-Experiment beeindruckend gezeigt werden konnte dies.

Identitätsaufgabe

  • was Doppelbotschaften so riskant macht
  • Was ist der starke Anpassungsdruck
  • Der Anpassungsdruck wird von der Autoritätsperson auf das Leidtragender angewandt

Man versteht unter Adaptierung die Aufnahme eines Objektes in ein intellektuelles Muster.

  • Eine Autoritätsperson kann in sogenannten ordinären Abhängigkeiten Anordnungen abweisen
  • die Wirkung auf die Verhaltensweise des Leidtragenders ausüben
  • Die Einflussnahme beinhaltet bei Doppelbindungs-Beziehungsmustern zudem die Weise der Selbsteinschätzung
  • Den Leidtragenders hat das Leidtragender von sich
  • Häufig im maoistischen China während der Kulturrevolution zur gesellschaftlicher Umschulung benützt wurde diese Methodik der Manipulation:
  • Nicht bloß eine Adaptierung an die Ideenlehre, die vorherrschend ist, durch seinen Handlungsweise und Denkprozess sondern zudem die Auffassung wurde vom Leidtragender verlangt
  • Ehrenamtlich und in Würdigkeit vollführt worden sei diese Transformation
  • Das China sprach selbstverständlich gar nicht den Erlebnissen, die erlebt sind, des Leidtragenders ent

Die Regelung waren Demütigungsrituale und Zwangsinternierung.

Nicht bloß zerbrochen wird das Leidtragender. Und erst ganz nicht die Genehmigung, den Straftäter als Straftäter wahrzunehmen hat sich es außerdem nicht die Zulassung auch als Opferung wahrzunehmen. Wie sie vom Leidtragender durchlebt werden muss, bestimmt die Autoritätsperson daher ebenfalls. Das Bildnis bestimmt sie. Die Bildnisse muss das Todesopfer sich von ihr schaffen.

  • Exempel: Mutti hat
  • weil Mutti schlimm ist
  • weil du schlecht warst

Weil sie fein mit dir meint, schlägt Mama dich.

  • die einer Lage, die ist, gestellt ist
  • Durch die dünne Spalte einer riesigen Abweichungsintoleranz durchgehen muss eine Person und seine originäre Echtheit aufrechtzuerhalten
  • Eine Person kann sich nicht schaffen

Die Einsatzbereitschaft, die Echtheit, die bestehend ist, aufzugeben schafft die Furcht vor Verstoßung, Folterung oder Strafe.

  • das stets erneut von abermaligem stattfindet
  • Die Bildung einer stabilen Person verhindert dieser stetige Vorgang der Identitätsaufgabe
  • Den Dekonstruktivismus einer Person, die schon bestehend ist, bewirkt er

Adaptierung als Wahrheitsform

  • wenn die Erklärung einer Vertrauensperson mit den Wertordnungen und Verhaltensmustern des Adressaten kollidiert
  • daher eine intellektuelle Uneinigkeit hervorruft
  • Zwei Optionen stehen dem Abnehmer offen:
  1. Die Äußerung akzeptiert entweder er und er revidiert seine Verhaltensmuster.
  2. Die Äußerung lehnt er ab und er revidiert seine Verhaltensmuster nicht.

Der Vater kritisiert etwa seinen Sohnemann. Zwei Optionen hat der Sohnemann jetzt:

    • entweder er glaubt
    • Günstig sei sein Vater
    • Die Missbilligung gebührt hätte er
  1. Und die Missbilligung falsch sei sein Vater arg, glaubt er.

Er verleugnet in dem Augenblick außerdem ein Teil seiner individuellen Person, in dem der Sohnemann die Feindbildprojektion auf seinen Vater aufgibt. Ein Buhmann ist um allerdings die Anständigkeit der persönlichen Person zu sichern wesentlich notwendig.

