Eine Weißweinsorte ist Donauriesling. Sie zählt durch die günstige Pilzwiderstandsfähigkeit zu den PiWi-Sorten.
Eine Straßenkreuzung aus Moselriesling × Fr 589 – 54 von der Rebzüchtung, unter der Führung von Ferdinand Regner, an der Höheren Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt in Klosterneuburg ist Donauriesling.
Wegen der verspäteter Traubenreife benötigt die Gattung feine Beläge.
Eine äußerst faire Winterfrostfestigkeit, eine äußerst fruchtbare Festigkeit gegen Oidium und Peronospora und fruchtbare Widerstandsfähigkeit gegen Grauschimmel besitzt Donauriesling. Eine Tendenz, die wenige ist, zum Stelle der Beeren nach Herbstniederschlägen hat er und er verträgt lieblich Dürre. Die offensichtliche Kleinbeerigkeit ist eine Heftigkeit des Donaurieslings in puncto Weineigenschaften. Die Kleinbeerigkeit bringt hinsichtlich der Extraktion beträchtlichen Nutzen.
Dass die Beeren empfindsam gegen Wärme sind, ist ungünstig die verspätete Gelassenheit der Prägung.
Bevor sie ausgetrunken werden, müssen die Jungweine, die fruchtig und säurereich sind, ausreichend ausgegoren.