Donauveltliner

Eine Weißweinsorte und Rebweinsorte, die pilzwiderstandsfähig ist, ist Donauveltliner. Eine Widerstandsfähigkeit, die tunlichst viele ist, gegen die Pilzkrankheiten Echte und Falsche Braunfäule sowie gegen den Angriff von Grauschimmel zu erzielen war Primärziel der Zucht.

Herkunft

Es handelt sich beim Donauveltliner um eine im Jahr 1996 von Ferdinand Regner an der Höheren Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt Klosterneuburg durchgeführte Neuzüchtung.

Abstammung

Eine Einmündung aus Grüner Veltliner × Seyval Blanc ist die Gattung.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Geöffnet und mittel bis heftig flauschig behaart ist die Triebspitze. Die absente bis schwächliche Anthozyan-Färbung ist beachtlich in der Triebspitze.
  • Auf der Oberseite beige ist das jungenhafte Blättchen. Eine mittlere bis üppige Körperbehaarung zwischen den Blattrippen besitzt die Unterseite.
  • Fünfeckig mit 3 bis 5 Putzlappen ist das erwachsene Pflanzenblatt und das erwachsene Pflanzenblatt hat ein Profilbild, das eben ist. Keine Anthocyane weisen die Hauptnerven auf der Blattoberseite sowie der Stielansatz auf. Schwächlich gewaffelt und schwächlich bullös ist die Blattspreite. Beiderseitig gekrümmt gebildet sind die Blattzähne. Geöffnet bis abgeschlossen mit V-förmiger Grundlage ist die Stielbucht. Nicht von Nervi beschränkt ist die Stielbucht.
    • Zahnkränze in der Stielbucht und in den Seitenbuchten fehlen

    Eine kleine Tiefgründigkeit mit U-Form bis Vu haben die Seitenbuchten. Eine Körperbehaarung, die mittler ist, und absente Beborstung an den Hauptnerven weist die Blattunterseite auf.

  • Mittellang ist der Traubenstiel. Teilweise außerdem einiges dichtbeeriger sind die Weintrauben mittellang und lockerbeerig.
    • Und ist die Grundtraube zylindrisch
    • Die Grundtraube hat 1 bis 3 Tragflügel
    • die Beitraube fehlt
    • Die Beitraube ist bis medium

    Drall bis eirund sind die Beeren. Verhältnismäßig niedrig ist das Einzelbeerengewicht. Grün-gelb abgefärbt ist die Beerenhaut und ungefärbt ist die Fruchtmark.

  • Mit halb-aufrechter bis standhafter Triebhaltung ist der Triebwuchs mittelstark.

Reife

Jedoch zeitiger als im Umstand des Genres Grüner Veltliner setzt die Gelassenheit beim Donauveltliner im mittlerer Etappe ein.

Merkmale, Anforderungen

Eine äußerst anständige Oidium und Peronospora gegen Widerstandsfähigkeit und Winterfrostwiderstandsfähigkeit weist die Traubensorte Donauveltliner auf. Eine Tendenz, die wenige ist, zum Stelle der Beeren besteht im Situation von autumnalem Regen. Wesentlich lockerbeeriger als die Weintrauben der Traubensorte Grüner Veltliner und damit gering botrytisanfällig sind die Weintrauben. Eine gutartige Aufgeschlossenheit gegen Roten Schwarzfäule, Phomopsis und Brennerpass besteht ebenfalls. Lediglich ein beschränkter künstlicher Pflanzenschutz ist infolge dieser Eigenheiten notwendig.

Für den Ackerbau von Donauveltliner sind zu hitzige und getrocknete Flecke sowie Gegenden wegen Frühreife und Säureverlust kaum passend. Die Anforderungen, die weinbaulich sind, sind andernfalls vergleichbar wie bei dem Genre Grüner Veltliner.

Ertrag

Mittel bis gehoben ist die Rendite. Einfach verrieselt der Donauveltliner und der Donauveltliner erbringt daher lockerbeerige Weintrauben. Die Einnahme ist infolgedessen niedriger als beim Grünen Veltliner.

Wein

Fruchtig und in der Jugendphase ausgewogen sind die Weinstöcke. Bevor er dem Verbrauch zugeleitet werden kann, braucht der Obstwein aber eine bestimmte Gelassenheit. Er ist als weiser Obstwein äußerst vergleichbar wie der Grüne Veltliner.