Die Geltung der individuellen Verhaltensmuster in Betracht zu setzen hieße hinzunehmen:

    • wenn sein Selbstbewusstsein wackelig ist
    • Er sagt so:
    • Falsch war meine Verhaltensweise
    • Ich wurde dementsprechend von meinem Vater zu ganz bekrittelt
    • wenn sein Selbstbewusstsein beständig ist
    • Er sagt so:
    • Korrekt war meine Verhaltensweise
    • Aber kritisiert mein Vater mich
    • Seine Verhaltensweise ist demnach falsch
  • wessen Verhaltensweise als falsch verstanden wird
  • Wessen Verhaltensweise ist letztendlich eine Fragestellung des Selbstbewusstseins und eine Sache des Machtgefälles in der Beziehungsstruktur und nicht eine Fragestellung der Legitimierung der Missbilligung, somit des Wahrheitsgehalts des Inhaltsaspekts
  • Der Sohnemann hat allerdings ein zutrauliches Verhältnis zu seinem Vater
  • Die Akzeptierung der Missbilligung des Vaters bewirkt dazu keine Zerstörung seiner Persönlichkeitsintegrität

Anschließend nicht nachteilig aufgefasst wird dessen Bemängelung und dessen Bemängelung induziert deshalb keine Feindbildprojektion.

Aus zwei Beweggründen ist eine Feindbildprojektion daher nicht anwesend:

  1. Ein zutrauliches Verhältnis zu seinem Vater hat entweder der Sohnemann.
    • Das Erlebnis getan hat der Sohnemann
    • dass eine Feindbildprojektion gestraft wird
    • daher riskant ist

Situationskomplexität und Selbstwahrnehmung

: lautet eine bekannte Äußerung der Leidtragender von Doppelbindungs-Beziehungsmustern. Meinen Eltern richtig herrichten kann Ich keineswegs.

Wenn differente Bemühungen der Adaptierung an das Umfeld zum Beispiel in der Kinderzeit normalerweise durch eine ablehnende Rückmeldung verbittert werden, entsteht ein Spürsinn der Überlastung danach beim Nachwuchs als Ergebnis davon. Einer Überanstrengung der nervlichen Systematik entspricht eine seelische Überlastung neurobiologisch gesagt.

Auf dem Niveau der Besinnung, dem Niveau des individuellen Erlebnisses manifestiert sich diese Überanstrengung der nervlichen Systematik auf hirnorganischer Stufe als Furcht.

Furcht ist im Unterschied zur realer Furchtsamkeit diesbezüglich Erscheinungsform einer nachteiligen Selbstwahrnehmung bei der objektiven Auslegung eines Gegenstands oder Einzelwesens, das in der Umgebung wissentlich wahrgenommen ist.

  • Geringer wird die Furcht.
      • wenn die Selbstwertschätzung des Erlebenden zunimmt
      • mit der der Erlebende geprüft wird
      • wenn die Kompliziertheit der Lage abnimmt
  • Gering nervenschwach fühlt sich der Erlebende.
      • entweder wenn die Lage gering knifflig ist
      • wenn sich die Fertigkeit des Erlebenden mit einer Lage, die ist, umzugehen gebessert hat

Auf dem Niveau der Besinnung, somit dem Level des persönlichen Erlebnisses, in Gestalt eines Empfindens von Kraft und Courage manifestiert sich das Können der nervlichen Systematik, mit komplizierten Gegebenheiten umfahren zu können.

Als Ergebnis von günstigen Erlebnissen entsteht Selbstbewusstsein. Die Erlebnisse werden als Ergebnis des selbständigen korrekten Tate verstanden. Als Ergebnis von nachteiligen Erlebnissen ergibt sich der Ausfall des Selbstbewusstseins. Die Erlebnisse werden als Ergebnis des Tate, der eigen falsch ist, verstanden.

