Donauriesling

Eine Weißweinsorte ist Donauriesling. Sie zählt durch die günstige Pilzwiderstandsfähigkeit zu den PiWi-Sorten.

Herkunft

Eine Straßenkreuzung aus Moselriesling × Fr 589 – 54 von der Rebzüchtung, unter der Führung von Ferdinand Regner, an der Höheren Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt in Klosterneuburg ist Donauriesling.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Die Triebspitze geöffnet und mittel bis schwächlich behaart, halbaufrechte bis senkrechte Triebhaltung, mit vier-/fünfgliedrigen Böschungen.
  • Fünfeckig mit 3 – 5 Putzlappen mit welligem Profilbild sind die Blättchen. Kräftig überlappend mit v-förmiger Grundlage ist die Stielbucht.
  • Medium, mitteldicht mit einer Formung, die zylindrisch ist, ist die Weintraube. 1 – 3 Tragflügel und Beitrauben haben sie fehlen und sie sind bis medium.
  • Kräftig ist der Zuwachs.
  • Überfällig erfolgt der Spross der Keime.
  • Gelassenheit: überfällig

Ertrag

  • Mittlere Erlöse bringt der Donauriesling.

Ansprüche

Wegen der verspäteter Traubenreife benötigt die Gattung feine Beläge.

Vor- und Benachteiligungen

Eine äußerst faire Winterfrostfestigkeit, eine äußerst fruchtbare Festigkeit gegen Oidium und Peronospora und fruchtbare Widerstandsfähigkeit gegen Grauschimmel besitzt Donauriesling. Eine Tendenz, die wenige ist, zum Stelle der Beeren nach Herbstniederschlägen hat er und er verträgt lieblich Dürre. Die offensichtliche Kleinbeerigkeit ist eine Heftigkeit des Donaurieslings in puncto Weineigenschaften. Die Kleinbeerigkeit bringt hinsichtlich der Extraktion beträchtlichen Nutzen.

Dass die Beeren empfindsam gegen Wärme sind, ist ungünstig die verspätete Gelassenheit der Prägung.

Wein

Bevor sie ausgetrunken werden, müssen die Jungweine, die fruchtig und säurereich sind, ausreichend ausgegoren.