In Angstanfällen, Zwangsstörungen oder übrigen Stresssymptomen und Überlastungssymptomen manifestiert sich der Absturz der Selbstwertschätzung. Ein krasser gesprächiger Orientierungsverlust als Symptomatik entspricht außerdem überwiegend dem Syndrom der sogenannten Bewusstseinsspaltung.

Neuronale Subprogramme

  • in dem Aktionen des Kleinstkindes durch eine üble Rückmeldung enttäuscht werden
  • Bestehende nervliche Musterungen erweisen sich in dem Ausmaß als nicht passende Adaptionsstrategie
  • Bestehende nervliche Musterungen lösen sich auf
  • Werden in ihrem Vorrang zurückgestuft

Auf dem Niveau seiner Wahrnehmung, somit auf dem Niveau des persönlichen Erlebnisses, in Gestalt von allgemeinen Tendenzen manifestieren sich der Handlungsverlauf und der Gedanke im Tagesgeschehen einer Person. Die Verwendung von nervlichen Subprogrammen macht die Durchführung dieser Tendenzen nötig. Die Subprogramme werden vom humanem Biocomputer bewusstlos aufgerufen und eingesetzt. Neuronale Subprogramme sind gemachte Lernerfahrungseinheiten aus der Vergangenheit, die in der Gegenwart als Problemlösungseinheiten jederzeit abgerufen werden können.

Neuronale Subprogramme können durch den Biocomputer auch als Folge einer bewusst oder unbewusst gemachten mentalen Simulation möglicher zukünftiger Ereignisse hervorgebracht werden. Statt findet eine kontinuierliche Wechselwirkung schon existenter nervlicher Subprogramme auf dem bewusstlosen mentalen Niveau. Außerdem als Wunschtraum genannt wird die auf dem Niveau der Wahrnehmung anwesende Demonstration dieser Wechselwirkung.

Es Problemstellungen zu erledigen fällt in dem Ausmaß der nervlichen Systematik leicht, in dem diese Subprogramme zur Gebrauch stehen.

  • Die Subprogramme stehen allerdings nicht zur Gebrauch
  • Sie müssen so durch den Biocomputer in Echtzeit erzeugt werden
  • Das Subprogramm stellt hohe Forderungen an die nervliche Systematik

Die Zuversichtlichkeit auf seine nervlichen Subprogramme bauen zu können ist sich das Selbstbewusstsein neurologisch angesehen. Man agiert mit Einsatz der nervlichen Subprogramme bewusstlos im Autopilotmodus. Das Erfordernis steigt in dem Ausmaß ebenfalls an das nervliche Gesamtsystem, in dem durch schlechte Erlebnisse Subprogramme verbittert und daher auf Eizelle eingelegt worden sind.

Kognitive Überanstrengung

  • Zu sehen ist es:
  • dass Verständigung in gesellschaftlichen Systematiken vergleichbar abläuft wie die Selbstreproduktion lebendiger Lebewesen
  • wie diese lediglich Substanzen aus dem Umfeld aufnehmen
  • die für ihre Selbstreproduktion wichtig sind
  • Kommunikationsnetze in ihrem Umfeld nehmen gleich zudem bloß das wahr
  • was zu ihrer Themenstellung passt
  • Das Umfeld ist an den Sinngehalt der seitherigen Verständigung anschlussfähig
  • Für den Betrachter, der mit seinem Ambiente interagierend ist, ist Sinngehalt eine Verfahrensweise zur Reduzierung von Kompliziertheit:
  • Lediglich ein geringer Anteil wird In der endlos komplizierten Umgebung nach erkannten Charakteristika aussortiert
  • Eine Komplexitätsdifferenz von extern nach innerhalb markiert die Grenzziehung einer gesellschaftlichen Systematik daher

Dass der gewollte Denkprozess des besagten Einzelwesens mit Informierung regelrecht überschwemmt wird, manifestiert sich auf dem Niveau des objektiven Erlebnisses die ungeübte Erzeugung von Subprogrammen in Echtzeit derart. Der Betreffende ist um diese intellektuelle Überanstrengung oder Überschwemmung einzudämmen dazu gestellt, die Schnelligkeit seiner Handlungsverläufe zu verringern. Ein Krankheitszeichen ist dies. Das Krankheitszeichen kann bei sog. Schizophrenen oft festgestellt werden.

Sie erzählen außerdem von einer Perzeption unzählbarer, teilweise untergeordneter Informierungen. Jetzt als äußerst bedeutsam gesehen werden Geschehen und Erscheinungen. Sie scheinen geistig Gesunden irrelevant er.

  • Sie sind das zwar ebenfalls
  • die jenen Abläufen beigeordnet waren
  • Sie als unbedeutend scheinen zulassen haben die Subprogramme

Wenn es von den nervlichen Subprogrammen bewusstlos oder knapp wissentlich bearbeitet werden kann, erscheint unwesentlich etwas gerade eben somit. Bedeutend scheinen lässt der Kollaps der Subprogramme Unwichtigkeit und unter Zuhilfenahme des willentlichen Gedankens gemeistert werden muss das Wichtige.

Neuronales Arbeitspensum

Lediglich mit erheblich umfangreicherem nervlichem Werk als bei geistig Gesunden ist die Problemlösung gebieterischer intellektueller Aufgabenstellungen für sog. Schizophrene erreichbar. Persönlich als Aufwand oder Mühe wahrgenommen wird diese nervliche Erwerbstätigkeit.

  • Eine Person muss zum Beispiel Holzkloben aufhäufen
  • Sie scheinen so mit anhaltendem physischem Erschöpfungszustand ständig schwieriger zu werden
  • obwohl deren Körpergewicht natürlich gedacht selbstverständlich ähnlich bleibt
  • wenn die nervliche Systematik durch die Frustration der nervlichen Subprogramme abgeschwächt worden ist
  • Intellektuelle Aufgabenstellungen für das Einzelwesen scheinen so ständig komplizierter zu werden
  • obwohl deren Kompliziertheit aus der Sichtweise eines Betrachters gar nicht enormer geworden ist

Destruktive Feedbackschleife

Obwohl sie, aus der Sichtweise eines Betrachters, nicht gefährlicher geworden sind, werden psychische Konfliktsituationen, wie bei der Doppelbotschaft vom Leidtragender in ständigem Umfang als gefahrvoll gesehen.

Hier ergibt sich eine Destruktive Feedbackschleife: Psychische Gewalt bewirkt eine psychische Schwächung. eine psychische Schwächung lässt die psychische Gewalt potenter erscheinen. die potenter erscheinende psychische Gewalt bewirkt eine potentere Schwächung des neuronalen Systems. die potentere Schwächung des neuronalen Systems vermindert das kognitive Potential des Subjekts. die Schwächung des kognitiven Potentials des neuronalen Systems entspricht schließlich einer psychischen Schwächung des Subjekts.

Phänomenologische Grundeinstellung

  • wie sie sich darbietet

Das objektive Erlebnis der Person ist der völlige Zeichenmaßstab für den geistigen Schaden somit.

  • Sichtweisen und Haltungen nicht schablonisieren, sondern stets abermals im materiellem Erfahrungsbereich des Tagesgeschehens nachprüfen.
  • Sich nicht im Spekulativen und in frühzeitigen Auslegungen verirren, sondern sich von dem im Hier und gegenwärtig erfahrbaren Freizeitcenter anleiten überlassen.
    • wie er seine Erlebnisse benennt
    • wie sich uns das Leben zeigt
    • dass die Gepräge und Weise stets ebenfalls mit unserer Angewohnheit der Perzeption unserer Anspruchshaltung und mit unseren Absichten gegenüber der Lebensform zusammenhängt
  • Meiden der ideellen Abtrennung von Person und Gegenstand, von Betrachter und Beobachtetem.